Beiträge von Fido

    Soweit ich Weiß, darf man mit dem B schein IMMER einen 750Kg Anhänger ziehen (sofern das zufahrzeug das darf)


    Und Anhänger, wenn das Zuggesamtgewicht nicht über 3,5t liegt, und das gesammtgewicht des Anhängers nicht höher ist als das leergewicht vom Auto.


    Bei deinem Wagen:
    Leergewicht: 1140Kg
    Gesammtgewicht: 1565Kg ?


    Somit dürfte das gesamtgewicht des Anhängers nicht Größer sein als 1140Kg.


    Wenn der Anhänger nun dir gehört, so kannst du ihn auf dieses Gewicht ablasten, damit du ihn fahren darfst. Wenn du hin und wieder einen Ausleihen möchtest, könntest du mal auf die Waage fahren, und gucken, ob dein Auto wirklich nur 1140Kg wiegt (Natürlich vorher Tanken, und vielleicht noch Wagenheber etc. einpacken). Wenn das Leergewicht über 1200Kg hat, läst du dir eine Wiegekarte geben, und lässt das gesamtgewicht beim Tüv abnehmen, und anschließend beim StvA eintragen. (zum Leergewicht zählt offiziel ein 68Kg schwerer Fahrer, 7Kg gepäck, und ein zu 90% gefüllter Kraftstofftank) Nun wiegt dein Corsa über 1,2t und du darfst jeden Anhänger ziehen, der ein gesamtgewciht von 1,2t hat. Beladen darfst du ihn selbstverständlich nciht über 1000Kg Momentangewicht.


    Die Angaben sind natürlich ohne Gewähr, und die vorgehensweise sollte vorher mit dem Tüv durchgesprochen werden.


    Alternativ besteht natürlich die möglichkeit einen BE schein zu machen.

    Spriegel und Plane sollte doch wohl kein Problem sein, das ist doch mehr oder weniger genormt, und sollte ein leichtes sein, dieszu beschaffen.


    Und es geht doch auch gar nicht um Urlaubsfahrten, jedenfalls nicht hauptsächlich, sondern um die nebenbei zu machen.

    Das sind aber ziemliche scheiß Regeln, wie ich finde. 90cm über dem boden... Wenn man jetzt von LKW ausgeht, welche langmaterial Transportieren, müssten die dann extra unterhalb des Langmaterials einen Reflektor anbringen?


    Mit dem Transporter könnte es mit den 90cm mit dem original reflektor knapp werden, dann müsste man einen einfachen aufklebbaren unten an der stoßstange anbringen...


    Hatte letztens erst einen T5 mit einem Hochlader abgeholt, von der Ladefläche und dem Radstad kam es nur knapp hin, mit dem Überhang auch noch. Aber so ein Sprinter kann schonmal einen recht großen überhang haben...

    Oder wie wäre es mit einer schwächeren lampe? vielelicht einfach 24V nehmen, die sollte dann dunkler sein...
    Andere möglichkeit, wenn du sie eh anders belegen möchtest ist die, einfach die Linke und Rechte in Reihe zu schalten...


    Somit hättest du die Begrenzungsleuchten, welche bei Dunkelheit doch Praktich sein können, gerade beim Rangieren, trotzdem noch zur verfügung...

    Verwendung wird man immer finden, und das gute ist, das eigentlich fast alle Anhänger das Standartmaß von 2m haben. Manche Motorräder sind etwas länger, aber dafür kann man meistens die Heckklappe einfach abziehen, und das Motorrad ein Paar cm überstehen lassen.

    Hüpfen kommt daher, das die Anhänger Teilweise für 750Kg sind, und auch entsprechende Federung und Luftdruck haben, aber nur 100-150Kg wiegen. Da hat der 100Kg schwere Anhänger quasi keine Federung, und deswegen hüpft der auch leicht. Wenn du also einen Anhänger hast, und diesen fast immer leer, oder mit nur 100Kg beladen fährst, würde ich auch deutlich weniger Luftdruck für die Reifen nehmen. Dann Federn die Reifen etwas besser. Außerdem ist es offiziel auch so vorgesehen, das man den Luftdruck der Reifen der beladung anpasst (siehe Tankdeckel im Auto) Nur macht das bei Anhängern keinen sinn, da sie meist nciht mehr als 10km bewegt werden, und sich das gewicht viel zu oft und zu stark ändert. Aber bei dir kanns du den Luftdruck der Reifen ja eh auf 550Kg einstellen, da du ja eh icht mehr darfst. Kleine "Schubkarrenreifen" sind nur Sinnvoll, wenn eine niedrige Ladekannte erwünscht ist... Sonst sind Standartreifen mit genügend dickem Gummi als Federweg sinnvoller... Genau so ist das natürlich mit Der Achse. Wenn die Achse für 750Kg ausgelegt ist, federt diese auch deutlich härter als eine Achse die für 500Kg ausgelegt ist.

