Beiträge von Fido

    Natürlich verdient ein Händler unterm strich. Allerdings ist es schwierig beim Verkauf zu verdienen. Dafür gibts durch das internet zu viel konkurenz, als das man da Teurer sein kann, als ein Privatmann der einen vergleichbaren wagen verkauft. Wenn man Verdienen möchte, dann im einkauf. Sonst wären bei mobile und co ja wohl kaum Händler immer auf der ersten seite, sondern nur Privatanbieter.
    Es ist halt mit den Händlern so, wie lemcotex es beschrieben hat. Es gibt solche und solche.


    Wenn man natürlich nach einer recht seltenen ausstattung sucht (Wer Luftfederung ordert, ordert meist auch eher den V6 oder V10 TDI anstatt den klenen R5) Darf man sich nicht über "Mondpreise" wundern. Denn ansonsten ist der Touareg wie der Phaeton auch eher sehr günstig.

    Keine Ahung was du mit Mondpreisen meinst, für meine verständnisse bekommt man die Hinterhergeschmissen. R5 TDI und V10 TDI starten so bei 5-7.000€. Selbst fürn vergleichbaren Touran müsste man soviel hinblättern. Und der F250 lag bei 11.000, wobei das ein ausnahmepreis war. Normal sind die teurer.
    Und ob man händler mag oder nicht, sagt nichts über die Fahrzeuge aus. Wie immer liegts am vorbesitzer, ob das fahrzeug was taugt oder nicht


    PS. Wir haben auch einen Fahrzeughandel, hauptsächlich jedoch LKW. Wir haben festgestellt das Privatleute Viel lieber Mängel "vergessen" Als Händler oder gewerbetreibende... Privatfahrzeuge sind sowieso immer in einem "hervorragenden" zustand. Und die paar mängel ja eh nicht erwähnenswert. Das soll natürlich nicht heißen, das es unkorrekte Händler gibt, aber ich bin der Meinung das man das doch recht schnell merkt, mit wem man es zu tun hat...

    Lass mich raten: 6,68m lang, 6 sitzplätze 2,97t leergewicht 5,67t gesamtgewicht. Der hat aber nur einen 132l tank. Damit kommste nicht weit;) Dürfte also ein 2014er Ford F-250 crew cap mit Long bed sein.
    Durch das hohe leergewicht bekommste den auch nicht ohne weiteres auf 3,5t abgelastet. Supermarktparkplatz ist also schonmal tabu, sowie alle lkw verbotsschilder auch gelten. Damit dürfte ich meinen Arbeitsweg schonmal nicht bestreiten, und müsste deutliche umwege fahren...

    Wir haben einen alten MAN mit kran und 12t gesamtgewicht und 170PS. Anhängelast 28t!!! Das geht deshalb weil er als Zugmachine zugelassen ist. Leergewicht hat er 7490kg. Wenn man jetzt noch ein bischen vom Aufbau abbaut, bekommt man ihn sicherlich auch auf 7,49t gesamtgewicht abgelastet. Die Anhängelast würde dann bleiben. Dann müsste man den mit dem alten 3er fahren können, und 28t dranhängen. Nagut, es könnte "schwierig" werden, die 28t auf eine (tandem) Achse zu bekommen, aber 18t sollte man hinbekommen.


    Das bedeutet für den Pickup Fall, das es bei einer Zugmachinen Zulassung die 1,5x regelung nicht gibt.

    Ich habe auch noch nie ein Gespann gesehen, wo die nach oben gebogen sind. Eigentlich alle hängen ein bischen nach unten. Nur bei tiefgekuppelten hat man in der regel noch ein expander was die anschlüße nach oben hällt.


    Was deutlich mehr belastet wird ist die Kupplung und das Getriebe. Der Motor sollte die höhere last vertragen, die bekommt er auch im solo betrieb schonmal abverlangt. Durch die niedrigere geschwindigkeit braucht er vielleicht einen zusatzkühler.
    Und je nach stützlast wird er andere federn, oder gar Luftfederung bekommen.
    Und einen Digitalen Tachograph wird er auch brauchen.

    Was dolles mit Plane bekommste aber nur bis 750kg. Wenns 800kg sein soll, musste schon was mehr ausgeben. Sprich, was bei dem interessant ist, ist die bremse.


    Dennoch denke ich, das er eher richtung 600-700 VB geht, wenn man ihn verkaufen möchte.

    Ich würde ja immer noch die Idee mit den schloßschrauben, muttern und Flügelmuttern empfehlen. Damit Bekommste die Plane schön stramm anliegend, und für die (warscheinlich seltene) demontage musst du trotzdem nur die 3 Flügelmuttern lösen.

    Schonmal drüber nachgedacht dir ein spriegel mit plane für deinen Motorradanhänger bauen zu lassen? Wenns ein guter Motorradanhänger ist, hat der eine niedrige ladekante. Der meiner eltern hat 38cm, und das bei normaler bereifung. Da lässt du dir dann ein 160er spriegel für bauen, und eine Hochplane anfertigen.

