Und halb hochkannt (also schräg) ist auch keine lösung? An die decke eine elektriche seilwinde, und hoch mit der Deichsel. Der Panda Parkt vorwärts, und gut ist...
Beiträge von Fido
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Es gibt doch auch Drehschemelanhänger mit anschlag...
Ich glaube das ganze mit einem Bremseingriff hinzubekommen, dürfte nur äußerst schwer werden... Vor allem, da das beim rückwärtsfahren mit der rüfa eventuell nicht klappt, und man das ja auch deaktivieren können müsste, damit man wieder gerade ziehen kann... So oder so müsste der Anschlag vorhanden sein, Damit man im fall des Falles nichts zerstört. Ich würde eventuell eine Hupe einbauen. Sobald man kurz vorm Anschlag ist, wird 3 mal schnell hintereinander die hupe betätigt. -
Oder du klärst dies mit dem stva ab. Da das Fahrzeug eine fahrgestellnummer hat, sollte leicht erkennbar sein, ob es gestohlen ist. Und normalerweise reicht ein Eigentumsnachweis der verbauten teile. Also ein Kaufvertrag.
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Man braucht für sowas natürlich einen äußerst stabilen Anschlag, wenn die Räder voll eingeschlagen sind. Zur not so stabil, das die Räder Ordentlich Radieren, ohne das was kaputt geht... Sollte auch nicht weiter stören, lass die doch Radieren, beim rangieren ist das doch eh nur wenige meter... Damit das weniger oft vorkommt, sorgst du einfach dafür, das der mögliche Lenkeinschlag ausreichend hoch ist. idealerweise höher als Serie... So ohne antriebswelle, und mit größeren Radkästen, sollte da doch ein Ordentlicher Einschlag Zu realisieren sein...
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Was war denn das Ergebnis dieses Schrittes? Schauen die darüber hinweg, oder wird der Anhänger gebremst ausgelegt?
Das es möglich ist einen Prüfer zu finden der das abnimmt, ist ja bekannt, da es ja ungebremste Drehschemel gibt... -
Weil ich mir denken kann, worauf das hinausläuft, möchte ich nebenbei mal erwähnen, dass Anhänger mit mehr als einer Achse über eine Bremse verfügen müssen.
Zitat von §41 Absatz 9 StvzoZwei- oder mehrachsige Anhänger – ausgenommen zweiachsige Anhänger mit einem Achsabstand von weniger als 1,0 m – müssen eine ausreichende, leicht nachstellbare oder sich selbsttätig nachstellende Bremsanlage haben
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drehschemel, oder zentralachsanhänger?
Wenn drehschemel, wirst du es wohl kaum als teil des Rahmens deklarieren können, wenn zentral achser, dann ist das kein unterschied zum 1 achser...
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Ich sehe auch nichts von einer knott Achse Von der Achslast her kommt es auch genau hin, das es die originale ist, die beträgt nämlich auch 1200kg. Schwierig zu sagen, aber fragt doch einfach nach... Ich könnte mir vorstellen, das man das mit dem Richtigen Prüfer schafft, aber da benötigt es vermutlich viel zeit zum suchen, oder anderer Dinge... Vielleicht gibt es auch die Möglichkeit das selber zu berechnen, wenn man weiß wie es geht, oder einem Prüfer reicht ein test auf dem Bremsenprüfstand...
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Ich glaub da bist du etwas falsch informiert. Ausschlaggebend ist nicht das zulässige gesamtgewicht, sondern das Tatsächliche. Genau so die stützlast. Du dürftest also auch einen riesigen 3,5t Anhänger ziehen, wenn er gerade nicht mehr als 1200kg wiegt.
In deinem Fall ist es also egal, welches gewicht eingetragen ist. Du musst halt so oder so darauf Achten, das der Anhänger Maximal 500kg und 50kg Stützlast hat. Sonst dürftest du ja praktisch keinen regulären ungebremsten Anhänger ziehen...
Was du jetzt machst ist deine Sache, jedoch macht es überhaupt keinen sinn, das Gewicht unnötig zu beschränken...
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Was fürn zugfahrzeug hast du denn? Wäre ein Trabi nicht viel stilvoller zum ziehen? Dann müsste der Anhänger aber recht leicht bleiben...
Ich würde dennoch 550kg eintragen, oder wenn der Prüfer es mitmacht, 600kg (wenn man die stützlast mitrechnet ist das kein Problem) Kostenmäßig hat das keine Auswirkungen, denn hier zahlt man bis 600kg die gleiche steuer. Und im fall des Falles ist man Flexibler... Wenn das Zugfahrzeug mal wechselt. Genau so mit der Stützlast. Auch wenn dein auto nur 50kg hat, so würde ich die üblichen 75kg eintragen lassen.
Der Einzige grund weniger gewicht eintagen zu lassen, wäre eine 100er zulassung... Aber bei der anhängelast wird das nicht der grund sein.
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Mit der Anhängelast hat das nichts zu tun, das gesamtgewicht. Ich würde viel mehr mal schauen, was im schein für eine Achslast hinten steht.... Denn das dürfte der ausschlaggebende punkt sein... Soweit ich das gelesen habe sind das 550kg.
Aber mal endlich ein Auto, bei dem es sinn macht an der A-Säule zu trennen... Da braucht es wenn überhaupt, nur sehr wenig Gewicht im Heck...
