Beiträge von Fido

Ist doch auf dem Symbol deutlich zu erkennen, wenn man jetzt den haken vom Seil direkt in der Stahlfelge einhängt, und den anderen an der Ladefläche Anbringt, ist es eine einfache Verspannung. Wenn man jetzt den Gurt durch die Felge zieht, und beide Haken auf der Ladefläche Anbringt, ist dies eine doppelte Verspannung. Da Dadurch die Kraft verdoppelt wird, ist auch die doppelte Kraft zulässig, und bei Alu Felgen macht es sowieso mehr sinn, da die Felge ja sonst verkratzt...

Edit:
Je nach Leergewicht des Smart entweder die hier: http://cgi.ebay.de/Zurrgurt-Sp…chnik?hash=item1c0615949d

Oder die hier: http://cgi.ebay.de/4er-P-Spann…teile?hash=item35a05ba224

Das man für einen PKW 8 Zurrpunkte braucht wäre mir neu, wo steht das denn geschrieben? Ich war bisher immer der Meinung das man einen 800Kg schweren Wagen mit mindestens 4 Gurten Sichern muss, wobei auch jeder Gurt für 800Kg ausgelegt sen muss.

Mit den Auffahrmulten meinst du bleche, die eine seitliche Bewegung verhindern? Hier tun es vielleicht auch einfach Holzlatten, welche du auf den Anhänger Schraubst...

Ja, aber ich dachte du möchtest das ganze Jahr darin leben, und es ist doch einfach so, das man auch auf ganz kleinen raum sehr viel gewicht mitnimmt.

Und beim Trockengewicht glaube ich nicht das dort Alle Möbel inbegriffen sind: "dry weight does not include your personal items such as clothing, books, food, etc"

Ob du mit 250Kg auskommst (Fernseher, couch, Kleidung, etc) Glaub ich nicht. Vielleicht ist nichtmal die Komplette Küche enthalten...

In deine Pläne solltest du daher Wirklich ALLE!!! Gewichte einrechnen, und dazu hilft die Materialdichte einzelner Werkstoffe. Nicht das du nacher ein Böses überrachen erlebst, und ein neues Zugfahrzeug brauchst...

Aber erstell erst einmal die Pläne, und dann wirst du vielleicht schon merken, wie sich das Gewicht sammelt...

Edit:
Wäre ein Drehschemel Anhänger nicht die Beste Lösung für einen sochen Anhänger? Dieser hätte den Vorteil, das eine Ungleichmäßige Lastverteilung fast egal ist, und das man die Deichsel beim Abstellen unter den Anhänger drehen kann, um diese zu verstecken...

Einfach überall, gut zugänglich mit Flügelmuttern Sichern, dann kann die Rennleitung nichts sagen, solange alle anderen Richtlinien Eingehalten werden.

Mit der Spurweite des Anhängers weiß ich nicht, ob dies so sinnvoll ist, wenn diese 20 cm weniger beträgt als die außenwände, also 40cm weniger als die Gesamt breite. Hier würde ich überlegen, ob man die Räder nicht auch etwas hinausragen lassen sollte. Die Radabdeckung könnte man ja auch optisch passend machen. Allerdings müsste dein Fahrgestell dann entweder zusätzlich Radabdeckungen haben, oder Abnehmbare. Völlig Sicher wäre natürlich, wenn die Originalen Radabdeckungen von denen vom Haus abgedeckt werden.

Allerdings denke ich auch, das es mit dem Gewicht Problematich werden könnte, im Festen Haus wird es ja so sein, dass man schonmal gerne ein Paar dinge mehr hat, Ein Sofa z.b. wiegt ja schon etwas. Wenn bei den 2,2t nicht schon einiges an Möbel drin ist, würde ich sagen, das es auf jedenfall zu wenig sind.

Bei einem Tiguan hatte ich maximal 2,2t anhängelast gesehen, bist du sicher das es 2,5t sind?

Ich würde Bei der Wahl des Fahrgestells auf jedenfall eines mit deutlich höherem Gesammtgewicht nehmen, denn wenn es doch mal etwas mehr wird, als erwartet, dürfteste den mit einem anderen wagen trotzdem noch fahren. Touareg und co mit 3,5t anhängelast, sind ja gebraucht auch nicht mehr teuer. Oder wenn es nur 4 mal im jahr ist, könnteste dann auch einen leihen...

