Hatte mal aufm smart hinten einen platten.Bin damit noch etwa 30km gefahren. Am Anfang konnte man noch so 70 fahren nacher eher nur noch 20. Der Reifen hatte sich innen komplett abgeschält, so dass er nur noch aussen auf der Felge gehalten hat. Und was war mit der schönen 17" Alu Felge? Die Fahre ich heute noch, hat keinen Kratzer davon abbekommen...
Beiträge von Fido
-
-
Die Frage ist, was mit dieser Notlaufeigenschaft erreichen möchte. Bis zur nächsten Werkstatt fahren? Bis zum nächsten Rastplatz um dort zu wechseln?
Auf dem Anhänger sind doch eh Stahlfelgen, die kaum was kosten. Also einfach mit dem platten auf dem stand streifen bis zum nächsten Parkplatz weiterfahren, und da in ruhe wechseln. Sollte die Felge hinüber sein, so ist es sicherlich noch günstiger als vorab in ein Notlaufsystem Investiert zu haben. Zusätzlich besteht die Gefahr, das man den Platten nicht bemerkt. Im Auto hat man deshalb in der Regel eine Reifendruck Kontrolle. Aber im Anhänger? Runflat reifen federn auch schlechter, und das bei einem sowieso schlecht gefederten Anhänger?
Und dann noch die Preisfrage, wann hat man den nächsten Platten? Ein Lochkreisadapter, um ein Reserverad zu sparen, ist sicherlich nicht verkehrt. Wenn der Anhänger 4x100 und das Auto 5x112 hat, ist das kein Problem. Auch andere Adapter sind denkbar. In der Regel gibt es die aber nur als paar (2 Stück). Einfach mit ins eigene Auto legen, und man kann sich das 2. Ersatzrad sparen.... -
Die Standheizungen im Auto brauchen etwa 2-4A. Aber selbst mit 5A dürfte man um einiges länger als 2-3 Stunden auskommen.
Das was ich mein sind Standheizungen im Wohnwagenbereich (die mit Gas z.b.), Die benötigen zwischen 0,6 und 1,1Ah. Und wenn die den Wagen einmal aufgeheizt haben, laufen die in der Regel nur noch 50% der zeit im Teillastbereich. Also Weniger als 0,6Ah. Aber ich glaub eine standheizung ist hier eh nicht gefragt.Eine Sperrdiode ist was schwierig, wo es doch gerade auf die spannung ankommt. Da sind die 0,7V weniger am Ende nicht so toll. Bei mir läuft das über zündplus mit einem zusätzlichen relais.
Das ist aber eh nur nötig wenn man auf Zündplus geht. auf Dauerplus (also direkt an der Batterie) macht das nichts aus. -
Eine Standheizung benötigt etwa 1,5AH Wenn ich eine 88ah batterie mit 2/3 nutzkapazität ansetze, sind das keine 2 Stunden, sondern etwa 40 Stunden.
Ein PC Netzteil macht natürlich Gleichspannung Und selbst die kleinen 350W Netzteile machen schon 18A auf 12V Das sind über 200W. Technich gesehen also überhaupt kein Problem dieses als Stromversorgung zu benuten. Aber was will man da mit, wenn man eine Batterie hat? Denn Geladen wird Die Batterie nicht von den etwa 12,1V die das Netzteil macht. Und wenn man eine 88AH Batterie hat, ist ein 10A Ladegerät nicht verkehrt. Wenn man noch etwas Energie abzapft kann es nicht schaden reserven zu haben, sonst ist man ja ewig am Laden. In meinen Wohnwagen habe ich inzwischen 100AH und ein 15A Ladegerät mit Netzteil Funktion. Nichts Teures, aber mit guter Kennlinie. Funktioniert bestens. Damit bekommt man die Batterie schnell voll, auch wenn man grade mal viel verbraucht. Für die Fahrt wäre natürlich ein Ladebooster das non Plus ultra. Aber in der Regel Preislich nicht attraktiv. Also nimmt man ein 13 Pol Kabel, mit 4x2,5mm² Leitungen, und legt 2 auf Masse, und die anderen 2 je nach Wunsch auf Zünd oder Dauerplus. Mit den 5mm² sollte dann eigentlich Ausreichend Ladestrom ankommen, wenn die Lima Arbeitet. Wenn man im Anhänger noch die Masse anscließt, könnte man auch glück haben, das die Masse über die Kugelkopfkupplung geht. Dann hat man Die Leitungslänge Halbiert. Einen 12V Heizlüfter mit etwa 150W Heizleistung Kann man sich in einem unisolierten Anhänger sparen. Das wird nicht viel bringen. Heizen ist immer ein Problemthema. Ohne Landstrom bleibt eigentlich nur noch ein Fossiler Energieträger übrig. -
So, nachdem nun einige Zeit verstrichen ist, hatte ich mich nochmal an meinen Bestattungsanhänger begeben, und nun ist er Fertig.