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Sieht zwar ungewöhnlich aus, aber wenns klappt, spricht doch nichts dagegen... Wie sonst hätte er das da abladen sollen? einen stapler kommen lassen, der das heben kann? per Hand? Per kran? Ich glaub, das war die sinnvollste methode...
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Ich habe die Erfahrung gemacht, Das man bis etwa 10cm breitere Anhänger als spiegelinnenfläche gut fahren kann, auch ohne Zusatz spiegel. Das wäre bei dir etwa 170cm außen breite, was etwa 165cm innen breite bedeuten würde. Mehr geht natürlich auch noch, aber das würde ich speziell auf längeren strecken als unangenehm empfinden. bei deinem Wunsch hättest du nur noch eine sehr eingeschränkte sicht nach hinten. Das würde ich nur in Kauf nehmen, wenn es einen Wichtigen Grund gibt das man 20cm mehr innen breite braucht. Was genau ist denn die Ladung?
Zusatz spiegel gehen natürlich, damit habe ich Persönlich aber keine allzu guten Erfahrungen gemacht... -
Teil des Rahmens ist es nicht. Die Teile die ich kenne, haben ein Typenschild. Vielleicht ist aber auch nur an einer stelle schwach etwas eingeprägt.
Ich würde das mit dem Tüv absprechen, wie du das machen kannst.
Oder ist es vielleicht einfacher, Stützrad und Winde zu versetzen?
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Das ist doch ein Witz... Weil du die Achse nicht versetzen kannst, willst du einen Drehschemel draus bauen?
2 Achsige Anhänger müssen gebremst sein.
original Hinterachse kann man realistisch gesehen nicht gebremst ausführen
Für den Drehschemel brauchst du VIEL Platz vom Wageninnern, und musst jede menge Karosseriearbeiten durchführen.Ich glaub auch langsam, das du nicht genau weist was du da vor hast. So wie es aussieht wirst du es in dieser Länge nicht schaffen.
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Funktionieren tut das ganz bestimmt, nur leider müssen Fahrzeugverbindende Teile eine Typenprüfung haben, wenn sie nicht teil des Rahmens sind, und an diesen Teilen darf man nicht schweißen...
Du könntest ein Zugrohr nehmen, und dieses mit klemmschale und/oder auflagebock befestigen. Aber mit dem Prüfer abklären, auch ob du dieses kürzen dürftest... -
Noch eine Alternative ist es, den Anhänger nicht gerade abzustellen. Das Verringert Das mögliche Wasser Volumen schon stark. Eis ist ja jetzt eh erst mal vorbei, und Wasser löst man doch eh immer mit einer kräftigen Bremsung nach dem losfahren. Wenn im Winter mal was eis drauf ist, steigt man halt in den Anhänger, und stößt sie runter, bevor man losfährt...
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Vermutlich ist das Zugrohr nur schon sehr alt, und stammt aus einer zeit wo noch mehr als 750kg erlaubt waren...
Was haste denn nun vor?
-Originalachse abbauen, und schmale Achse mit kleinen rädern mittig unters auto?
Durch die Anhängerachse würde das Fahrzeug recht hoch kommen, was dämlich aussieht. Durch die Räder weit innen, würde die komplette nutzfläche zerstört werden...-Blei ins Heck und etwas längeres zugrohr? Wie schaut die Gewichtsplanung aus? hast du ca. 200kg freies gewicht? Dürfte äußerst eng werden, wenn du 600kg ziehen darfst... Sonst prüfe erst mal was der jetzt wiegt...
Wenn du die länge erhalten möchtest, sehe ich nicht viel mehr möglichkeiten, als die Achsposition zu verändern...
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Um die Achse nach vorn zu setzen könnte man eventuell auch die originale nehmen. Ganz grob gesehen musst du "nur" die komplette Bodengruppe nach vorne ziehen. Wenn man das gut macht, wäre das eine technich "schöne" sache. Natürlich auch ne riesen Arbeit...
Deichsel beliebig lang machen geht auch nicht. Das lässt die Fdl (Freitragende Decihsellänge) nicht zu. da wird je nach Zugrohr so bei 140cm schluß sein.
Mit dem Blei in der Stoßstange:
Für 10kg weniger stützlast brauchst du etwa 50kg Blei ganz hinten in der stoßstange. Für 30kg weniger stützlast weniger also locker 150kg... Wenn man die stoßstange in kaltem Wasser hat, sollte es klappen mit dem ausgießen. Am besten halt immer 10kg weise und abkühlen lassen... -
Ein Längeres Zugrohr bringt bedingt etwas gegen zu hohe stützlast. Das ist eine Rechnung aus Hebelgesetz, und mehrgewicht aufgrund des längeren Zugrohrs.
Das sind natürlich keine Optimalen lösungen, aber die gibt es bei so einem Projekt halt nicht.
Punkt 1 ist halt ALLES was vorne nicht gebraucht wird Rauszunehmen, um das gewicht vorne runter zu bekommen.
Als Deichsel länge würde ich eich vernünftiges maß nehmen, so 1-1,2m ab Vorderkante "Auto" Zu lang sieht halt nicht aus.
Alles was sich vorne an Gewicht nicht einsparen lässt, muss halt hinter der Achse mehr dran. Und zwar so weit wie möglich hinten.
Zum Thema 750kg Anhängelast. Was für ein Auto hast du denn? Darf das auto ungebremst 750kg ziehen?
Von was für einer stützlast sprechen wir denn?
Edit:
Was sich halt noch anbieten würde ist die achse nach vorne zu setzen, aber dafür brauchts halt ein bisschen mehr Karosseriearbeit...