Beiträge von Fido

    oder hast so nen Mini WW wie Fido?


    Du du du ;)


    Das Vorhaben wird sicherlich nicht einfach, aber machbar. Zugrohr würde ich auch aus einem Stück machen, ist sicherlich die einfachste Wahl.
    Was ich insgesamt noch als sehr schwierig ansehe, ist das man sowieso schon beim Wohnwagen Urlaub Gewichtsprobleme hat, in Sachen Zuladung. Und dann soll noch ein Anhänger und Schlauchboot mit? Nagut, Wenns passt...


    Deichsel würde ich wie schon geschrieben unter den Wohnwagen packen, und Wenns gerichtsmäßig passt, den Rest entweder aufs dach, oder vorne auf die Deichsel. Für ein Schlauchboot sollte der Anhänger ja nicht allzu groß und schwer sein, Und 8" Räder wird er sicherlich auch bekommen. Den Sollte man zu zweit mindestens auf die Deichsel bekommen...

    Die idee ist ja nicht schlecht, gerade im Gartenlandschaftsbau wird viel mit Anhängern gemacht. Wenn dann aber die 3,5t nicht mehr ausreichen, wird es mit "normalen" Fahrzeugen nicht mehr sinnvoll, und wirtschaftlich.... Zum einen ist der Umbau am Zugfahrzeug aufwändig und teuer, und die passenden Anhänger oder Auflieger sind auch teuer.
    Daher würde ich einen 7,5t kipper empfehlen. Die Mercedes Varios sind dafür äußerst interessant. Ausgestattet mit 3,5t Kugelkopf und 7,5t Maulkupplung mit Druckluft dürfte man als gartenlandschaftsbauer bestens beraten sein. Auf den Vario Kipper kann man über 3,5t Laden, und mit passendem Anhänger Als Tieflader oder Tiefen Kipper mit 5,5t Nutzlast kann man auch den Mini bagger oder ähnliches laden, und hat zusammen gut 9t Nutzlast...
    Das wäre aus meiner Sicht jedenfalls das wirtschaftlichste, und ohne Anhänger auch Deutlich wendiger, speziell in der Stadt...

    Mal angenommen, die Ladung wäre ausreichend gesichert, und Beleuchtung und Kennzeichen werden hinten wiederholt, Wäre das erlaubt? Wüsste jetzt auf Anhieb nichts was dagegen spricht, bis auf Mitleid mit dem Auto...

    Ich kenne auch ein paar anhänger, wo der Träger hinten nicht dauerhaft fest montiert ist, und das sind nicht nur anhänger mit bestandsschutz. So auch unser Motorrad Anhänger. da kann man die hintere leiste komplett herunterklapen.


    Und wenn alle Stricke reißen ist dein Wechselfahrgestell halt ein Bootsanhänger.... Wüsste nichts was dagegen spricht. Und ein Gesetz das man mit einem Bootsanhänger nur boote transportieren darf ist mir nicht bekannt....
    Und auch rein optich dürfte so ein Wechselsystem doch sehr einem Botsanhänger ähneln... zumal dies doch auch von dir so geplant ist...

    Entweder man nimmt Kurbelstützen, und kurbelt den aufbau hoch, oder aber man senkt den Anhänger vorne ab, setzt die stützen hinten drunter, und Kurbelt den anhänger vorne hoch, und stellt die stützen vorne drunter... Da brauchts halt nur ein stabiles stützrad, wenn der Aufbau was schwerer ist...


    Beides hat vor und nachteile, aber eine absenkbare Achse brauchts dafür nicht... Vor allem da beim hochlader immer noch die räder stören könnten...

    Bei BMW mit dem ganzen Can Bus kann viele ursachen haben. Wir hatten letztens einen BMW, bei dem immer das i drive ausgefallen war. Ursache war wohl ein Problem mit einem Kabel in der Heckklappe oder so. So schön das ganze elektronik Zeug auch ist, die Autos wo man einfach Die Beleuchtung von den rückleuchten anzapfen kann und das ganze auch ohne schnick schnack Funktioniert, sind schon was feines... Das wird auch ein grund sein, das es in Zukunft kaum noch möglichkeiten für kleinere werkstätten gibt, da man ja schlecht die ganzen messgeräte etc. kaufen kann, weil jeder hersteller sein eigenes ding macht.... Und Die Preisunterschiede sind echt enorm. Letztens hatten wir eine AHK am LKW nachrüsten lassen. Eine werkstatt wollte 6000€ netto haben, hätte aber auch noch mehr werden können. Wir habens dann wo anders inkl. TÜV etc. für 2000€ netto machen lassen. Festpreis.