Im inneren habe ich ihn mit Kunstleder Bezogen. Dazu habe ich 3mm Pappelsperrholz zurechtgeschnitten, und mit 20mm schaumstoff und Kunstleder Bezogen. Dies habe ich dann mit Klettband angebracht. Die Radkästen sind ebenfalls mit 20mm Schaumstoff beklebt, und mit Kunstleder Bespannt. Den Boden habe ich mit Autoteppich ausgelegt. Im Dach ist jetzt eine Innenraum Beleuchtung.
Außen ist jetzt auch alles Fertig. Beleuchtung ist neu. Und das Vinyl Dach wurde mit Kunststoffpflege aufgefrischt. Nun Glänzt er wieder schön. Die Zierleisten und Aluteile hatte ich neu Lackiert.
Unten drunter ist alles schön mit Unterbodenschutz behandelt, damit er nicht direkt wieder rostet.
Die Felgen haben erst einmal Radkappen bekommen. hier soll aber demnächst noch gegen schönere Alufelgen getauscht werden. Aber erst zum Sommer hin.Insgesamt ist der Anhänger sehr schön geworden, und das Gespann wirkt sehr stimmig. Obwohl ich die Achse etwa 3 cm Nach hinten versetzt habe ist die Stützlast leider nur äußerst gering. Ich würde so auf 5 Kg schätzen. Vielleicht auch wegen dem leichteren Zugrohr. Aber dank dem geraden Zugrohr steht er hinter meinem Smart jetzt Exakt Gerade.
-
Das erinnert mich an einen LKw (7,5t) mit Auflaufgebremsten 3,5t Anhänger hinten dran, welchen ich auf der Autobahn am Seitenstreifen hab Parken sehen. Ich glaub dem LKW war es recht egal wie viel Stützlast drauf war. Die Zugholme fanden das dann nicht ganz so lustig, und haben sich mal eben verabschiedet.
Ein Anhänger ist im Normalfall für gleichmäßige Beladung ausgelegt. Wenn also das zulässige Gesamtgewicht erreicht ist, sollte die Stützlast bei gleichmäßiger Beladung auch erreicht sein. Mehr ist hier in DE nicht vorgesehen, und die Entsprechenden Bauteile auch Dafür ausgelegt. Wenn im Ami Land 300kg stützlast kein Thema sind, sind dort auch die Bauteile entsprechend ausgelegt. Hier in DE ist in der Regel bei maximal 120-150kg Stützlast schluß. Für mehr sind die Komponenten nicht ausgelegt, und sonst kann es einem wie dem LKW Fahrer ergehen. Wäre Sicherlich Ärgerlich.
-
Wir haben auch so "500€ Wechselbrücken" aber die Teile nochmals zu verwenden würde ich nicht gerade empfehlen... Wird schon seinen Grund haben, das die für 500€ zum verkauf stehen, und nicht auf dem LKW Ware spazieren fahren. Wir haben die auch nur als Lager für alten Kram, und dafür taugen die gerade noch. Die ganzen teile sind halt verschlissen, und haben die beste zeit schon längst hinter sich gelassen...
-
Ein 2x4m Anhänger mit Plane und 1400kg zgg sollte etwa 450-600kg wiegen. Da er Supersportler damit Transportieren möchte sollte die Zuladung ausreichend sein. Als Autotransporter ist das natürlich nichts, es sei denn er möchte wirklich Kleinstwagen damit Transportieren.