Edit:

So wie ich es auf der Website gelesen habe, machen die Amis das auch mit Fertigen Plattform Anhängern. Allerdings könnte man einen Anhänger von denen Niemals an ein Deutsches Fahrzeug Hängen... Dort wo die Räder des Anhängers liegen hat man bestimmt eine Stützlast von etwa 500Kg... Da Würde sich bei so manchem Auto die Vorderachse heben

Übrigens schreiben die auch, das deren Kleinstes Haus auf einen 2270Kg Anhänger Passen würde...

Ich schätze mal, das der so um die 300€ liegen wird. Es gibt sicherlich auch noch günstigere, welche keine Spezielle zulassung für Fahrzeuge haben, ich weiß nicht genau, ob die eine haben müssen, denn es handelt sich hierbei ja nicht um ein Fahrzeug, sondern um eine Abschlepphilfe... Eine Preistabelle für drehkränze welche bis 20km/h zugelassen sind, habe ich gefunden: https://www.fta.info/upload/pr…_EURO_ohne%20SU%20138.pdf

Soweit ich weiß, darf man mit Motorrad und Anhänger nur 60 fahren, oder? Also nix mit Autobahn. Bist du sicher das du das willst?

Wenn ich falsch liege korrigiert mich..

Aber vielleicht ist das hier was für dich: [http://www.anhaengerteileshop.de/p2268.html]

Eine Weitere Möglichkeit ist, das halt der Schlepphund einfac über die Räder geschliffen wird... Aber das ist ja nicht der sinn.
Und sowas hier:
http://www.agripapa.de/shop/ac…sser+500+mm+bis+1050+mm__
einzubauen wird kaum das Problem sein, oder?

Ich behaupte mal, das die Vorderräder bei einem schlepphund NICHT Lenken, Wozu, bzw. wie auch? Wie du an dem Bild von dem Drehschemel siehst, ist der Drehpunkt der vorderachse in der Mitte Der Achse. Bei einem Auto haben die Vorderräder 2 Drehpunkte, welche meist nahezu in der Mitte des Rades sind. Dies 2 Drehpunkte passen also nicht zusammen. Bei einem Drehschemel haben die vorder und hinterräder bei kurvenfahrten einen unterschiedlichen abstand zu einander, Beim PKW nicht. Somit wäre ein schlepphund ohne Drehaufnahme eben ein Tandemachser, weil er eben keine nutzbare lenkung hat.
Hier eine veranschaulichung
http://www.postimage.org/image.php?v=Pq1rVKXi

Wenn man Das ganze so macht, dann ist das doch Quasie ein Anhänger mit Einer Tandem Achse, nur mit einem Sehr großen Radstand. Weil in diesem Fall können sich die Räder des Abzuschleppenden Fahrzeugs ja nicht drehen. Der Abstand der Räder eines Autos ist ja immer nahezu gleich, er Ändert sich also nicht. Ich einer Kurvenfahrt wird also Die Gesamte Belastung auf die Vorderachse gehen, also deren Belastung. Wenn man nun stark nach rechts fährt, wird das rechte vorderrad des abzuschleppenden Fahrzeugs nach hinten Gedrückt, und das linke vorderrad nach vorne gezogen. Wenn du Pech hast, bleibt Das Auto nicht auf der Abschleppachse. In einer Kurvenfahrt wird also die vorderachse des Anhängers quasi quer über die straße gezogen, insofern Die Befestigung des Autos dies aushält.

Ich halte die Abschleppache auf den Bildern also für sehr Fragwürdig.

Ich frage mich sowieso immer wieder, wie man für einen Pferdeanhänger eine 100er zulassung bekommen kann. Das ist in meinen Augen unmöglich wenn Pferde drin sind. Denn die 100er vorschrift sagt ja aus, das Die Stützlast nahezu voll ausgenutzt werden muss. Aber das ist bei Pferden ja überhaupt nicht möglich. Eine Kleine Bewegung des Pferdes reicht doch aus, um die Stützlast von +100Kg auf 0 zu bewegen.

Bei einem TandemAnhänger würde ich aber sagen, dass die Warscheinlichkeit eines nach hinten Kippen Relativ unwarscheinlich ist, Dennoch würde ich wie meine Vorredner schon sagten, hinten lieber absichern, Denn vorsicht ist besser als nachsicht. Und Ein Stützrad eines Pferdeanhängers solle auf jeden Fall dazu in der Lage sein Den Anhänger vorne anzuheben.

Zitat

DAS ist aber schon bei den meisten dieser Vorrichtungen, insbesondere bei den älteren à la Sedelmeyer ja schonmal garnicht möglich!