    Ich würde weiterhin emphehlen, den Grundrahmen stärker zu dimensionieren. Das hat schon seinen sinn. Du wolltest 3 aufnahmepunkte, vorne 1 hinten 2. Wenn du nun nur einen schwachen rahmen hast, woran möchtest du den aufbau festmachen?
    Üblicherweise hat man ein Grundgestell mit einem Stabilen Längsrahmen, Und einem Stabilen Querträger für die Aufnahmepunkte. Dadrauf kommt dann ein aufbau mit schwachem längsrahmen, und stabilen Quer streben. Das ist vor allem das einfachste und stabilste.
    Wenn du ein Zugrohr nimmst, und dieses an der Achse befestigst, hast du keinerlei stabilität. Die Stabilität würde erst mit dem Aufbau, oder einem zusätzlichen Längsrahmen kommen. Gerade bei hochladern sind zugdeichseln eher unüblich.
    Ideal wäre ein Längsrahmen aus einem vierkantrohr oder einem C-Profil bestehend, der im vorderen bereich nach vorne hin zuläuft, und auf dem vorne die auflaufeinrichtung befestigt wird. Hinten ein Stabiler Leuchtenträger wo noch die Aufnahmepunkte Für den Aufbau dran sind, und Fertig. Da drauf kannst du jetzt fast alles bauen was du magst. Fürs boot könnte man Den Querträger hinten auch ausziehbar und oder abnehmbar machen.


    Mit dem zgg kann man übrigens ein wenig tricksen. Mit einer 1500kg Achse und einer 1600kg Auflaufeinrichtung mit 100kg stützlast kann man auf ein gesamtgewicht von 1600kg kommen. Um das auszunutzen müsste man dann darauf Achten das die Stützlast dann auch 100kg beträgt....


    Mit den Stützen Würde ich mir erst mal genauere gedanken machen wie genau das realisiert werden soll. So wäre es nicht verkehrt sie stützen abnehmbar an der seite anzubringen. Dadurch könnte die spurweite größer ausfallen, und man bräuchte nicht für jeden aufbau stützen. Man fährt die stützen runter, zieht den anhänger heraus, und stellt den aufbau z.b. auf 4 Steine ab, und kann die Stützen am anderen Aufbau einstecken. Ich würde vermutlich die Stützen an einem rohr anbringen, welches ich einfach in den Rahmen schieben kann....
    Ich weiß nicht wie breit du deinen "Standart" Aufbau haben möchtest, aber ich denke mal, das man mit 1,5-1,6m Breite für den Aufbau gut bedient ist. Die Radaußenkannte dann in dem fall je seite etwa 2cm schmaler.

    Die Hochlader in der größenordnung sind schon was feines, erst recht wenn man alle 4 bordwände abklappen und abnehmen kann. Leider kann man meist die eckrungen nicht herausnehmen, sodass man keinen echten Plattformanhänger hat. Gewicht wird der so 200kg haben, so dass man im idealfall 550kg laden kann. Als direkten konkurenten gibt es noch den Brenderup.

    So eine idee hatte ich auch schon. Allerdings sah das ganze bei mir ein wenig anders aus.


    Der Grund eines Wechselsystems besteht ja in der Flexibilität gepaart mit geringeren Kosten. Deshalb sollte man versuchen So viele Komponennten wie möglich an Der Basis anzubringen.
    Lohnen tut es sich zudem bei einem Gebremsten anhänger mehr als bei einem ungebremsten.


    Damit sich das ganze lohnt, wäre es Wünschenswert den Rahmen des Fahrgestells größer auszulegen, um die Wechselaufbauten schwächer und leichter dimensionieren zu können. Der Schlußträger sollte Teil des Fahrgestells sein, aus kosten und tüv gründen. Den Selbstverständlich muss Das Fahrgestell alleine auch sämtliche Tüv relevanten Bauteile enthalten Da du einen Hochlader anstrebst, sind abnehmbare Kotflügel sinnvoll... Aus Fahrtechnichen Gründen emphiehlt es sich die Spurweite so breit wie möglich zu wählen.
    Bei meiner Planung hatte ich einen V Rahmen mit Insgesamt 4 Aufnahmepunkten.
    Bei der Aufbaulänge hat man Teilweise spielraum. Jedenfalls ohne große änderungen. So kann man bei einem 3m langem aufbau 1,5m Deichsel lassen, und hat bei einem 4m Aufbau noch 1m Deichsel. Hier wäre natürlich ein Ausziehbarer Leuchtenträger sinnvoll, um die Sichtbarkeit nach hinten oben zu gewährleisten. Kann natürlich auch anders gewährleistet werden...


    Aber alles in allem Würde ich am Ende der Überlegung vermutlich bei einem Plattformanhänger landen. Das ist vermutlich die sinnvollste methode des Wechselaufbaus im pkw bereich. Hier kann man Problemlos alles draufbauen. Bordwände, Spriegel, oder ein Kofferaufbau... Hat zwar ein paar kg mehr, ist aber vermutlich die sinnvollste Lösung, wenn man nicht gerade sehr spezielle aufbau wünsche hat...