    Die vorteile, welche ich in einem Kofferanhänger, der auf einem Spriegel aufgeschraubt wurde sehe, ist der, das man den "Kofferaufbau" wieder abnehmen kann, und den Anhänger als Kasten nutzen kann.


    Von der Stabilität her:
    Warum sollte das nicht halten? Schließlich würden die 9mm Platten fast alleine genügend Stabilität aufbringen. Die 9mm Platten geben Dem Spriegel nur noch mehr Stabilität. Ideal wäre natürlich ein Spriegel aus rechteckigen stangen.

    Die Ladefläche ist hauptsächlich von der Bereifung abhängig. am niedrigsten ist die ladefläche natürlich mit 8" Reifen. Fast alle Motorradanhänger sind ja tieflader, also mit außenstehenden Reifen. Und die sind halt, unabhängig von der Bereifung schon so tief wie möglich. Du könntest jetzt also auch einen normalen Anhänger kaufen, und kleinere Reifen aufziehen, wenn dir die Ladefläche zu hoch ist. Allerdings machen die Reifen meist nur ein paar cm aus. Logischerweise immer die hälfte des durchmesser. 8" Reifen haben einen durchmesser von 41cm, und 13" Reifen 53-60cm. Also hast du nur einen vorteil von 6-9cm...

    Wenn schon selbst bauen, würde ich aber auch so einen Bauen, das ich ihn auch als normalen Hänger nutzen kann. Also mit fest montierten, oder aufsteckbaren Seitenwänden. Und bei dem Staukasten würde ich gucken, das du auch eine gewisse stützlast hast, wenn dieser leer ist.


    Edit:
    Mit dem Kennzeichen könnte es aber Probleme geben, denn soweit ich weiß sind 30cm vom Asphalt bis zur unterkannte des Kennzeichen vorgeschrieben, und wenn mich nicht alles Teuscht sind das auf dem Bild nicht viel mehr als 15cm... Da hat also entweder ein Tüv Prüfer nicht aufgepasst, oder es wurde nachträglich geändert...

    Wie ist es eigentlich, wenn man ein Auto/Transporter Transportiert, und dieser mit dem Heck mehr als 1m übersteht, reicht es hier wenn man einfach hinten ein Licht anmacht? Weil nachts ist ja vorgeschrieben, dass die ladung durch eine Leuchte gesichert werden muss...

    Eine Brennstoffzelle ist ziemlich ungeeignet, denn hier benötigt man zusätzlich eine batterie, und selbst große Brennstoffzellen haben ein bescheidene tagesleistung. Zudem kosten die dermaßen viel....
    Wenn du noch espressomaschine und licht betreiben willst, kommst du nicht um eine gescheite stromversorgung rum. Ein gut gedämmter und gekühlter generator wird also sein müssen.


    Die Kühleinheit kannst du natürlich auch von einem kühlschrank nehmen, oder aber einfach direkt einzeln aufen. die Kühleinheit ist auch bei Kühlschränken "außenliegend", auch wenn sie sich im Gehäuse des Kühlschrankes befinden. Aber um sowas zu bauen würde ich mich eher bei einem Fachforum für sowas erkundigen, wie genau das funktioniert, die beste isolierung und dicke etc... Und ruhig die Kühleinheit etwas höher dimensionieren, denn sonst hast du bei schlechten äußeren einflüßen, wie hohe umgebungstemperatur, mehrfaches öffnen, mehrfaches auffüllen zu kühlender getränke....

    Absorberkühlschränke (das sind die die auch mit gas funktionieren können) Funktionieren so, dasss eine flüssigkeit oder so erhitzt wird, verdampft, und wieder flüssig wird. im elektrobetrieb wird halt die wärme elektrich erzeugt, und bei gas halt mit einer kleinen Flamme. Absorberkühlschränke müssen hinten eine gute belüftung haben, sonst funktionieren sie nicht. Wenns im Hänger irgendwo eingebaut wird, muss eine entlüftung her, idealerweise mit Lüfter. (Aber nicht so stark, das er im Gasbetrieb die Flamme löscht)

    Am einfachsten wäre natürlich ein Fertiger Kühlschrank, welcher auf 12V und 230V läuft. Unterwegs einfach an eine dicke LKW Batterie, und gut ist. Die LKW Batterie würde ich dann ebenfalls an Dauerplus was vom Auto kommt anschließen, dann wird die während der Fahrt nachgeladen, und während der fahrt hast du keine problememit der kühlung.


