Beiträge von Fido

    da gibt es halt noch nen unterschied zwischen geklebt, und lackiert. Während beim geklebten die Werbung nachher noch exakt zu lesen ist (wegen dreck etc.) ist beim lackierten nachher die gesamte Fläche, wo die Werbung war hell. Also ein großer heller fleck. Meine bisherigen Erfahrungen sind, das man mit waschverdünnung die Plane nachher so sauber bekommt, als wäre sie neu. selbst bei genauerem hinsehen erkennt man kaum Farbunterschiede. So jedenfalls bei lackierter Werbung. Wie das nun aussieht, wenn man die geklebte Werbung abzieht, und die plane dann mit waschverdünnung wäscht, kann ich nicht sagen. Bei genauerem hinsehen, wird man es sicherlich sehen. Das ist natürlich hauptsächlich nicht von der art der Folie abhängig, sondern von der plane, speziell die Farbe. Wir haben einen LKW mit weißer plane, die war komplett lackiert, und komplett dreckig, fast schon schwarz. Die haben wir so hinbekommen, das sie nun wie neu aussieht.
    http://www.aalst.de/kfz_images/1289377891_1.jpg
    Bei Farbigen planen sieht man die Werbung nachher noch ein klein wenig. Natürlich alles auch eine frage des alters. Der gezeigte LKW ist gut 6 Jahre alt.


    Wenn du nachher die Werbung weg haben möchtest, musst du sie also komplett reinigen, also wäre lackierte Werbung einfacher, da dies in einem Arbeitsschritt geschieht.... Vermutlich ist diese aber auch teurer, normalerweise ist nur bei großflächiger werbung lackiert, wo man Bilder oder Grafiken hat...

    Es gibt Werbung die mit Farbe aufgetragen wird, und welche die normal beklebt wird.


    Entfernen:
    Die Geklebte muss man leicht warm machen (bei der plane vorsichtig mit dem fön, nicht zu warm) am besten in der sonne, und dann mit einem schaber anheben, und dann abziehen. Bei den meisten folien bleiben klebereste zurück, die müssen dann mit Teer und Klebstoffentferner oder ähnlichem entfernt werden.
    Die Werbung die mit Farbe aufgetragen wurde, kann mit waschverdünnung entfernt werden. (jedenfalls die die ich kenne) Alerdings wirst du hier vermutlich die komplette plane damit waschen müssen, da du sonst dort wo die werbung war "neue", saubere plane hast, und der rest "alt" und dreckig aussieht.


    Was du beim anbringen beachten musst kann ich nicht genau sagen, ich muss die sonst nur immer abbekommen. Aber fürs aufbringen ist ja eh der "Profi" zuständig....

    Bei ungebremst ist halt das problem, das man bei den meisten fahrzeugen nicht von 750kg ausgehen kann, weil die ungebremste anhängelast niedriger liegt. Bei deinem t3 sind es ja 600kg. Wenn du deinen jetztigen Anhänger mit 660kg leegewicht angibst, könnte es sein, das du ohne extra fahrwerk und ein paar einsparungen unter 600kg landest, aber dann darf ja nichts mehr rein....


    Zusätzlich zum Achsproblem könnte es sein, das der Prüfer dann noch spezielle anforderungen an die Karosserie verbindungen stellt. Speziell wenn man vorder und hinterteil verbindet sollten da ja verstärkungen sein, wenn keine holme drin sind. Beim Transporter vermutlich eher weniger das problem. Auch wenn man vorne etwas abschneidet geht dort ja stabilität verloren, auch hier kann der Prüfer verschiedene anforderungen stellen.


    Auch anders ist dann, das du nicht einfach mit dem Brief hinläufst, und ein paar sachen ändern lässt. Nicht jeder Prüfer/Prüfstelle darf solch eine neuabnhame machen. Du bekommst dann einen neuen Brief ausgestellt mit neuer Fahrgestellnummer, und als hersteller stehst du dann im Brief. Die Abnahme wird dann auch ein wenig teurer werden...


    Sinn macht die Verwendung der original Achse ja nur, wenn die Achsposition nicht verändert wird. Denn sonst wäre es ja bei weitem mehr aufwand, die halterungen anzupassen... Die originalachse verwendet man also wenn man kein extra anhänger dafür "opfern" möchte, und es günstig/einfach mit dem umbau werden soll.... Vor allem ist die Original Achse perfekt passend, und bietet in der regel auch ein deutlich besseres fahrverhalten. Speziell tieferlegugen sind hier einfacher zu realisieren, was bei einigen auch gefragt ist.

    Das 3. Bild erinnert mich irgendwie an einen Bulli, der bei uns in der nähe steht, der wurde auch so kurz gemacht ^^ Aber der wird nicht gefahren, ist nur ein werbemodell...


    500 stunden ist aber in ordnung, das kommt schon hin. Das sind schließlich etwa 3 Monate Arbeit, wenn man von 8 stunden ausgehen würde.


    Wie war das eigentlich mit dem Tüv? wollte der was spezielles zum T3 wissen, wie der verarbeitet ist? eigentlich müsste das ja egal sein, da er ja auf dem extra fahrgestell ist.

    Und wie war das mit dem bohren der Deichsel? Oder wofür ist das loch genau über dem holm im Holz? Das wollteste doch mit U-Klemmen machen...


    Ich hoffe doch mal schwer das die neue "Zugmaschine" auch wieder ein smart wird ;) Das neue modell oder bleibste beim alten?

