Tüv mäßig ist das schweißen am Rahmen kein ding. Was du nicht darfst, ist das schwißen oder bohren an bauartgenehmigten Teilen, wie die Achsen und die Deichsel. Hier ist schrauben angesagt, an der Deichsel in der Regel Klemmen.
Fahrgesellnummer wird vermutlich vom Tüv oder von dir beim Tüv neu eingeschlagen. Idealer weise nimmst du den alten rahmen, oder den Teil, wo die Nummer drauf ist mit.
Neuabnahme ist auch unter umständen möglich, aber teurer und Aufwändiger.
Beiträge von Fido
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Solange der Reifen im Grenzbereich (maximale einfederung) nirgendwo dran kommt, ist das kein Problem... 1,5cm reicht bei normalen Achsen dicke...
Bei deiner Achse musste halt schauen, weil der Reifen bei Beladung oben vermutlich richtung Aufbau wandert... -
Hast du jetzt noch 1,5cm luft zum Aufbau? Denn das müsste eigentlich ausreichen... Hab bei meinem Bestattungsanhänger knapp ein cm...
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So wie das ausschaut, am Espace, dürfte der wohl gut Stützlast haben... Oder hast du noch Zusatzgeschichte im Kofferraum?
Ohne Hübsch machen, würde ich aber auch nicht verkaufen...
Hast du eigentlich kostendeckend, oder gewinnbringend kalkuliert? -
Sollte eigentlich kein Problem sein. Musst du halt wie die Felgen Direkt mit eintragen lassen. Für beides solltes du ein Gutachten haben. Wenn der Prüfer gut drauf ist, kann er aber auch anhand der KBA Nummer das Gutachten direkt ausdrucken....
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So ein Wagenheber ist ein reiner Gebrauchsgegenstand. Wenn man nun eine nicht gerade angeschweißte rolle durch eine U Scheibe Korrigieren kann, ist das doch überhaupt nichts dramatisches. Ich wäre vermutlich nicht mal auf die Idee gekommen, da was zu bemängeln. Und wenn man da jetzt quasi etwas Rabatt bekommt, ist das doch ideal... Zumal ich keinen Bock hätte das Teil nochmal zu verpacken zurück schicken, und auf ein neues zu warten, und dann feststellen muss, das der neue die gleiche Krankheit hat, was aus meiner Sicht schon recht wahrscheinlich ist...
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Vielleicht können sich ja noch andere dazu melden, wie es deren straßenverkehrsamt macht. Denn das wäre ja völliger blödsinn. Mann darf also nur Autos mit brief und tüv "klauen" um diese dann auf sich anzumelden, aber autos ohne Tüv nicht...
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Wenn du nach Frankreich mit dem Anhänger möchtest, möchtest du bestimmt auch was zügiger fahren. Bis wie viel km/h ist die Achse geeignet? Gerade mit so einem kleinen Anhänger würde es sich ja anbieten, 120-130 zu fahren...
In DE ist es das gleiche. Aufgrund des Baujahrs ist es wahrscheinlich, das die Achse nur für Tempo 80 ausgelegt ist. Möchtest du eine 100er zulassung haben (sollte bei 400kg kein problem sein) so bräuchtest du einen nachweiß, das die Achse dafür geeignet ist.Ich würde mir das eventuell noch mal überlegen den alten Anhänger so nochmal neu aufzubauen. Denn viel schönes und verwertbares ist nicht mehr dran...
Entweder würde ich mir neue gängige Komponenten kaufen, und daraus was bauen, oder aber was vernünftiges gebrauchtes, oder was neues. -
Aber ich nehme mal an, dass die aussage deines Ansprechpartners nicht die gängige ist, und in meinen Augen auch nicht korrekt...
Denn was zum Teufel hat der eingetragene Halter mit dem Eigentum zu tun? Millionen von Menschen sind im Brief als Halter eingetragen, aber das Fahrzeug ist nicht ihr Eigentum... Bestes Beispiel sind Finanzierungen... Oder aber das man einen Wagen auf einen Familienangehörigen zulässt.
