Beiträge von Fido

    1.
    Wenn es Pflicht sein sollte, so betrifft es die PKW Elektrik, und nicht die des Anhängers. Und vor allem dürfte dies abhängig von der Erstzulassung des Fahrzeuges sein.


    2.
    Was sie macht ist von Fahrzeug zu Fahrzeug unterschiedlich. In modernen Fahrzeugen wird vermutlich die MFA dem Benutzer mitteilen, welches Blinklicht defekt ist. Bei alten Fahrzeugen gibt es eine zusätzliche grüne LED, welche beim blinken des Anhängers mit blinkt, und der Nutzer dadurch feststellen kann, ob der Anhänger mit blinkt. Eine weitere Möglichkeit ist die, das die Blinkfrequenz sich verdoppelt, und der Nutzer dadurch feststellen kann, das ein Lampe Defekt ist... Die Art und weise wie es dargestellt wird ist aber nicht vorgeschrieben.


    3.
    Wie das Funktioniert ist fast immer gleich. Ein kleines Steuergerät im Fahrzeug erkennt, ob ein Anhänger angeschlossen ist (das Kann über einen Kontakt in der Anhängerdose, oder durch messen der Anschlüsse erfolgen). Falls dies der Fall ist, der Anhänger beim blinken aber keinen Strom aufnimmt, so wird dies registriert, und auf eine der oben Dargestellten Möglichkeiten angezeigt. Bei Modernen Fahrzeugen kann die Bordelektronik auch einfach den Widerstand aller Anschlüsse messen, und dadurch feststellen, ob eine Lampe defekt ist. Bei LED Lampen kommt es deshalb häufig zu falschen Fehlermeldungen...

    Bei einem 500kg Anhänger mit 21mm Siebdruck kann man sich den Rahmen auch fast schon sparen... Die 750er ausm Baumarkt haben meist 9 oder 12mm... Für einen 500er halte ich 12-15mm für völlig ausreichend...
    Mit 21mm dürfte auf alle Fälle der Rahmen eher aufgeben als die Bodenplatte...

    Aber vor allem siehts aus als ob noch 100-150kg Stützlast vergessen wurden zu wiegen... so wie der da auf der Waage steht...


    Ein echter 750er ist es auf keinen Fall.


    Für ungarische Verhältnisse aber gar nicht mal so außergewöhnlich... und einen Artikel ist es sicherlich nicht wert. Da gibt es einige deutlich höhere Überladungen.... Der Redakteur sollte sich mal an der nächsten Kiesgrube hinstellen, und ein eigenes Tagesblatt raus bringen....

    Wenn das ganze in der Buchführung unter der spalte Hobby abgeheftet wird ist das die richtige Einstellung.


    Wenn das aber nur alle paar male vorkommt, würde ich die einfache Variante bevorzugen. Noch eine Möglichkeit wäre es, am Anhänger das hintere ende ein paar Grad anzuschrägen.

    Würde es nicht auch sehr viel brnigen einfach mit der hinterache vom zugfahrzeug auf 10-15cm holzklötze zu fahren? damit müsste die ladefläche mit den Rampen doch schon fast in einer flucht stehen... Ist zwar nicht "Professionell", aber sicherlich die einfachste und schnellste Lösung... Günstig ist es zudem auch noch...

    Und dann noch die Frage: Ab wann ist ein Trike ein Trike, und kein Auto? Soweit ich weiß ist ein Trike als PKW zugelassen. Es gibt aber auch Autos mit 3 Rädern. Darf man die dann auch mit einem Motorrad Führerschein fahren? Und nicht mit dem PKW Führerschein? Und vor allem warum macht man das ganze? Warum darf ein als PKW zugelassenes Fahrzeug nur mit einem Motorrad Führerschein gefahren werden?


    Mit den Anhängern die Regelung mit 3500kg zug Gesamtgewicht wird vermutlich auch bestehende Führerscheine betreffen. Denn in der Regel werden Lockerungen auch rückwirkend ausgeweitet. Diese änderung ist ja auch sinnvoll. Hier auch mal eine Frage:


    Ab 19.01.2013 wird beim Mitführen
    eines Anhängers auf die zul. Gesamtmasse der Fahrzeugkombination abgestellt: Bis
    3.500 kg zul. Gesamtmasse der Kombination genügt ohne weitere Voraussetzung eine
    Fahrerlaubnis der Klasse B


    Wie genau ist die zulässige Gesamtmasse einer Kombination definiert? Werden einfach nur gesamt gewichte addiert, oder wird auch berücksichtigt, wie viel das Zugfahrzeug ziehen darf?


    Beispiel:


    Auto Gesamtgewicht 2000kg
    Auto anhängelast 1500kg
    Anhänger Gesamtgewicht 2000kg


    Meiner Rechtsauffassung nach beträgt die zulässige Gesamtmasse dieser Kombination 3500kg, denn mehr ist ja nicht zulässig. Nur wie sieht es in Wirklichkeit aus? Ich denke mal hier bräuchte man den genauen Wortlaut des gesetzes... Laut alter Definition war die anhängelast hierfür ja uninteressant...

    Mit einem Quad sollte es Passen. Wenns eng wird kannste das boot auch hinten überstehen lassen. Bis 1m ist das gar kein Problem.


    Gegengewicht geht natürlich auch. Ich bin immer sehr für einen Wassertank, da man hier äußerst flexibel ist. Aber am besten ists halt ohne...