Klar ist das möglich. Bei nahezu jedem Abschlepphund lässt sich doch wohl ein Brett drandängeln. Außerdem ist bei fast jedem Abschlepphund die Beleuchtung dabei, welche beim abschleppen am abzuschleppenden Fahrzeug angebracht werden muss.

Wie ist es aber beim Abschleppen mit solch einer Abschlepphilfe mit den Fahrgästen? Dürfen die im abzuschleppenden Fahrzeug Platz nehmen? Beim normalen Abschleppen muss ja auch jemand im Fahrzeug sitzen...

Was passiert habe ich schon gesagt, es wird ein scheiß fahrgefühl, erst recht weil du tiefergelegt bist. Aber Passieren wird da schon nichts, schließlich sind überal reserven. Und du hast den Vorteil, das du kein Kippmoment hast, welches bei bodenwellen zu einer erhöhten belastung führt.

schon möglich, aber erst, wenn sie wirklich zu hoch ist, ich denke bei 60Kg wird niemand was sagen.sonst machs doch so, dass du das Nummernschild so Gestaltest, dass du es etwa 1m Herausziehen kannst, und wenn die Polizei was sagt, ziehst du das Nummernschild mit Gewichten beschwert Heraus, sodass du Dadurch gegengewicht bekommst.

Das hört sich jetzt doof an, aber es wird vermutlich so sein, dass du nicht viel möglichkeiten hast. Die Möglichkeit die Stützlast etwas höher zu gestalten wird die einfachste möglichkeit sein.

Ist uns bekannt. Aber ob du nacher mit 50Kg fährst, oder mit 60...

Weil entweder du schaffst es die Stützlast unter 50Kg zu bekommen, oder du musst mit mehr als 50Kg stützlast fahren.

Plexiglas ist in der Regel Glatt, und nicht geformt, da musst du halt schauen, ob das aussieht...

Hatte oben nochwas geändert

http://www.knott-anhaenger-sho….htm/action/show_pictures

Hier ist eine 3m lange Deichsel, welche 10cm gekröpft ist, und 75Kg stützlast hat. Die Deichsel muss nicht bis zur Achse gehen.

Die gängigen anhängerachsen haben eine drehstabfederung, ohne federung ist mir nicht bekannt. Tieferlegen tut man indem man die Achse höher setzt, oder mehr Gewicht rein tut

Mal angenommen du misst mit genau 2m abstand von der achse vorne an der Karosserie eine stützlast von 100Kg. Um auf eine stützlast von 50Kg zu kommen, brauchst du eine Deichsel, welche nacher 4m von der Achse entfernt ist. (ohne das Gewicht der Deichsel einzurechnen)

Wenn du jetzt sagst, das eine normale Waage das Gewicht vorne an der Karosserie nicht messen kann, dann kannst du das mit der Stützlast eh direkt vergessen.

Natürlich bringt ein Gegengewicht nur Sehr wenig, das ist schon klar. Ich schätze mal das etwa 6Kg, welche ganz hintensitzen 1Kg weniger Stützlast bringt. Blei ist gar nicht mal so abwägig, das ist nicht sehr teuer, und das ist in Blechform sehr Flexibel und leicht zu schneiden/verarbeiten, sodass du den Styropor kern, welcher normalerweise in solch einer stoßstange ist, durch blei ersetzt wird.

Oder aber du ziehst die Hinterachse etwas nach vorne, 10-20cm werden da schon einiges bringen. Denn wenn die Achse 10cm vorne ist, sind das fürs Gewichtsverhältnis schon 20cm, weil vor der Achse 10cm weniger sind, und hinter der Achse 10cm mehr.

Edit:
Die Auflaufeinrichtung (das was der achse sagt das sie Bremsen soll) sitzt an der Deichsel, und würde deutlich zu der Stützlast beitragen.

Eine Stützlast von 50Kg würde bedeuten, das du den Anhänger unter keinen umständen zulassen kannst, wenn die stützlast höher ist. Wenn die Stützlast nun 60Kg beträgt, und die Deichsel 75Kg darf, kannste den Anhänger trotzdem zulassen.

Was nimmste denn jetzt für eine Achse? Wenn du die Originale Hinterachse nimmst, kannst du ja eh maximal bis zu dieser Grenze oder 750Kg gehen. Gebremst würde ich aufgrund der Stützlast nicht machen, denn Die Auflaufeinrichtung sitzt ja quasi direkt an der Anhängerkupplung, und würde zu 80-90% auf die Stützlast gehen.

