Beiträge von Fido

    Sowas kommt natürlich stark auf die vorhandene Installation an. Wenn man eine Leitung mit ausreichendem Durchmesser, und die Leitung auch möglichst Kurz wählt, sehe ich keinen Grund, warum die Batterie nicht voll werden sollte. gehen würde das ganze natürlich auch mit einem niedrigen Querschnitt, aber dann kanns eben was länger dauern, bis die Batterie wirklich voll ist. Ich habe bei mir im Wohnwagen z.b. ein Amperemeter, was anzeigt, mit wieviel A die Batterie geladen oder entladen wird, und auch wenn die Batterie fast voll ist, fließen noch über 3A in die Batterie. Viel mehr Lädt ein einfaches Ladegerät auch nicht. Ist die Batterie nur halb voll ist die anzeige immer am Anschlag (6A+)

    Gibt es einen speziellen grund das er gebremst sein muss? Die 100er Zulassung bekommst du auch mit einem ungebremsten, wenn du ihn auf 660kg ablastest, und dann kannst du immer noch 500kg laden. Den Gebremsten musst du wegen dem Führerschein eh auf 750kg ablasten, und hast dann auch nur noch 500kg nutzlast. Zumal du den nicht mal selber abholen darfst.


    Hier wäre ein Gebremster der Kippbar ist: http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/pongratz-lpa-206-12g-h-z-k-1000-kg-handkipper-multiplex-oelsnitz-vogtland/168821448.html?lang=de&pageNumber=64&__lp=96&scopeId=T&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&makeModelVariantExclusion1.searchInFreetext=false&vehicleCategory=Trailer&segment=Truck&minFirstRegistrationDate=2010-01-01&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&grossPrice=false&loadCapacity=FROM_1_TILL_1500_KG&licensedWeight=FROM_1_TILL_1000_KG


    Die Günstigste und Passenste Alternative ist aus meiner sicht der hier: http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/brenderup-kippi-200-750kg-203x116x35-m%C3%BCnchen/170395950.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=8&scopeId=T&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&makeModelVariant1.modelDescription=kipp&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&makeModelVariantExclusion1.searchInFreetext=false&vehicleCategory=Trailer&segment=Truck&minFirstRegistrationDate=2010-01-01&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&grossPrice=false&loadCapacity=FROM_1_TILL_1500_KG&licensedWeight=FROM_1_TILL_1000_KG


    Der Wurde hier im Forum auch schon für solche zwecke als sehr gut befunden

    Ich würde auch eher den Fitzel nehmen. Natürlich schaut man sich den auch erst einmal an. Aber Allein schon das extrem Niedrige Gewicht Finde ich sehr interessant. Da kann man selbst mit 1800kg Anhänge last schon viele Mittelklasse wagen legal Transportieren, falls es mal notwendig ist. hinzu kommt halt noch, das man auch in 10 jahren fast noch das gleiche dafür bekommt was man dafür bezahlt hat...


    Aber egal ob 1600 oder 1800kg, ich glaube das sollte beides kein Problem für einen 320d sein.

    er hat 0,8v spannungsabfall bei einer lampe (4,5A) bei 9m länge eingegeben.


    Dieser Rechner ist für im yachtbereich, wo Batterien geladen, und 12v kühlschränke betrieben werden. Wenn ein kühlschrank an einer zu langen leitung hängt, schaltet er wegen Unterspannung ab, wird eine Batterie über eine zu lange Leitung geladen, dauert es ewig, und sie wird unter Umständen nicht richtig voll. Da ist sowas wichtig.
    In unserem Fall Leuchtet die 55W Lampe dann vielleicht nur noch mit 40-45W Leistung. So wie ich das raus gelesen habe, wäre ist das nicht so kritich. Die 35W lampe würde auch nur noch mit knapp 30W Leuchten. Wichtig ist nur, das der Querschnitt für die Stromstärke geeignet ist, und das ist er. Sollte die Lampe nun doch nicht Hell genug leuchten, so muss halt ein Dickeres Kabel verlegt werden...


    Das erinnert mich an eine Deckeninstallation aus vielen kleinen 12v 10w Lampen Ich hab den bekannten gefragt, ob 1,5mm² nicht was wenig seien. Seine Antwort war " Ach, sind doch nur 12V". Die Lampen waren 15 Stück hintereinander parallel angeschlossen, auf etwa 20m Kabel (also 40m Leitungslänge) Er wollte mir nicht glauben, das das viel zu dünn, und das Kabel zu lang sei. Ich hab ihm dann empfohlen das ganze zu testen, bevor er die decke zu schraubt. War ein schöner Effekt, als man gesehen hat, wie die Leuchtkraft von Lampe zu Lampe abnahm. Die Letzte Lampe glimmte mit 1,2V schön vor sich hin...