    Was soll denn eine Änderung da jetzt noch bringen? Gibt mittlerweile doch eh schon genügend Waffen im Umlauf. Und wer so was plant, wird auch so an eine Waffe kommen. Sieht man auch hier in DE oder in anderen Ländern... Die Amis haben andere Probleme, das dort mehr Leute Amok laufen, das hat nichts mit den Waffengesetzen zu tun. Genau so wenig glaube ich, das man eine öffentliche schule wirksam vor einem Amok Lauf schützen kann. Wer das vor hat kennt sich bestens mit den Schutzmaßnahmen aus, und kann die ganzen Vorkehrungen mit ein wenig Planung einfach umgehen...
    Auch wenn es hart klingt finde ich das ganze hoch gepusche und die Angstmacherei Lächerlich. Wenn man sich die Zahlen anguckt ist das Risiko so dermaßen gering, das man eher kein Auto, Bus oder Zug mehr fahren sollte. Und zu Fuß gehen am besten auch nicht mehr... Genau so wie mit der Bombe im Bonner Bahnhof. Mehr Kameras werden auch nicht helfen, das so was nicht mehr passiert... Das sind immer einmalige große Tragödien wo kurz darauf die ganzen Leute Panisch nach Änderungen und mehr Sicherheit und Überwachung schreien. Aber bringen wird das ganze nichts. Vielleicht würde ja eine Pressesperre was bringen, denn durch die Presse kommen sicherlich noch ein paar mehr auf die Idee so was zu machen. Aber das will ja auch keiner, und das ist auch gut so... Also sollte man das ganze lieber abhaken und vergessen... Das würde auf jedenfall weniger Angst bringen...


    Klingt hart aber ist halt meine Meinung. Es gibt keine realistiche möglichkeit sich vor so etwas zu schützen...

    Für dich wäre eventuell auch eine Radkralle interessant. Diebstallschutz und Roll sicherung in einem.


    Ansonsten gibt es mehrere wege die Bremse gegen lösen zu sichern. Ein schloß durch eine Loch, so dass der heben nicht gelöst werden kann. Je nach bremhebel hat man auch einen Knopf den man zum lösen drücken muss (bei handbremsen mit zähnen zum ziehen. bei zylinder betätigten gehts nicht) Hier könnte man auch ein schloß anbringen. Allerdings sollte man bedenken, das solche änderungen nicht unbedingt erlaubt sind... Aber einfallen würde einem da sicherlich was...

    Mit Deichsel schweißen ist nichts. Die muss geschraubt werden.


    Der alte Brief ist gut als Eigentumsnachweis. den wirst du vermutlich entwertet wieder bekommen. Du bekommst einen neuen Brief, Hersteller wirst du dann sein, Und natürlich ist das nachher ein Normaler Anhänger. Sowohl von Versicherung als auch von der Steuer her...


    Bremse brauchst du ja keine. Ob du die Handbremse weiterhin eingebaut lassen darfst hängt vom TÜV Prüfer ab. Manche sagen ja, manche nein...


    Und wie immer: Such dir einen Prüfer der das Abnehmen kann und darf, und spreche mit dem alles durch...

    Da ist mein Google aber anderer meinung:
    http://www.energiespartipps.de/heizkosten-sparen
    http://www.test.de/Serie-Energ…n-ohne-frieren-1734645-0/
    http://www.haushaltsgeld.net/t…ln-heizkosten-sparen.html
    http://www.heiz-tipp.de/ratgeber-142-nachtabsenkung.html


    Überall wird geschrieben, das man nachts und bei Abwesenheit die Temperatur absenken kann. Meist ist die rede von bis 5°c...
    Meiner meinung nach ist das auch einleuchtend. Und bei mir sind es über 14 Stunden die ich nicht heize. Zwar benötigt die Heizung nach dem einschalten erst mal mehr Energie zum aufheizen, das ist aber weniger als man durch das nicht heizen spart. Denn weniger Temperaturdifferenz zwischen innen und außen bedeutet weniger Energieverlust...


    Ich habs auch schon getestet, und bin zum gleichen Ergebnis gekommen...

    Das ist doch technisch nicht möglich. wo soll denn die Heizenergie hin? Dadurch das man in der Abwesenheit nicht heizt, ist die Temperaturdifferenz von innen nach außen geringer, und der Energieverlust niedriger. Ich denke, das meine Heizkosten recht niedrig sind, was das ganze bestätigt.

    Ich habe keine mietswohnung, aber bei mir sinds immer so 20°c im Wohnzimmer. Das Bad ist ein wenig wärmer, und im Schlafzimmer heize ich nicht. In der Zeit von 00:30 und 15:00 uhr ist die heizung ausgeschaltet. Dann fällt die Temperatur auf etwa 16°c.

    Normal muss am PKW ein Schild mit der Stützlast angebracht sein, und zwar von hinten erkennbar. darf aber auch durch die Heckklappe abgedeckt sein. Am Anhänger muss natürlich auch ein Typenschild angebracht sein, und darauf muss auch die Stützlast stehen...


    Es ist zwar richtig das das kaum noch kontrolliert wird, aber offiziell muss dies am Fahrzeug angebracht sein...


    Muss aber zugeben, das bei mir auch nicht überall Typenschild und Stützlast Schild angebracht sind...