Beiträge von Fido

Ganz schön blöd das ebay in dem fall die seite nciht trotzdem stehen lässt, mit dem hinweis, das sie nicht mehr gültig ist....

Gut, wir haben zwar schon ein Gelände, wo man mehr als 2 meter vor und zurück fahren darf, aber bringen tut's das nicht wirklich.... Zur Fußball WM hatte ich 4 stühle drauf gestellt, und wir waren mit insgesamt 9 mann unterwegs... Die Polizei hatte freundlich zugeschaut

Wär das mit personen aufm hänger erlaubt, wär ich der erste, der sich aufm Hänger 4 sitze baut, und dann mitm smart mit 6 personen durch die gegen fährt

Wenn man als Gärtner mit Blumenerde zu tun hat, ist das auch schnell mal passiert. Wobei man da auch schon ne menge erde bräuchte. knapp 300Kg nutzlast wird der wahrscheinlich haben das wären dann etwa 25 sack a 40l blumenerde. In der Regel passt das mit dem gewicht, knapp wird immer bei Sand oder kies etc. also schüttgütern. Ansonsten ist er zu klein um ihn zu überladen....

Ach um ganze bushänger gings, dachte es geht um T5 Bus Anhänger, weil die ja auch in der Auktion waren.
Wenn die echten Bus Anhänger hinten auch noch eine lenkung haben, ist es klar, das es da keine probleme gibt. Und wenn die Lenkung extra dafür ausgelegt ist, sind lenkeinschläge von 80° denkbar.

Der Smart Anhänger den du meinst, ist ja kein smart gewesen. Den Hänger kenn ich, der steht immer in Düsseldorf, bei MDC, den hab ich schon mehrmals gesehen. Der wiegt auch erstaunlicherweise nur 300Kg.

ich werde aber bei gelegenheit mal unseren Tüv fragen, was der meint, ob so etwas in Deutschland zulassungsfähig ist.

Das die lenkung bei nem bus nicht radiert ist ja klar, die ist auf das Fahrzeug angepasst, und nicht von dem Abhängig, was ein anderes Fahrzeug mit ihm macht. Und bei einem 2t Busanhänger, wo auf der Vorderachse 1t lastet, kann ich mir durchaus vorstellen, das die vorderräder radieren. Sollten die räder radieren, tun sie das ja nicht komplett. Das ist ja dann ähnlich, wie wenn man mit dem Auto in einer Kurve über die vorderräder schiebt, die Räder Radieren dann nicht komplett, sondern nur den Teil der Wegstrecke, die das Rad sich weniger dreht.
Ob die Deichsel das Aushält ist die Aufgabe des Herstellers... Damit sollte man auf jedenfall rechnen...

Mit dem smart meine ich, das es noch einen anderen gab....

Edit:
Hab ihn gefunden, war tatsächlich hier im Forum wo ich das gesehen habe, war aber nicht mit Drehschemel...:
https://anhaengerforum.de/forum/thread/2820

Sobald die Lenkung des Anhängers nicht mehr ausreicht, wird die vorderachse deas Anhängers automatisch über den boden geschleift, sie Radiert also. Mit einer Federung der Lenkung würde man lediglich den zeitpunkt verzögern, und sobald die lenkdifferenz zu groß ist, würde die vorderachse noch stärker radieren. Man könnte also einen Anschlag verwenden, dann würde der anhänger direkt über die vorderachse gezogen werden...
Ein bischen Radieren ist in ordnung (ist beim Tandem ja nicht anders) sobald man aber ein Zugfahrzeug mit kleinem wendekreis hat, gehts richtig ans radieren.

Aber ob das so mit dem Tüv zu vereinbaren ist, ist halt die Frage....

Es gibt einen Smart der zu einem solchen Anhänger umgebaut wurde (nicht in deutschland) Der hatte auch eine gelenkte vorderache, ich weiß aber gerade nicht mehr, ob diese zwangsgelenkt war, oder eine lenkung über die Deichsel hatte. Beim Smart als Anhänger ist das natürlich was anderes, als beim T4 oder T5. Beim smart dürfte es schwer fallen ein fahrzeug zu finden, welches einen kleineren wendekreis hat (außer dem IQ)

Beim T5 kann man aber vermutlich den Lenkeinschlag erhöhen, dadurch das man keine antriebswellen, und keinen Motor mehr hat, kann man den Radkasten vergrößern, und hat dadurch eventuelle ienen größeren Lenkeinschlag. Dann müsste es eigentlich klappen...

Das hatte ich auch schon öfters mal gedacht, das man sowas bauen müsste, ich fände so einen Maxi Sprinter mit Tandemachse ideal (auch von der lastverteilung her) Da hätte man 4,5m laderaumlänge, hinten flügeltüren, und vorne rechts (vielleicht auch links) Schiebetüren.