Warum denn eigentlich 1400kg? wegen Anhängelast? 100er zulassung? Oder Führerschein?
-
Aber theoretisch sollte doch die Deichselhöhe beim Kauf von Achse und Zugdeichsel vom selben Hersteller passen oder nicht? Es ist eine gerade Deisel.
Und woher soll der Hersteller wissen, welche Reifengröße du nimmst?Das hat nichts mit dem gleichen Hersteller zu tun. Für solche fälle kann man die Höhe ja beim Bauen Anpassen. Wenn man noch kleinere Reifen Nimmt, nimmt man eine mit 8 oder 10cm Kröpfung.
Musste halt schauen wie es bei dir hinkommt. Da gibt es jede menge Möglichkeiten die Höhe zu beeinflussen, das er nachher gerade steht. Alles eine frage der Planung.
Und Preislich kommts eigentlich nie hin, wie man es geplant hat. Da kann man in der Regel nochmal gut was draufschlagen...
-
Die Kupplungshöhe von 35cm kommt mir schon etwas niedrig vor. Bei einem Reifendurchmesser von 58cm kommt man eigentlich schon auf etwa 37cm. wie hoch bei dir Ideal ist, kommt aufs Zugfahrzeug an. Bei mir Wären die 35cm schon sehr gut. Bei einem neubau kannst du das aber ganz leicht beeinflussen, indem du den träger vorne Etwas flacher gestaltest... Etwa 40cm sind in der Regel ein guter wert.
Die FDL bezeichnet in der Regel die Maximale Länge, welche nicht überschritten werden darf. Kürzer stellt kein Problem dar. Für einen normalen PKW sind etwa 90cm ein guter Wert. Das ist halt davon Abhängig, wie Breit dein Fahrzeug an den hinteren Radkästen ist. der Halbe wert plus ein bischen spiel ist Ideal.
-
Das ist richtig, es ist der 84PS Mit Turbolader. Der wurde mittels anderer Software auf 117PS gebracht.
-
Genau so siehts aus. Drehmoment alleine nützt nichts, wenn man keine Leistung hat. Und wenn man 500 oder 600 PS hat, ist es einfach so, dass das nicht ohne Drehmoment klappt. Denn Richtig ist, dass für das fortkommen ausschließlich das Am Rad anliegende Drehmoment Interessant ist. Und dass Kann Beim 600cm³ Motorradmotor mit 100PS Genau so hoch sein, wie beim 10l Traktor Motor mit 100PS. Und dass bei der gleichen Geschwindigkeit. Einziger unterschied wird Motordrehzahl und Übersetzung sein. Vergleichbar mit Dem Rohr auf der Ratsche. Der Schwache Mechaniker nimmt ein längeres Rohr, und muss halt Mehr weg mit dem Arm Bewegen. Die verrichtete Leistung ist aber identisch.
Und so ist es in der Regel auch beim Benziner Diesel Vergleich. Bei gleicher Leistung dreht der Benziner zwar mit 2000u/pm mehr, am Rad liegt aber das gleiche Drehmoment an.
Zum Anfahren ist dann der Diesel besser, weil er eine geringere Drehzahl zum ein kuppeln braucht, aber danach ist es völlig egal, wenn einem höhere Drehzahl nichts ausmacht.
Mein smart hat übrigens in etwa 180nm. Für einen 1l Benzin Motor sicherlich nicht schlecht. -
wenn die erst bei 18.000 anliegen (siehe Motorrad) Muss das Getriebe halt Entsprechend übersetzt sein, und schon liegt das nötige Drehmoment am Rad an. Denn nicht das Motordrehmoment gibt an, wie gut man davon kommt, sondern das Rad drehmoment. Und wie hoch das ist entscheidet leistung und übersetzung.
In deinem extrembeispiel müsste das getriebe dann halt so ausgelegt sein, dass er bei 15km/h schon 8000 u/pm hat.
Als Entsprechendes Gegenbeispiel:
Was nützen dir 2000nm, wenn sie nur bei 200u/pm anliegen?
Dann haste knapp 60 PS, und brauchst 20 gänge, damit auch drehmoment am rad ankommt, denn mit 5 Gängen wärst du fast immer im schlechten bereich...