    Ich weiß nicht warum du immer direkt so agressiv sein musst. Ich habe mit sicherheit alles richtig gelesen. Hättest du meinen Post richtig gelesen, so hättest du sicherlich auch festgestellt, das sich meine Aussage in keinster weise auf das Kennzeichen bezog, sondern auf andere dinge, wie z.b. das 3. Bremslicht. Auch andere Beleuchtungsteile sind an Heckklappen keine Seltenheit. Hinzu kommt, das durch aufstellen der Heckklappe die Kennzeichenbeleuchtung nicht nach unten sondern nach hinten strahlt, dies ist ebenfalls nicht zulässig. Um es zu dürfen müsste man also Kennzeichen (ja ich weiß, muss nicht abgestempelt sein), und Lichtbalken hinten anbringen, und eventuell nach hinten strahlende Nummernschildbeleuchtung abkleben.


    Auch wenn die beleuchtung nicht an der Heckklappe ist, so wird sie durch hinausragende Ladungsteile nicht selten verdeckt, hier gibt es auch gewisse richtlinien, bezüglich der Sichtbarkeit von beleuchtungseinrichtungen.


    Dies ist jedenfalls die Offizielle seite, das die Praxis oft anders aussieht, und die kontrollorgane oftmals auch ein Auge zu drücken versteht sich von selbst.

    Wenn man beim bildbetrachten hin und her schaltet, fallen die einfach zu schnell auf... Auch wenn sie gut versteckt sind, springen die einem durch die plötzliche änderung des gleichen bildes direkt ins Auge.


    Lösung:
    Die 2 Bilder direkt nebeneinander in einem Bild. So ist es in den Rätsel Zeitungen ja auch...

    Natürlich wäre das nicht erlaubt, selbst mit kennzeichen hinten dran hängen ist in meinen augen zweifelhaft, weil man die dritte bremsleuchte verdeckt, und möglicherweise auch noch andere Beleuchtungseinrichtungen nicht mehr sichtbar sind.
    Das wird natürlich nicht immer ganz so eng gesehen...


    Dazu fällt mir was lustiges ein, letztens hatte jemand bei uns schränke abgeholt, mit Anhänger und Auto, beim auto ging die heckklappe auch nicht mehr zu, und die wollten die klappe runterbinden, aber als ist sah, wo die die festbinden wollten.... An der Heckklappe am Scheibenwischer festgebunden (Ist ja noch in ordnung) Und unten wollten die das Tatsächlich an der Deichsel vom Anhänger anbinden :biggrins:. Bei ner Kurvenfahrt wär das sicherlich nicht gut ausgegangen... Dann hab ich denen gezeigt, das ihr Auto auch so etwas wie ne Abschleppöse hat, welche sich bestens dafür eignet....

    Das ist schon klar, das will ich gar nicht abstreiten, das einige hier im Forum eine größere Ladefläche haben, aber es ging ja um den großteil hier, und der leigt meiner erfahrung nach wie bei Trapper beim 2,1x1,1m standartmaß.


    Klar ist aber auch, das man bei kleineren Anhängern längere spanngurte benötigt, aber ich glaube das driftet hier ein wenig ab... ;)


    Ich bleibe dabei, kurze und lange sind schon besser....

    Klar, manchmal braucht man längere gurte, das ist aber sehr selten.


    Die anderen male ist man dann immer die langen gurte am aufrollen, und durchfädeln / festbinden für während der fahrt...
    Wenn man schonmal so hohe schränke transportieren muss, braucht man natürlich solche gurte. Für die meisten teile die man transportiert würden auch 2m reichen... (bei 2 teiligen gurten) Am besten wären also 2 längen...


    Die meisten hier haben übrigens auch nicht so nen großen hänger wie du mani, die meisten hänger hier haben ne ladfläche von 1,5x1m bis 3mx1,5m.

    Kann ich mir nicht vorstellen.... denn in meinen Augen ist eine Heckklappe (egal ob auto oder Anhänger) sogar sehr beweglich...
    Oder es müsste erst noch geklärt werden, was denn nun ein bewegliches Fahrzeugteil sein soll, wenn kofferraumklappen nicht dazu zählen....

    Nun, wenn das Nummernschild an der Heckklappe vorgesehen ist, muss es doch zwangsläufig erlaubt sein, schließlich ist die Heckklappe ja auch klappbar.... nen unterschied zum klappbaren schildhalter sehe ich hier nicht...

    Man kanns auch richtig Professionell machen, und den Beleuchtungsträger welcher unter dem Hänger ist ausziehbar machen.... Also einfach ausziehen, und gut ist, schon ist keine beleuchtung nummernschild oder sonst etwas verdeckt.... Ist zwar für nen kleinen hänger leicht übertrieben, aber der Aufwand wäre ja gar nciht mal so hoch....zwei 25er Alu rohre unter den Aufbau, an den Leuchtenträger (Falls nicht vorhanden ne einfache siebdruckplatte nehmen) 2 20er Alu Rohre, und die sicherung mit Splinten. Das Kabel müsste natürlich verlängert werden oder neu.

    Hat das Nummernschild an der Heckklappe dann überhaupt eine Beleuchtung?


    Man könnte auch einfach so ein zusätzliches kennzeichen besorgen, und an eine Schraubzwinge ausm baumarkt befestigen, dann kann man es an fast jeder Ladung befestigen...


    Das mit der Leiter muss einem doch bewusst sein, so transportiert man doch maibäume.... Die leiter braucht man eh, also wird auf der leiter der baum befestigt, weil der ja sonst viel zu wabbelig wäre.... Das gleiche trifft auf lange dünne holzlatten etc. zu. Wenn man jetzt noch 4 Zurösen in den Hängerboden einlässt, ist auch alles perfekt zu sichern (hilft auch bei anderen dingen zu sichern)