Allerdings gibt es aus meiner sich EIN Fahrzeugtyp welcher sich hierfür besser eignet als jedes andere. Und zwar der Fiat Fiorino und co.
Der bringt von Haus aus alle eigenschaften mit die man braucht:
-BILLIG²
-Idealte Achsposition
-Perfekte Kastenform
-Wahlweise mit oder ohne Fenster (auch einfach nachzurüsten)
-leicht

Wer sich für günstiges Geld so einen kastenanhänger bauen will, ist hier Ideal bedient. Das Finanzielle risiko ist äußerst gering, das augenmerk beim kauf sollte natürlich beim rost liegen.

Kommt bei der Besichtigung bestimmt richtig gut, wenn man keinen augenmerk auf Motor und technik legt, und nicht mal den Motor laufen lässt
Verkäufer: "Technich ist der Wagen einwandfei, habe gerade erst ne inspektion machen lassen"
Käufer: "Der Motor interessiert mich nicht, ich will nur den Kasten, der rest kommt auf den schrott"

Das Passende Zugfahrzeug wäre auch billig zu haben, mit allen Teilen auf reserve

Ich denke, das sich das nicht verkaufen lassen wird. Den meisten wird es vermutlich egal sein, ob der Hänger ABS hat oder nicht (Es werden ja immer noch sogar Autos ohne ABS verkauft) Damit es den ein oder anderen Anhänger Enthusiasten hier nicht zu teuer ist schätze ich einfach mal, das es sich um die 200-300€ belaufen muss. Das ist aus wirtschaftlicher sicht natürlich völlig unmöglich das für einen solchen Preis anzubieten. Man bedenke allein die zulassung durch das KBA.... Ich denke, das solch ein System etwa 800-1000€ kosten würde. Und bei üblichen Anhänger Preisen von 500-2000€ (für gebremste) wäre das natürlich ein nogo...

Und vor allem da es nur wenige geben wird die sowas wollen, werden die Preise für entwicklung und zulassung einen zu großen teil ausmachen....

Der Erste Teil meines Beitrages hat durchaus nichts mit der von dir gestellten Frage zu tun, in der Regel stört ein bischen Off Topic hier aber niemanden.

Wie ist es denn nun mit der 100er Plakette am heck, ist sie pflicht oder nicht? Als ich meinem Qek die 100er zulassung verpasst habe, musste der Riesige Aufkleber mit einem gefühlten durchmesser von 140cm noch hinten aufs heck.

Nun, ob die Räder nun komplett blockieren, oder nur die Haftgrenze verloren haben ist doch eigentlich egal. Haben sie die Haftgrenze verloren gilt der Gleit wert, und nicht der Haftwert.

Ich will nicht grundsätzlich alles in Frage stellen, aber ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Wenn du sagst, das du auf schnee eine notbremsung machen musst, gehe ich nicht davon aus, das der Anhänger so schnell auflaufen kann. Aber das ist sicherlich eine Frage der Auflaufbremse,da verhält sich sicherlich jede auflaufbremse anders, allein schon von der einstellung und dem bremsen verschleiß etc.

Wie sich ABS verhält weiß ich, ist ja nicht so, das es eine Seltenheit wäre das es regelt.

Das mit dem Führerschein wissen viele wohl nicht. (Oder wollen es nicht wissen, oder es ist ihnen egal)
Ich erlebe es immer wieder, dass Fahrzeuge mit Anhänger mit echten 110-120 unterwegs sind... Und das ohne 100er zulassung.

Einschränkungen im vergleich eines Anhängers ohne 100er zulassung hat man aber nicht

Mit so einem stoßdämpfer dürfte das dann doch nicht passieren, dass der anhänger plötzlich blockiert, oder?

Das mit der Haft gleitreibung ist mir bekannt, je nach material gibts kleinere oder größere differenzen dazwischen.

Und was passiert in deinem beispiel wenn man ABS hat? Da müsste es doch noch schlimmer als ohne ABS sein... Der wert für den Haftwert gilt fürs ABS ja nicht, da der Reifen entweder rollt, oder blockiert.

Das läuft ja folgender maßen ab:
-Das Rad blockiert
-Das ABS erkennt durch die ABS sensoren am Rad, das sich das Rad nicht mehr dreht
-Das ABS löst die Bremse
-Das Rad dreht sich
-Das ABS beendet den Regeleingriff

Das ganze system ist also auf ein blockierendes Rad ausgelegt, ohne blockieren funktioniert es nicht, denn sobald das Rad nicht mehr blockiert regelt das ABS auch nicht mehr.

Mit Auflaufbremse bin ich bei schnee und eis noch nicht gefahren, das stimmt.
Ich hatte das extra nachgelesen, und in einem Beitrag (aus 2009 oder 2010 war der) hieß es, das Fahrzeuge mit ABS bei schnee einen längeren bremsweg haben, daraus schloß ich, das ein anhänger bei dem die räder blockieren stärker bremst, und sich die bremse wieder löst.

Desweiteren erscheint es mir komich, das wenn es glatt ist, und man bremst, die auflaufbremse stärker bremst als das zugfahrzeug. So wie ich es von auflaufbremsen her kenne, benötigen die einen gewissen druck, um überhaupt zu bremsen.