-
Wo Hubraum fehlt, muss Drehzahl her....
Hubraum ist nichts sagend, Einzig was zählt ist die Leistung. Den Rest macht das Getriebe.
-
Nun, ich lebe alleine, und habe eine Freundin, wofür also eine rücksitzbank. Meine Freunde haben 4 oder 5 sitzer, wenn man was gemeinsam unternimmt, muss ich nicht fahren.
Kofferraum ist ausreichend dimensioniert. In mein alten smart (kein Cabrio) gingen nur in den Kofferraum 6 Kisten Cola. In meinen smart gehen auch 4 große Winterräder von einem SLK. In den SLK passt eines!!! auf den Beifahrersitz hochkant.
Was großes sperriges kommt auf den Anhänger. Das würde sonst eh nur den Kofferraum versauen, oder verkratzen.
Meiner ist nicht Langsam. mit 117PS und ~185km/h top speed ist er schneller als die meisten klein wagen. In der Beschleunigung sogar schneller als viele Mittelklasse wagen. Es mag Motorräder geben die mehr als 1l Hubraum haben, die Boss Hoss z.b. da wird hier auch kaum einer mithalten können. Aber Hubraum ist doch sowieso völlig uninteressant.
Die Optik gefällt mir. Und auch viele andere sagen mir, das sie mein Auto schön finden. Sogar völlig fremde auf den Supermarkt Parkplatz. Oder wenn ich bei Kunden bin. Meiner sieht ja auch schön aus. Mit anderen Autos hatte ich so was nie.
Wenn ich einen LKW abhole, kann ich den smart auch einfach mittels Hebebühne verladen. Das geht mit keinem anderen Auto.Es ist einfach so, das ein Smart für die meisten Menschen völlig ausreichend ist. Man braucht nicht viel mehr. Auch wenn ich mal Kinder haben werde, kann der Smart als zweit wagen bleiben. Viele Familien haben mehr als ein Auto, warum sollte man 2 große Autos haben? Guckt euch mal beim Autofahren um, und zählt mal die Autos in denen mehr als eine Person drin sitzt. Oder wo mehr als 2 Personen drin sitzen. Und Kindersitz? Wofür? Mit Kind kann man mit dem anderen auto fahren. braucht man ja sowieso, wenn man nicht gerade allein erziehend ist.
Ich sehe aus jetziger Sicht keinen Sinn in einem Auto welches größer als nötig ist.
In der Großstadt wohne ich nicht, bei uns gibt überhaupt keine Parkplatzprobleme. Aber egal wo man ist findet man einen Parkplatz. -
Von der Aufteilung her definitiv. Von der größe her ist meiner natürlich ein Kompromiß. Für ein anderes Auto hätte ich den 20cm breiter 20cm länger und 50cm höher gebaut.
-
Warum nimmst du nicht normale Kurbel stützen und machst nen Motor dran? Hab ich bei mir auch, und ist sicherlich einfacher als deine Konstruktion. Zudem kannst du mit der Kurbel stütze besser ausrichten. Das mit deinen stützen ist doch viel zu lästig und aufwendig... Und laut Bild sieht es nicht aus, als ob die großartig Querkräfte aufnehmen können... sollte auch schon mal vorkommen.
Warum gehst du davon aus, das ein nachladen während der fahrt zu vernachlässigen ist? bei einer Fahrt über die von dir genannten Länder kommen doch sicherlich einige km zusammen, und wenn mans richtig anstellt, ist die Batterie (~120AH) nach 5 Stunden Fahrt wieder voll. Bei den Straßenverhältnissen in den Ländern, also nach etwa 300km fahrt. Denn mit der richtigen Technik Lädt man 20-30A pro stunde. Mehr würde sicherlich auch noch gehen... Mit entsprechender Verkabelung und Technik
Solar ist da natürlich etwas schwieriger Aber ich rechne dass immer etwas anders. Denn wie du geschrieben hast ist der Kühlschrank das größte Problem. Aber wenn bei Solar weniger bei rum Kommt, hat der Kühlschrank auch weniger zu Arbeiten. Wenn die sonne knallt und es warm ist, hat er genug Energie zum Arbeiten... Natürlich heizt du auch, aber sicher nur hauptsächlich wenn du anwesend bist, und das wird sich außer nachts wohl nur auf wenige stunden beschränken...