    Die Lösung welche genau auf deine Bedürfnisse zugeschnitten ist (maße und volumen) ist natürlich bedeutend aufwendiger, und vielleicht auch teurer. Hierfür würde ich dann einfach eine Box mit ruhig überdimensioneller isolierung bauen, und ein Kühlagregat einbauen, welches auch für das Volumen ausgelegt ist. Deine Maße sprechen für etwa 150-200l kühlvolumen


    Die seite von malik 124 ist schon gut, allerdings wäre ein Kühlagregat welches nur mit 12V läuft suboptimal. Dafür bräuchtest du dann halt ein stärkeres ladegerät für die Batterie, damit die Batterie auch bei eingeschaltetem Kühlschrank noch geladen wird.


    In meinem wohnwagen habe ich einen absorber, welcher elektrich etwa 100W benötigt. Während der fahrt läuft der auch auf 12V, und das problemlos auch bei langen fahrten über 15 Stunden. Wenn der wohnwagen ein paar stunden steht, reicht auch noch die eingebaute Batterie, aber für längere zeit sollte man dann 230V nehmen, oder gas.


    Ein Gas betriebener absorber wäre für dich sicherlich auch eine gute wahl. Mit 11Kg Flashce kannste dann quasi endlos kühlen. mein kühlschrank soll pro tag etwa 300g brauchen. Bei dir wäre es dann vielleciht 500g. also reicht dann eine flasche für 20Tage...


    Wenn du selbst eine kühlbox baust, kannst du das kühlagregat ja auch so dimensionieren, das du auch mal tiefkühlen kannst, wenn du möchtest... oder mit 2 kühlzonen. Aber ich denke, dass du da besser bei "profis" nachfragst, die sich mehr damit beschäftigen...

    Es ist ja so, das die meisten Autos sowieso keine 750Kg ungebremst ziehen dürfen. Alleine schon aufgrund des leergewichtes vom auto her. Und wenn jemand schon so hingeht, und gewissenlos überläd, muss man dazu ja ncihts mehr sagen...


    Auch würde ich so manchen kritikpunkt nciht als negativ ansehen, so können dünne reifen besser federn, und für das fahrverhalten sind reifen die sehr nah am gesamtgewicht liegen meiner meinung nach besser.
    Und wo soll der Preis herkommen, wenn nirgendwo gespart wird? Ich erlebe es immer wieder, wofür ich meinen 08/15 Anhänger brauche. Zum einen um abfälle wegzubringen, Getränke zu kaufen, sperrige dinge... Ich denke nicht, das dass viele anders machen. Ab und zu wird dann mal was schwereres Transportiert, aber das hält ein Anhänger schon aus.



    Meiner meinung nach gilt folgendes:


    Entweder Ein Baumarktanhänger mit 750Kg
    Oder ein anständiger Anhänger mit 1500Kg oder so...

    ich finde das man so Pauschal gar nicht sagen kann, das die billiganhänger schlecht sind... Man muss immer überlegn wofür man so einen anhänger braucht. Mit den billigen Anhängern muss man vielleicht was vorsichtiger umgehen, aber die meisten leute die sich so einen Anhänger kaufen brauchen den eh eher selten. Desweiteren haben die Baumarktanhänger den vorteil, das die relaiv leicht sind. Man kann also auch schonmal legal etwas mehr laden als die hochwertigen konkurenten...


    Für den Profi, der seinen Anhänger womöglich täglich, und auch Beruflich braucht, ist so ein Anhänger sicherlich nicht unbedingt das richtige.


    Aber man kann ja eh nicht viel damit falsch machen. Wenn er nicht mehr zu gebrauchen ist, verkauft man ihn, oder zur not gibt man ihn dem schrotthändler... ich denke das der sich darüber freuen wird.


    Und für ein wenig grünschnitt, oder dachlatten, sperrige möbel etc. ist so ein Anhänger alle male geeignet. Und für sand oder kies nimmt man halt einfach ein plane... so bleibt der Anhänger auch schön und sauber. Wenn man den Anhänger einfach so behandelt wie sein Auto, dann hält der auch lange....

    So, ich denke, das ich die Deichsel doch so lang lassen werde, das der smart im rechten winkel zum Anhänger stehen kann. Am Freitag hatte ich eine situation auf dem campingplatz, da war ich froh, das ich das konnte... Dadurch konnte ich fast auf der stelle wenden.... Mit einem andern Gespann wäre das sicherlich eine Knifflige Rangierübung geworden....