Wer auf dem gebremsten Hänger keine Winterreifen hat, braucht aber übers ABS gar nicht erst nachzudenken. Denn die bringen mit sicherheit mehr als ein ABS System...

Ich denke, das sich das Problem mit winterreifen aufm Hänger erledigen sollte, da der Anhänger dann durch das ABS vom Zugfahrzeug geregelt wird....

Falls es wirklich um den Moment der Notbremsung gehen soll, würde da nicht eine art stoßdämpfer an der AE helfen? Die würde den Ruckmoment beim Bremsen absorbieren.
Allerdings ähnlich des ABS eine frage des TÜV's...

Erst einmal zur Theorie:
1. Das Fahrzeug bremst als erstes
2. Der Anhänger drückt mit einer kraft "X" auf die Auflaufbremse, welche diese Kraft an die Trommelbremsen weiterleitet.
3. Der Anhänger Bremst mit der Kraft des Zugfahrzeuges - X.

Davon ausgehend, das Fahrzeug und Anhänger die gleiche Rutschgrenze haben, ist ein blockieren der Anhänger Räder unwarscheinlich.
Mit ABS wird der Bremsweg auf schnee länger, davon ausgehend hat das Auto eine geringere verzögerung als Der Anhänger, was wiederum dazu führt, das die Bremskraft des Anhängers nachläst.

Solch ein ABS für Auflaufgebremste Anhänger ist demnach unnötig, da die Bremskraft durch das ABS vom Zugfahrzeug geregelt wird.

Davon abgesehen wäre vermutlich keiner an so etwas interessiert, da es einfach zu teuer wäre.
Viele haben ja nicht mal winterreifen auf dem Anhänger.

Ach ja, mit einer Auflaufbremse hat man praktich auch eine Lastabhängige bremse....

Welcher amtlich anerkannte sachverständige ist denn überhaupt in der Lage zu prüfen ob der Anhänger schaden genommen hat? Das kann man rein äußerlich doch in der Regel überhaupt nicht beurteilen... Selbst wenn alles in ordnung aussieht....

Bei günstigeren hängern würde sich das sicherlich nicht lohnen, bei teureren könnte man eventuell das ganze als eigenbau wieder zu lassen....

Was wäre denn wenn die anhängelast um besagte prozente überladen wurde? Muss das auto dann zum sachverständiegen???

Es ist also vermutlich ein Rennwagen , wo hinten 2 gummiwalzen sind?

Ich würde einfach die Reifen hinten überstehen lassen... die Begrenzungsleuchten können eventuell auch einfach tiefer (hängt von der allgemeinen höhe des anhängers ab.

wo das thema noch mal audgegraben wird:
Es gibt tatsächlich noch ältere LKW, welche eine ungebremste Anhängelast von mehr als 750Kg haben. Nichts desdo trotz dürfen sie diese nicht nutzen.

Wenn man sich aber genauer damit beschäftigt, stellt sich ganz klar die Frage nach dem "Warum"?
Will man in der näheren umgebung fahruntüchtige PKW auflesen? Dabei maximal 50km/h + tolleranz fahren? Autobahn ist sowieso tabu. warum nicht eine einfache stange und mit 2 mann und gut ist?

zum thema 750kg:
in anderen ländern darf man ja an seinen pkw ne v deichsel montieren, und hinterm wohnmobil etc. hängen. Hierfür muss aber ausreichende anhängelast vorhanden sein, also ab 750kg auch eine bremse. Für leichtere smart wird das nicht benötigt, da diese ohne fahrer beladung und tankfüllung knapp unter die 750kg kommen.

Wie wäre es denn mit einer abschlepphilfe, die ganz ohne Anhänger auskommt? Smart z.b. hat hinten zwei gewinde für abschleppösen, eine rechts und eine links. Wenn man hier nun eine v Deichsel anschraubt (in der höhe beweglich) und an der spitze der deichsel eine aufnahme für die abschleppöse. Das müsste dann doch ähnlich wie bei den englischen wohnmobilen ohne fahrer klappen, nur das Die V Deichsel an dem zugfahrzeug ist....
Das Ganze im unbenutzen zustand hoch gebunden, und gut ist....

Es handelt sich ja hier um eine ungleichmäßige beladung. Bei diese rampe kann man den mittelpunkt ganz leicht bestimmen, indem man eine Runde Stange unter ihr legt, und guckt, wann die Rampe in etwa austariert ist, da der vordere teil des anhängers schwerer sein wird (längere deichsel, auflaufeinrichtung) würde ich die Achsen genau an dem schwerpunkt der Rampe positionieren. Wenn noch gepäck hinzukommt, ist das zwar nicht ganz so wichtig, aber vielleicht fährst du ja auch mal ohne gepäck...

hast du denn etwas, wo wir das auch mal "hören" können? Für mich zwar nich von bedeutung, da ich mich mit solchen werten nicht auf öffentlicher straße aufhalte, aber trotzdem interessant...