    Edit:
    Da war ich zu spät.
    Rechnerisch war es richtig, aber er hat 2 Lampen für das Kabel. So jedenfalls meine Auffassung

    Wenn du 1mm² für 2 scheinwerfer hast wirds knapp. Gehen würde es aber. Das sind knapp 10A. Da du die ja auch nicht im Dauerbetrieb betreibst sehe ich da keine großen Probleme. Im Auto ist vermutlich eine 10A Sicherung drin. Sollte die Auto und Anhänger zusammen absichern sind das knapp 11A. Könnte also sein, das die das nicht mag. Aufgrund der Leitungslänge werden die 2x55W Scheinwerfer vermutlich eh keine 55W bringen...
    1mm² sind bei ungünstigen verlegearten für 10A Dauerstrom ausgelegt. Sind die Adern Frei verlegt, und wird nicht im Dauerbetrieb gearbeitet ist also noch genügend reserve vorhanden.


    Wenn man noch keine verlegt hat, würde ich natürlich trotzdem eher 1,5mm² verlegen....

    Bei dem Kippbaren Hochlader von unserem Vermieter meine ich in Erinnerung zu haben das der aufbau bei negativer stützlast nach hinten kippt, wenn man das ventil aufdreht. Fand ich auch sehr Praktisch. Rampen rein, Ventil auf, und langsam zurück fahren.


    Der Fitzel ist in der tat einer der besten. Sehr leicht, kippbar, Hochlader und mit durchgehendem Boden Da hat der Threadersteller mit seinsem Fahrzeug noch 1400kg nutzlast, auch mit 100er zulassung. Also Ideal. Nachteil ist halt der Hohe Preis, aber das ist er ehrlich wert, erst recht wenn man Nutzwert und niedrigen Wertverlust mit sieht... Allein das gewicht, andere wiegen in der klasse locker 150-200kg mehr...

    Das Problematische ist nicht die breite an sich, Lkw sind ja nochmal 15cm breiter, die Sache ist die, das du mit einem deutlich schmaleren Fahrzeug fährst, wenn du am Bordstein vorbeifährst, sind das pro Seite mindestens 30cm mehr. Oder wenn man an parkenden Autos vorbeifährt. Klar geht das, ist aber doch ne Nummer lästiger... Wenn ich mit nem Hochlader hinterm A6 Fahre, muss ich den Anhänger von der Breite her kaum beachten...


    Wenn du ganz ohne Rampen auskommen willst, wirds natürlich schlecht mit einem Hochlader gehen. Ich kann aus Erfahrung her sagen, das diese kurzrampen sehr bequem sind. Allerdings muss man hier auch pumpen. So oder so ist das arbeitstechnisch aus meiner Sicht zu vernachlässigen, da ist das sichern doch deutlich aufwändiger...


    Ich würde immer noch einen Tieflader mit durchgehender Ladefläche empfehlen... Hier gibt es welche mit Langen Rampen, und kippbare mit kurzen Rampen.

    Die 100km/h zulassung würde sich schon anbieten. Bei 1700kg gesamtgewicht vom anhänger sollte das kein Problem sein, und bei dem streckenprofil wird sich das bestimmt lohnen...


    von den von dir genannten würde ich eher den Pongarz nehmen. Nicht der marke wegen, sondern des aufbaus wegen. Vom Rampenwinkel her dürften beide etwa gleich sein, und bei den kurzen rampen ist es keine Arbeit die einzuhängen. Und der hochlader ist halt schmaler. bei einem leichten flachen auto ist das vom fahrverhalten sehr gut.
    Und wegen der 10" Räder würde ich mir keine sorgen machen. die sind auch bis 140 zugelassen, und haben eine Radlast von 750kg. Mit 100er Zulassung fährst maximal 120 bei 400kg radlast.


    Allerdings würde ich mir auch mal Plattformanhänger anschauen. Die gibt es auch in leicht, und sind doch etwas vielseitiger nutzbar...

    Ob das so in DE zugelassen wäre? Das Trike zählt ja als PKW, und darf demnach im Idealfall das eigene Gesamtgewicht ziehen. Es sei denn es ist als zugmaschine zugelassen, dann könnte das wieder anders aussehen....


    Von Boss hoss her weiß man ja, das es leistungsmäßg gar kein Problem sein sollte.