    Wo ist denn sowas wie knickwinkel und freigängigkeit nachzulesen? Es gibt ja auch ganz kleine anhänger, die haben eine deutlich kürzere deichsel als die längeren. Der Knickwinkel variiert ja auch je nach zugfahrzeug, also muss das ja sicherlich mit verschiedenen faktoren zu kombinieren sein wie der abstand von kugelkopf zur achsmitte etc...


    Ob er das auf dauer aushält, und was für eine dauer das entsprechen wird, wird sich zeigen. bis jetzt habe ich etwa 6000km mit wohnwagen hinter mir gebracht, und auch die letzten 2000km zum gardasee und zurück waren kein Problem. Was eventuell irgendwann mal getauscht werden muss ist vielleicht die kupplung, aber das wird beim smart nicht ins geld gehen. Und viele autobahnkilometer sind auch nicht sehr belastent für das Auto. Ich denke das 6000km mit wohnwagen auf der autobahn für ein auto besser sind als 6000km stadtverkehr...


    Ob 3. Spur oder nicht, ist ja gesetzlich geregelt, und in sofern ich das darf (sinn oder unsinn dieser 7m regelung ist ja völlig egal) werde ich auch die 3. spur nutzen, sofern es nötig ist, und der verkehr dies zulässt. Es gibt genügend Transporter, oder andere Autos die auch auf der 3. Spur mit 100-110 überholen, warum sollte ich es dann nicht tun?
    Wenn du aus deiner persönlichen meinung heraus sagst, dass ich da nichts zu suchen habe, dann ist das in ordnung. Aber sicherlich verstehst du auch, das ich mich an diese persönliche meinung nicht halten werde.


    Das mit dem sattel hatte ich auch schonmal in betracht gezogen, wenn es so eine kupplung wie damals für den käfer gäbe (stichwort shadowcamper) wäre das sicherlich eine super lösung. Aber da dies für eine Einzelanfertigung nicht viel sinn machen würde steht das eher nicht zur debatte.
    Solche Vespas fuhren in italien übrigens viele rum, sogar als müllabfuhr... Allerdings habe ich keine mit sattel gesehen, vermutlich macht das nicht viel sinn, und ist wie in deinem beispiel mehr als werbeträger zu gebrauchen...

    Es ist ja nciht so, das ich auf dem Gebiet völlig neu bin, ich habe ja schon einen wohnwagen, aber da gibt es einige dinge die mir nicht zu sagen (zu breit (zusatzspiegel sind scheiße), zu viel windwiederstand, aufwendiges umbauen des Bettes zum Tisch, geringe nutzlast und ein paar andere dinge.)


    Bei den Gewichten habe ich schon alles so gut es geht errechnet, ein Stema anhänger den ich in aussicht hatte, soll 147Kg wiegen (850Kg gebremst mit stoßdämpfer, stützrad und Aufbau) Deswegen schätze ich nicht, dass das gewicht so hoch ist wie du sagst, zumal ich denke, das eine rohrdeichsel noch ein wenig leichter ist als eine V Deichsel.


    Was den aufbau angeht, habe ich auch schon errechnet, wie viel der in etwa wiegen müsste, Also etwa 40m² 6mm Pappelsperrholz, 60m Holzstreben, 20m² 20mm Styropor oder Styrodur, 31Kg für 4 Fenster.
    Dann noch das ganze interrieur, wie kühlschrank, heizung, Gaskocher, Wasser etc.Solange ich nicht mehr als 420Kg voll ausgestattet (ohne gepäck) Auf die Waage bringe ist das für mich völlig ausreichend.


    Mit meinem jetztigen wohnwagen, der Leer etwa 360Kg wiegen soll, komme ich momentan auf etwas mehr als die 450Kg.


    Und wie ich schon öfter geschrieben habe, möchte ich ja ausdrücklich einen gebremsten anhänger mit stoßdämpfer, damit ich 100 fahren darf, und ich baue mir ja nicht einen so Aerodynamichen wohnwagen, um dann 80 zu fahren, sondern 110-120 laut tacho sollten dann schon drin sein. Natürlich ist das mit der 3. Spur nur ein nettes gimmick, so dass man bei einem elefantenrennen auch mal überholen darf, und nicht hinterherfahren muss. Die 3. Spur ist übrigens nur für gespanne über 7m länge tabu, mein aktuelles gespann ist etwa 6,6m lang.