    Und mit dem Boot: Warum so kompliziert? kann man das nicht einfach mit 2 man ins Wasser werfen? Ich meine 55kg... Wenns nicht so unhandlich wäre ginge das auch alleine...

    Hmmm. dann wirds demnächst also weniger neue Mini Sattelzüge geben, wenn man dafür einen c1e braucht...


    Und man wird in Zukunft keine Möglichkeit mehr haben mit einem neuen Führerschein ein Trike mit Anhänger zu fahren? Was ist ein Trike denn, wenn ich es mit dem alten B Schein mit Anhänger Fahre? Ein Auto oder ein Motorrad? Darf man also 60 oder 80 mit dem Gespann fahren?


    Teilweise sinnvolle änderungen, teilweise aber auch völlig sinnfreie....

    1200kg sollte man mit den meisten Fahrzeugen auch ohne den BE Schein fahren dürfen. Wird aber schon ein großes teil, mit verhältnismäßig wenig Nutzlast. Aber für deinen Zweck völlig ausreichend. Großer Vorteil ist, das der Anhänger schon zugelassen war, sonst wäre es deutlich aufwändiger...


    Ich sehe es auch so, das du Probleme mit der Lastverteilung bekommen wirst. 440kg vorne und 55kg hinten ist schwierig auszugleichen... Da solltest du hinten links und rechts platz für Gepäck einplanen, damit es einigermaßen hinkommt mit der stützlast... Dennoch solltest du versuchen die Quads möglichst nah an der Achse zu positionieren...

    50-60.000km? Du meinst die anschaffung? Wenn du den mal verkaufen solltest würdeste fürn diesel auch wieder mehr bekommen...


    Wenn ich daran denke bei einer fernreise unmengen an Geld für kraftstoff ausgeben zu müssen, würde es in der tat darauf hinauslaufen, das man nie fährt. Gerade bei geländewagen hat man doch etwa 50% mehr kraftstoff kosten. eher mehr. 30€ /100km ist schon enorm...
    Und eine tankvergrößerung kostet auch gut geld....
    bei größeren fahrzeugen ist diesel einfach das sinnvollste, wenn man nicht gerade geld scheißen kann, oder nur sehr wenig fährt...


    Und den fzj als wohnmobil zuzulassen dürfte auch schwer werden. mindestens an der stehhöhe dürfte es scheitern, um ihn auch (legal) als womo zu versteuern...

    44t? ist das nicht nur im kombinierten verkehr erlaubt? Dann sollte das natürlich klappen mit den 10t. Bei 40t wird das natürlich schwer zu erreichen sein.


    Das Spezifische Gewicht gepaart mit vielen Ladestationen würde für kleine quadratische boxen stehen, welche ausgepumpt werden müssen.... sicherlich eine streng riechende Ladung.

    Und wie bringst du bei einem 26t anhänger 25% (10t) auf die Angetriebene Achse? Dürfte knapp werden. Normalerweise hat die vorderachse vom Zugfahrzeug leer schon so gut 6t. Da bleibt nicht mehr viel für die hinterachse übrig...


    PS: Wir haben gerade einen 3-achs Anhänger mit 28t im Angebot. Der hat eine Achse vorne, eine hinten, und eine in der Mitte... Ich glaub der wurde dafür gebaut, damit die Straßen schwarz bleiben und nicht an grip verlieren...

    Möchtest du ohne Felgen und Tapete fahren? Das sind aber auch keine Teuren Felgen oder Tapeten. Die Räder haben komplett sowas um die 400 gekostet, und 3 rollen Tapete machen den Braten auch nicht fett... Aber mit 3000€ bin ich bei weitem nicht hingekommen. Das sind viele Sachen die sich aufaddieren, und am ende war es sicherlich im oberen 4 stelligen Betrag... Da sind einfach ne menge Sachen die einfach gut Geld kosten dabei. Fenster und Dachhaube z.b.


    Sicherlich ist es möglich einen Schlafanhänger für 3000 zu bauen, aber dann ist das ne andere Hausnummer gerade bei der Ausstattung...

    Da beim T4 meines wissens maximal 2900kg anhängelast möglich sind, wüerde ich auch zum 3t 2 achser raten. der hat halt mehr nutzlast hinter deinem auto. vorteil beim drehschemel ist einfach, das du nur gut ausholen musst, und nur auf das kurveninnere achten musst. Außen kannst du damit nichts "abrasieren"....
    Sicherlich hatteste auch schon den Hulco Rota 3050 in aussicht, der hat 700kg leer, und du kannst maximal 2200kg hinterm t4 laden. Der 3,5t 3-achser wiegt knapp 100kg mehr und kostet halt auch mehr...

    Da Der einzige drehpunkt in der Fahrzeugmitte ist, dreht sich da auch nichts weg. Egal wie stark man bremst oder beschleunigt... Lediglich die Kräfte welche auf die Anhängerkupplung wirken sind andere.... Aber beim fahren merkt man das nicht.

    Wenn man nur 400 dan zurpunkte hat, was will man dann mit gurten die ein vielfaches aushalten? Hier reichen aus meiner sicht billige 800dan gurte aus. Die sind klein und Praktisch.... Werden die sachen schwerer, sind die Zurpunkte eh unterdimensioniert... Für die "normalen" pkw anhänger sind die aber ausreichend.