Die Technischen angaben der kühl schränke beziehen sich meist auf 32°c außen und 8°c Innentemperatur. Also 24°c Differenz. Wenn es jetzt nur 20°c sind, sollte sich der verbrauch also in etwa halbieren.Und wegen schattenparken: Kannste die Panele nicht auf dem Auto montieren? Ich habe bei mir aber die Erfahrung gemacht, das es nicht ganz so viel ausmacht, ob Schatten oder Sonne. Man muss eh Die Fenster und Dach öffnen, um zu Lüften, und da machts dann nichts mehr aus, ob die sonne drauf scheint oder nicht... So jedenfalls meine Erfahrung...
-
Erstaunlich, wie die es geschafft haben den wohnwagen auf fast 600kg zu bringen. Das müssen wohl noch einige kg stahl im boden versteckt sein...
Ich frag mich warum man einen wohnwagen für kleinwagen baut, und den dann 208cm Breit baut, obwohl die liegefläche längs ist. Und dann auch noch so hoch... Das widerspricht doch jeder vernunft... Oder wofür benötigt man in dem kleinen wohnwagen 204cm stehhöhe?
Und ob das fahrverhalten so ideal ist für kleinwagen???
Da gibt es bedeutend bessere konzepte...
-
Die Aussage das es mit solar knapp werden könnte ist zwar nicht komplett falsch, aber schlichtweg nicht zu beantworten, wenn du nicht halbwegs brauchbare aussagen zum geplanten stand verhalten machst. Wenn man alle 2 Tage weiterfährt, könnte man auch komplett auf solar verzichten.
Aber Solar ist nicht mehr Teuer. einfach 150-200w solar aufs dach, und das sollte reichen. Aber das ist natürlich vom weiteren Energiebedarf Abhängig. auch das wetter / die Gegend spielt eine Rolle. Und halt wie lange du an einem Ort stehen wirst, ohne zu fahren. Denn sobald du fährst werden die Batterien ja wieder geladen. Und wie schon geschrieben könntest du auch einfach den Automotor mal 2 Stunden laufen lassen, um die Batterie zu laden. Das sind einfach Dinge die man vorher wissen sollte.Mit der isolierung: 5cm außenbreite bzw. innenbreite sind so wichtig für dich? Du machst dir sorgen wegen der stabilität? Dabei solltest du mit deinem Fahrzeug doch eigentlich gar keine Probleme haben... Schonmal über eine variable isolierung nachgedacht? Man könnte an stellen wo die Breite nciht so wichtig ist zusätzlich stärker isolieren...
Mit der Diebstahlsicherheit stehen dem selberbauer doch alle Türen offen... Es sind ja auch mehrere kleine dinge die den Diebstahl erschweren.
Man könnte je nach ort auch ein dickes Fahrradschloss nehmen, um den Wohnwagen anzuketten, oder einfach durch die Felgen. Der Anhänger wird ja gebremst, also ein schloss an die Bremse. Die Stützen elektrisch und den Strom von innen abschalten. -
Wenn du wirklich einen halbwegs brauchbaren wert haben möchtest Ist es halt am sinnvollsten am Kugelkopf zu messen... Eine stabwaage sollte sich doch entweder irgendwo am Anhänger verstauen lassen, oder aber direkt an der Deichsel eine Befestigung anbringen lassen.
Mit dem Stützrad geht natürlich auch ungefähr. Hier sollte man nicht unbedingt die skala ändern, sondern sich den 75kg wert auf der Skala merken oder einen roten strich machen... Also vermutlich bei ~60kg. Wichtig ist halt, das der wert so gemessen wird, wie der Anhänger nachher auch am Zugfahrzeug hängt, also auf der gleichen Höhe...
Ob die Feder "ausleihert" wird der hersteller beantworten können, oder wirst du später selber beurteilen können. Einfach in 1 oder 2 Jahren die 75kg markierung neu abgleichen und Fertig.