Vielleicht ist es sinnvoller eine echte Anhängerachse zu nehmen, so Teuer sind die ungebremsten ja nicht, und die ist bestimmt leichter als die Originale Achse. Vielleicht hast du ja das verlangen etwas schneller zu fahren, und wenn du unter etwa 320Kg bleibst, Dann bekommst du auch mit dem Ungebremsten Anhänger eine 100er Plakette für dein Auto...

Wenn du das Chassis doch schon hast, mach das soweit Fertig, und miß dann die Stützlas aus. einfach am vordersten Teil eine Waage drunterstellen, und anhand vom Dreisatz die Deichsellänge bestimmen. Wenn es mit einer 1,5m längeren deichsel nicht ausreicht, musste was mit dem Gewicht innen noch machen. Entweder vorne mehr Abspecken, oder hinten Gewichte rein.

Ich ging bei einem Drehspieß von einem Klassichen Drehspieß, wie man ihm beim Döner mann sieht, also so, dass auch damit geheizt wird. Dafür wäre es nämlich sicherlich nicht möglich, dies einfach über Batterei laufen zu lassen, daher auch mein vorschlag mit Gas.

Ich weiß ja nciht wie der Anhänger fortbewegt wird, bzw. wie stark das gewicht eine Rolle spielt... Aber Man muss halt gucken, was das beste ist.

Die Ladefläche darf länger gemacht werden, das ist kein Problem. Allerdings sollte vorne noch genug Platz sein, zum einlenken, und trotzdem solltest du ausreichend Stützlast haben. Hierzu wäre es am besten, wenn du mal nachwiegst, wie viel kg dein Motorrad im Leergewicht auf welches Rad bringst.

Reifen alternativen hast du im Grunde genommen alle die Passen. Entweder auf die Felge, oder mit neuer Felge und entsprechendem Lochkreis. Einzige bedingung ist halt, das sie passen, und nirgends drankommen. für 400Kg braucht man auf die Traglast eher nicht zu achten.

Grünes Kennzeichen? Für einen 400Kg Anhänger? Also so viel sparst du da doch nicht, und wenn du dann mal zufällig etwas anderes mit dem hänger ziehen möchtest darfste es nicht. Ich würde Den Anhänger Als Plattform anhänger mit einer Siebdruckplatte machen, und anschließend passende schiene und Zurrösen anschrauben, dann kann man auch mal was größeres wie z.b. Waschmaschine oder so damit fahren.

Allerdings stellt sich hier noch die Frage nach der wirtschaftlichkeit dieses Umbaus. Denn du brauchst ja neuen Tüv, mit einzelabnahme etc. Für die alten 400Kg Anhänger werden bei ebay und Mobile noch Preise um die 100-300€ gezahlt, je nach zustand. Und wenn du dir dann einen normalen gebrauchten 750Kg Anhänger mit einer Ladefläche von 2m Kaufst, zahlst du nur unwesentlich drauf, und hast keinen Ärger mit Tüv, etc.

Einen Drehspieß an 12V hängen Und das dann noch mit solarstrom auf einen Anhänger Speisen? Mir wird gleich übel. Hast du überhaupt eine Anhnun, was so ein Drehspieß an strom wegzieht? Da Werden 2 Riesige LKW Batterien nach spätestens 2-3 Stunden restlos leer sein... Auch ein Generator mit 2KW wird da an seine Grenzen kommen. Wenn du einen Drehspieß willst, lasse da nur den motor fürs drehen mit Strom laufen, das andere mit einer kleinen 3Kg Gasflasche. Die hält im vergleich zu der Strom Lösung Ewig! Einen Kühlschrank kann man übrigens auch mit Gas laufen lassen. Bierzapfanlage (die für die 5l fäßer?) Wird vermutlich um die 80W durchgehend brauchen. Das könnte mit 2 Großen Batterien etwa 2 Tage halten.

Bei der Beleuchtung würde ich auf jedenfall ausschließlich auf LED, oder Energiesparlampen setzen, sonst steht die Party schneller im Dunkeln als du denkst. Auch die Lichterschläuche welche nicht mit LED's Arbeiten ziehen ganz schön was weg.

Bei der Hifi Anlage hast du halt nicht so viel möglichkeiten den Stromverbrauch einzuschränken, außer leiser zu stellen.

Alles in Allem würde ich Ganz klar von Solarzellen abstand nehmen, diese sind auf Reisemobilen, nur dafür geeignet, kleinere Grundlasten abzudecken, keinesfals aber um große verbraucher zu speisen. Hier würde ich entweder eine Batterie in Verbindung nach einem Leisen Generator nehmen, oder aber getreu dem Motto "Masse Statt Klasse" einfach je nach Partydauer 2-8 Große LKW Batterien.