    Autotransporter in dieser Gewichtsklasse sind halt äußerst selten, und begehrt. Speziell wenn man 1600kg Nutzlast hat und braucht. Den kann halt "jeder" fahren, und darf auch die meisten Autos laden. Und dann noch die Doppelkabine... Speziel die T4 mit den 151PS Motoren sind auch sehr begehrt und teuer.
    Bei den 2 Angeboten sind die Fahrzeuge auch neu umgebaut, also aufbau neu. die gibt es gebraucht halt kaum, und wenn man sowas neu kauft kann man die so gut wie gar nicht bezahlen... Vor allem sind die neuen Autos wieder schwerer.
    Man muss halt wissen was man möchte oder braucht. Vor allem wäre das aus meiner Sicht um längen komfortabler als ein ~10m Anhänger immer mitzufahren, der Gewichts mäßig sehr grenzwertig ist...


    2x 1550kg Transportieren und dabei noch eine Schlafgelegenheit wird man anders nicht schaffen wenn man unter 3500kg bleiben möchte...


    Wenn du einen SUV Transportieren musst, wirds natürlich schwer mit 2,3t anhängelast. Vielleicht kann man die aber noch auflasten... Wenn das Standard gutachten von sk zu dem t4 passt bekommst du 2900kg Anhängelast. Dann sollte auch ein SUV oder Transporter kein Problem sein.


    Aber jedes mal den Aufwand, und alles mögliche abbauen? Ich meinte alle 4 (5) Räder abbauen. Zusätzlich die meist vorhandenen Winterreifen Anders wird man nicht mal annähernd gewichtsmäßig hinkommen... Bei den Modernen Autos lässt sich bis auf die Laderaumabdeckung so gut wie nichts "einfach so" abbauen.


    An deiner stelle würde ich mir beides mal anschauen, und vielleicht auch mal beides fahren, wenns möglich ist.

    Früher hatte man das schwalbennest genannt, war bei autotransportern sehr beliebt. Ist heute aber eher ausgestorben.


    Die 80cm für den "Deep sleeper" müsste man halt von der Ladefläche nehmen. Bei einer 5m Ladefläche nimmt man 50cm vorne weg, und versetzt sie 30cm nach hinten. Würde immer noch Reichen. Aber wenn die Wirklich 200kg wiegt, wäre das ja echt enorm.... Dann nimmt man lieber eine Doppelkabine...


    Der T4 wäre nichts für dich? Ein Längs bett ohne Beifahrersitz müsste von der Länge her doch passen, oder?
    Hier ist der auch nochmal günstiger:
    http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/vw-t4-weitin/159033679.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=VUT75&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&makeModelVariantExclusion1.searchInFreetext=false&vehicleCategory=VanUpTo7500&segment=Truck&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&grossPrice=false&category=BreakdownTruckVan&drivingCab=DOUBLE_CABIN&licensedWeight=FROM_2801_TILL_3500_KG

    Es gibt ja auch möglichkeiten bei einem Transporter mit kurzer Kabine hinter dem Fahrerhaus eine Schlafkabine mit 2m länge anzubringen. Leider würde man dann auch insgesamt von der Nutzlast her nicht mehr hinkommen. Das ist halt kein ungewöhnliches Thema. Auf den Typichen strecken Richtung Kroatien Ungarn Rumänien etc. Sieht man nur Autotransporter Gespanne in der 3,5t klasse. Das ist wegen der maut halt einfach das sinnvollste... Problematisch ist es halt bei den schweren mittelklasse autos. Wenn man eine schlafkabine braucht darf keines mehr auf den Transporter, und auf den Anhänger darf nur eins. Und sinnvoll teilen lässt sich die Ladung auch nur schwierig. Man könnte reifen und auffahrrampen in den Transporter tun, bringt aber auch nur ~250kg, und ist doch recht aufwändig...


    Es gibt aber auch z.b. einen VW T4 mit doppelkabine 5m ladefläche und 1600kg nutzlast und 2,3t anhängelast. Wenn du alleine fährst könnte man wegen der Bettlänge dieses eventuell längs einbauen. Und auf dem Hinweg Den Anhänger auf die Ladefläche.... Wenn du Dann mal an dem Zugfahrzeug 150-200kg mehr hast, wird vermutlich keiner was sagen... Auf dem Anhänger könntest du dann etwa 1800kg laden. Also das schwere auto nach hinten.