    Mindestpreis Auktionen kann man eh nicht für voll nehmen. Sobald ich das sehe ist die Anzeige für mich uninterressant. Entweder die Eier haben so für ein € reinzusetzen, oder aber start/festpreis höher ansetzen. Alles andere ist verarsche. Schade das man nicht ohne mindespreis suchen kann...

    Da er ein Bremsgestänge hat, sollte er gebremst sein. Das spricht für den wert und eine instandsetzung.


    Wie schon andere gesagt haben, müsste man sehen, was genau verbogen sein soll. erst dann kann man sagen, wie mans machen kann. Von Boden und seitenwänden kenne ich es so, das diese meist sehr stark verschraubt sind, weil es der Rahmen ist. Es ist zwar meist kein Problem diese zu wechseln, könnte aber etwas aufwändig sein. Das Ganze im Baumarkt zuschneiden lassen, und man muss nur noch die löcher bohren, schon kann man ihn wieder zusammenbauen.


    Werkstatt würde wirklich zu teuer sein. Bei Gängigen stundenlöhnen von 80€ bist du schnell 500€+ mit Material los.

    Das mit dem Holz und stahl muss nicht schlecht sein, das kann auch vorteile haben. Was man sehr oft bei kippern beobachtet ist, dass diese kuhlen auf der ladefläche haben. Das liegt halt daran, das stahl formbar ist, und je nach "maschenweite" der unterkostruktion können sich da kuhlen bilden, je nachdem wie sanft man ihn belädt. Holz hat das nicht, er gibt in dem fall dem Stahl die nötige stabilität. Was natürlich passieren könnte, ist das das Holz gammelt, wenn sich wasser dazwischen absetzen kann. Wenn das allerdings richtig abgedichtet ist, spricht überhaupt nichts gegen eine Lebensdauer von 10 Jahren und mehr. Das irgendwann mal ein Boden getauscht werden muss, hat man bei fast allen Anhängern die benutzt werden.

    Wenn das 450€ + kleinkram kommt kann ich auch gleich beim Hubaur 150€ drauf legen und lass es gleich mit einbauen wenn ich es sowieso haben möchte ?


    Solltest du ein Angebot bekommen, wo du nur 150€ drauflegen musst, für die Elektropumpe, solltest du das annehmen. aber in der Regel biste 800€ aufwärts dafür quit. Und wie hier schon einige schrieben. E-Pumpe ist zwar "geil" aber einen realistichen, oder gar wirtschaftlichen vorteil wird diese dir nicht bescheren. Deswegen halt auch meine Empfehlung ohne zu kaufen, das du siehst, das man auch relativ leicht per hand abladen kann. VIEL mehr zeit, und Arbeit und Kraft sparst du mit viel Nutzlast. Wenn du einen Raum "entputzt", und nur die hälfte aufladen musst, musst du zwei mal fahren. zwei mal wiegen? und so weiter. Ein einfacher 1500er Handkipper mit Der Anhängelasterhöhung sollte für unter 3000 zu haben sein. Damit fährst du dann 1100kg auf einmal zur kippe, und hast diese dann innerhalb von 1 minute per hand abgekippt.


    Zumindest wäre es mein Gedanke, das ganze so wirtschaftlich und effektiv wie möglich zu halten.


    Welche marke es nun wird ist wie gesagt abhängig von dem was du brauchst, bzw. welcher dir zusagt. der unsinn ist gut, aber halt etwas schwerer. Aber das sollte kein problem sein, wenn du die 1600kg anhängelast hast.
    Eine leichte 2t alternative wäre der Eduard: http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/eduard-2-to-hinter-kipper-257x150x30-cm-handhyd-k%C3%B6ln/174135360.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=21&scopeId=T&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&vehicleCategory=Trailer&segment=Truck&minFirstRegistrationDate=2013-01-01&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&grossPrice=false&category=TipperTrailer&loadCapacity=FROM_1501_TILL_2500_KG&licensedWeight=FROM_1001_TILL_2800_KG&noec=1
    Wenn du 1600kg anhängelast hast kannst du immer noch das gleiche laden wie im unsinn, Hast aber für später schon einen 2t kipper. Ob der für dich von der Verarbeitung her in frage kommt musst du entscheiden...

    Selbst wenn er geleast ist, so handelt es sich doch nicht um eine technichte änderung. Jedenfalls wenn die vorhandene Anhängerkupplung nicht getauscht werden muss.


    Wenn ich vor der Wahl stände, würde es vermutlich der Mubaur Loady oder der Eduard werden. Gute techniche Daten und Attraktives Preis Leistungsverhältnis.

    Materialkosten liegen bei etwa 450€ + kleinkram für eine e-pumpe. Der Aufwand hält sich in grenzen. So oder so sollte dein Fahrzeug eine 13 polige steckdose mit angeschloßener Ladeleitung haben. Das haben viele Fahrzeuge nicht. Was bei E-pumpe ab werk auch nicht immer der Fall ist, ist ein zusätzliches Ladegerät für 230V, um die Anhängerbatterie zu laden.