    Sicherlich sollte die Freigängigkeit gewährleistet sein, das habe ich auch alles schon in fahrversuchen ermittelt, wie viel freigängigkeit notwendig sein muss.


    Das mit dem Handbremsgriff, denke ich, dass das mit der Knott deichsel hinhauen müsste, die ist etwas tiefer, und müsste dann auch unter die schräge vorne passen.


    Und das ein 450Kg schwerer anhänger, mit einem sehr geringen luftwiderstand schlecht für den smart sein soll denke ich eher nicht. Das einzige was hier stärker belastet wird ist die Kupplung, und das aber auch nur beim Anfahren, und das ist auf der Autobahn eher selten der fall... Jedenfalls hatte ich bisher nach über 3500km mit meinem Wohnwagen noch keine Probleme, und morgen geht es mit meiner freundin 1000km zum gardasee.


    Diese Ablehnung gegenüber smart mit anhänger, oder gar mit wohnwagen ist mir übrigens nicht neu (Jedenfalls wenn man davon spricht) Und der smart wird oft auch nciht als richtiges Auto angesehen, damit kann ich aber leben, und über dumme sprüche von Freunden muss man halt drüberstehen. Wenn ich aber damit unterwegs bin habe ich bisher nur positives Feedback erhalten. Und alle die mein Gespann sehen sind begeistert. Aber es sind halt die oben genannten dinge die mir daran nicht gefallen.


    Aber diskusionen, ob man mit so einem gespann so schnell fahren sollte, oder ob man damit überhaupt fahren sollte, brauch ich nicht, die hatte ich schon zu genüge in anderen foren. Ich habe schon erfahrungen mit dem gespann, und kann sagen, das es 1 A läuft, und das auch bei höherern geschwindigkeiten als die erlaubten 100km/h (Kein schlingern, kein nervöses fahren, nichts) Allerdings fahre ich momentan auf grund des Luftwiderstandes nur 90, da sonst der verbrauch ins unentliche wächst. Schließlich wiegt der Smart beladen etwa 1000kg, und hinten hängen gerade mal 450Kg dran, das ist nichts, im vergleich zu anderen gespannen!!!


    Hier mal 2 Bilder falls es jemanden interessiert, wie mein gespann ausschaut:


    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/bag53fpziunwppwxa.jpg]
    [Blockierte Grafik: http://666kb.com/i/bag53ogoyivb51dke.jpg]

    Die leichtesten Wohnwagen aus der DDR wogen (laut papiere) 230Kg (eriba puck ungebremst) Das sollte nicht das Problem sein.
    Aber ganz so schlimm mit der Anhängelast ist es nicht, der 450 durfte erst 300Kg ziehen, und später dann mit ESP 350Kg der 451 den ich habe darf 450Kg ziehen. Beim smart wird übrigens kein unterschied gemacht, ob gebremst oder ungebremst.


    Das mit der Aussparung ist schwierig zu realisieren, denn dann hätte ich immer so eine Komiche aussparung beim schlafen direkt neben meinem Kopf. Das Bett ist eh schon recht "effizient" geplant, mit einer länge von 1,85/1,95m im Kopf bereich. Eventuell kann man den Bremsgriff ja etwas ändern/kürzen, vielleicht komme ich dann mit einer Aussparung unter dem Bett klar. Mit den Gasdruckfeder betätigten bremsen ist das ja leichter, weil man keinen knopf zum lösen der Bremse braucht....


    Wenn ich die Rohrdeichsel auch einfach nur mit dem Aufbau verbinden muss, ist es ja auch deutlich leichter den aufbau zu bauen.
    Aber ich bin noch am schwanken, wie ich die bodenplatte mache. Entweder von vorne nach hinten gerade durchgehend, oder mit vertiefungen im bereich der Achse, damit der Aufbau insgesamt etwas tiefer kommt. Beides hat seine Vorteile... Und ob ich für die Bodenplatte eine Siebdruckplatte nehme (sehr einfach, und gute grundstabilität) oder ob ich sie wie den restlichen aufbau aus einem Sandwich von 5mm Sperrholz, und innen 2cm Dachlatten und Styropoor mache. Die Sandwichbauweise ist zwar leicht, und isoliert auch besser, aber die Siebdruckplatte würde dem ganzen schon eine sehr gute Grundstabilität geben.


    Und wie funktioniert das dann mit den Stoßdämpfern? Woher weiß ich ob ich an eine Knott Achse Stoßdämpfer anbringen kann? Und wie befestige ich die am Aufbau? einfach eine halterung an die bodenplatte schrauben?