    Hier mal der link:http://suchen.mobile.de/lkw-inserat/vw-t4-weitin/142604867.html?lang=de&pageNumber=1&__lp=1&scopeId=VUT75&sortOption.sortBy=searchNetGrossPrice&makeModelVariant1.searchInFreetext=false&makeModelVariant2.searchInFreetext=false&makeModelVariant3.searchInFreetext=false&makeModelVariantExclusion1.searchInFreetext=false&vehicleCategory=VanUpTo7500&segment=Truck&ambitCountry=DE&negativeFeatures=EXPORT&grossPrice=false&category=BreakdownTruckVan&drivingCab=DOUBLE_CABIN&licensedWeight=FROM_2801_TILL_3500_KG
    Ist zwar teuer, aber so wie es beschrieben ist, sollte er das wert sein... Vor allem da man nichts vergleichbares findet...
    Ist für dich wegen Frontantrieb natürlich auch nicht völlig ideal... Aber das würde ich mal als alternative in betracht ziehen...


    Edit:
    In DE könntest du sogar eine 100km/h zulassung mit Anhänger bekommen. bis 2280kg gesamtgewicht vom Anhänger...

    kann man auf xl027 ganz gut sehen. Da sieht man auch den enormen Aufwand der hinter der Drehschemel Idee steckt... Das ist einfach enorm. Man muss den wagen fast vollständig zerpflücken und nachher wieder zusammenbasteln, und hoffen das es ales passt. Da ist bestimmt alles an der Karosse verzogen... und da sieht man auch schön, wie viel platz der Drehschemel in Anspruch nimmt...

    Ist doch gut, dann braucht man wenigstens keine Distanzscheiben ;)


    Einfach Alufelgen aus dem Zubehör mit hoher Einpresstiefe, und dann geht das schon. Beim T4 ist da doch eh noch Luft...


    Sieht auf jedenfalls nicht so aus, als Obs daran scheitern würde....

    Wenn du das Problem darin siehst, knapp über der vorderachse eine art Kreuzgelenk anzubringen, solltest du besser auch keinen drehschemel bauen. Da wirst du ganz andere stabilitätsprobleme bekommen, wenn du im vorderen bereich fast alles wegschneiden musst.
    Denn für das kreuzgelenk müsstest du "nur" einen Träger zwischen den 2 Längsträgern über der vorderachse ziehen, und schon hast du die perfekte halterung Für das Kreuzgelenk. Man müsste sich das ganze mal am lebenden Objekt anschauen, aber wenn man Glück hat kann man die deichsel auch direkt an der Motorhalterung an der Vorderachse befestigen...


    Für den Drehschemel müsstes du erst mal sämtliche Träger wegflexen, und zwar bis etwa 90cm hinter achsmitte, um Platz für die Räder zu haben. Und dann Musst du schauen, das du einen neuen rahmen schweißt, wo drehschemel, vorderwagen, und noch ein paar andere dinge mit verbunden werden.


    Beides dürfte äußerst aufwändig und kompliziert sein. Beim Bauen, und vor allem auch wegen der abnahme... Vom bauen her sehe ich die Achsschenkellenkung jedenfalls als leichter an...

    Bei Vorderachse lenkbar gibt es ja 2 möglichkeiten. Die eine ist die Drehschemel Lenkung, die andere wäre eine Achsschenkellenkung.


    Zulassungstechnich ist der Drehschemel sicherlich die einfachere Möglichkeit, bedarf natürlich einiger Karosserie umbauten, und kostet auch Platz im Wageninnern.


    Die Achsschenkellenkung ist hingegen auf andere art und weise kompliziert. In DE könnte der umbau zulassungstechnich schwierig werden, in CZ gibt es auf jedenfall einen smart, der so umgebaut wurde mit Zulassung (Ungebremst)
    Vorteil ist ganz klar. So gut wie keine Karosserie umbauten notwendig, und ein deutlich besser nutzbarer Innenraum.
    Bei der Achsschenkellenkung wird die Deichsel schwenkbar angebracht, und die Drehbewegung auf das Lenkgestänge übertragen. Technisch gesehen völlig simpel, zulassungstechnich sehr schwierig. Weiterhin besteht das Problem mit den Bremsen, weil man die originalen Achsen verwendet...



    Für beide Varianten sollte man einen Tüv Prüfer finden der sowas mitmacht, und nicht lustlos das ganze direkt zerschmettert...

    Ja ja, die ganze Elektronik. Für einen Ölwechsel muss man studiert haben, um es dem Bordcomputer mitzuteilen, und beim Bremsbelag wechsel die Batterie abklemmen, weil sonst die elektronische Handbremse die Bremszylinder zusammendrückt...
    In Zukunft wirds eher schlimmer als besser. Dann gibts nur noch Vertrags und Oldtimer Werkstätten... Und nach einem Reifenwechsel fährt das auto nicht mehr, wenn man nicht mit dem Diagnosecomputer kommt...