    Qualität haben die gängigen Hersteller alle. Hier kommts aufs Detail an. Da sollte man sich verschiedene anschauen, und dann selber entscheiden. Denn da ist es wie beim Autokauf. Die meisten hätten dir wohl auch eher nicht zum Fiat geraten ;) Und das Universal Auto gibts ebenso wenig wie den Universal Anhänger. Das ist halt ansichtssache. Man merkt aber recht schnell, ob ein Anhänger was taugt, oder eher nicht.

    Der Preis fürs gutachten hört sich viel an, ist aber ein normaler preis.


    Die tandem kipper die du dir ausgesucht hast haben noch mal eine größere ladefläche, und du darfst damit nochmal weniger laden. bei 650-700kg, bist du bei 900kg nutzlast. Zudem sind die deutlich teurer.
    An deiner stelle würde ich mir einen für dein zugfahrzeug passenden 1500 oder 1800er nehmen, oder halt einen leichten 2000kg anhänger. Dann hast du 1100kg nutzlast, und falls du doch mal ein größeres auto kaufen solltest (dann vielleicht mit 2,5t anhängelast aufwärts) kaufst du dir einen neuen. Gerade die kleinen kipper sind sehr gefragt, und gebraucht äußerst selten, die wirst du leicht und ohne großartigen wertverlust quitt.


    Und mit der E-Pumpe: nice to have, aber kein must have. Handpumpe sollte man so oder so immer haben, und Elektropumpe nachrüsten ist kein riesen aufwand und eher billiger als ab werk. Deshalb würde ich empfehlen einen normalen zu kaufen, und wenn es dich wirklich stören sollte, so rüstest du eine E-pumpe nach (oder lässt nachrüsten)

    Selbstverständlich rät dir Fiat nicht dazu den aufzulasten. Warum auch, schließlich haben die auch transporter im Angebot die 2000kg ziehen dürfen.
    Wenn der Fahrzeugwechsel nur der Anhängelast geschuldet ist, würde ich das gutachten nehmen (preis?) und gut ist. 1600kg ist gewerbsmäßig zwar auch nicht der hit, aber damit kannst du dann schon 1100-1200kg laden. Und mal ehrlich, das Auto merkts wohl kaum, ob du den wagen nun volllädst und 100kg anhängst, oder mit relativ leerem auto und 1600kg fährst. Was Leidet ist halt die Kupplung. Na und? geht die halt bei 180.000 statt bei 200.000km kaputt. kostet dann aber auch nicht die welt.


    Dann nimmst du idealerweise einen 1800kg kipper, oder einen leichten 2000kg tandem und gut ist.


    Ob eine Handpumpe ausreicht? Na Klar, damit braucht man halt ~1 minute länger, und puss selber pumpen. Wenn du das 3 mal am Tag machst, kostet dich das 3 minuten und ein bischen kraft.
    Hier steht halt nicht der nutzen im vordergrund, sondern weil mans "geil" findet. Ist natürlich auch verständlich...

    1000kg bekomm ich sogar in meinen kleinen 1,5x1,1m 600kg Anhänger rein (rein vom Volumen her) Bei einem 2,3x1,4m Kipper bekommt man 1800kg rein, man darf aber nur 1100kg drauf laden.Die meisten haben 400kg leer mit e-pumpe. Wenn man dann noch nur 600kg reinladen darf, wirds richtig eng. das ist dann ein ganz kleines hügelchen auf dem Anhänger, bzw. 10cm hoch gleichmäßig verteilt.


    Sinn machts also erst mit mehr Anhängelast. Und von daher würde ich warten bis du das neue fahrzeug hast, und weißt wie viel anhängelast der hat. Wenn er die 2000kg hat, ist ein tandem natürlich besser. ansonsten würde ich lieber einen 1500 oder wegen Reserven lieber einen 1800er nehmen. Da sollte man dann natürlich aufpassen, das man die nicht überlädt, denn da ist halt alles direkt am limit (Reifen, Achsen und Rahmen)


    Wenn du wirklich oft schüttgut fährst ist der tandem natürlich die stabilere variante. Wiegt aber auch 100-150kg mehr.

    Vermutlich würde es auch reichen nur den 2,5t tandem zu behalten, und dafür ein schönen Spriegel mit Plane zu bauen (lassen). Koffer braucht man wenn man kein Veranstalltungs equipment transportiert, doch eh fast nie. Da ist ein Planen gestell einfach flexibler...
    Aber wenns um vernunft ginge, gäbs hier im Forum vermutlich einige Anhänger weniger ^^

    Diagonal verzurrt passiert da gar nichts. Das ist ja quasi direkt verzurrt. Wenn dann noch anti Rutschmatten drunter sind ist es perfekt. Ist halt nur die Frage ob die Zurrpunkte das aushalten. Ich denke mal mehr als 800 haben die Aktuell nicht. musste halt rechnen wie viel da darf. Aber wie schon geschrieben wirste da wohl kaum gewicht reinpacken...


    Den Rest vom Anhänger aufbauen macht keinen sinn. eher das verkaufen für jemanden der ein "Fahrgestell" sucht.