Da es keine Zentrale Datenbank gibt, welche den Eigentümer eines Fahrzeuges ausweist, ist die Einzige Möglichkeit das Eigentum nachzuweisen, die Vorlage des Fahrzeugbriefes. Das reicht bei jeder stinknormalen Zulassung, und bei jeder Veräußerung aus. Ich kenne keinen Sinnvollen Grund, das ein Kaufvertrag nötig sein sollte.
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Die gibt es doch bei mobile.de zum selber ausdrucken, oder? Muss man nur noch wissen, wie der letzte Eigentümer Heist und gewohnt hat...
Wie man das ganze jetzt löst, das man die unterschrift auf den Kaufvertrag bekommt, muss jeder selber wissen...
schwerer wird es wenn kein Brief vorhanden ist...Aber sollte die aussage des Stva ernst gemeint sein, so hätte ich mal nachgefragt, ob es denn ohne Kaufvertrag geht, wenn ich den Wagen vorher auf mich zulasse, und wieder abmelde... Denn dafür benötige ich keinerlei eigentumsnachweiß, außer dem Brief...
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Natürlich ist das technischer quatsch. Es ist z.b. auch so, das für die 100km/h das Gesamtgewicht des Anhängers nicht höher als die Anhängerlast sein darf.... Bei einem Zugfahrzeug egal, aber bei mehreren....
Das das schwieriger zu kontrollieren sei, lass ich hier auch nicht gelten. Es macht keinen unterschied, von der Kontrolle her, ob ich ihn abgelastet habe, oder nicht. In beiden fällen müsste er im zweifel auf die Waage.Aber da das nicht so ist, braucht man nicht weiter darüber nachzudenken...
Theoretisch könnte man ihn auf 2880kg mit 100er Zulassung ablasten, und wenn man mal etwas mehr drauf hat, lässt man den Fahrzeugschein zu hause liegen. Geht natürlich nur, wenn noch das alte Typenschild drauf ist... Aber das ist natürlich auch nicht erlaubt...
Ideal wäre hier so eine art Wechselkennzeichen, mit 2 Fahrzeugscheinen, so dass man sich vor Fahrtantritt entscheiden kann... Vielleicht kommt das ja irgendwann mal...
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Müssen die doch so oder so, um zu prüfen ob du überladen bist... Die 100er Zulassung schränkt teilweise schon stark ein, da sie sich auf das Gesamtgewicht bezogen ist...
Aber es ist halt In DE nicht möglich. Da würden sich Etliche Spediteure Freuen, wenn sie mit einem Zusatzschild Das zulässige Gesamtgewicht reduzieren könnten... Endlich keine Maut mehr bei Leerfahrten.. -
Passend dazu würde ich einen Phäton oder Touareg Empfehlen, Aber bitte mit dem 5l Diesel und 313PS...
Die sind SOOOOO BILLIG!!! Die bekommt man hinterher geworfen... Die haben schon über 90% Wertverlust hinter sich, viel Billiger geht nicht mehr.Deine besten Freunde:
Platz 1: Dein Tankwart
Platz 2: Dein Mechaniker
Platz 3: Dein Finanzamt
Platz 4: Dein ReifenhändlerDen Phäton für 2500kg Anhängelast, Den Touareg wenns mehr sein darf...
Wenn man Alles in allem Zusammen Rechnet, dürfte realistich gesehen nach 3-5 Jahren Der Sparsame Jahreswagen und der Billige (10 jahre alte) V10 Diesel etwa gleich viel auf den km gekostet haben.
Am Ende muss man sich nur selber fragen, in welchem Wagen man sitzen möchte. Jahres wagen, oder 10 Jahres wagen....
Zum Anhänger ziehen auf jedenfall den V10
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Gefettet ist doch egal... Kann in den 100er vorschriften nichts finden was dagegen spricht... Na gut, dann bringt sie nichts mehr und die beläge sind dann auch hinüber... Also nicht bei der geliehenen machen...
Außer tarnung bringt das bei dir eh nichts. Vor allem wenn du die ask nacher wieder abbaust... Bei ner kontrolle mit jemanden der sich auskennt kommste trotzdem ans zahlen... Aber so eine 100 am heck macht sich auf den ersten blick natürlich gut... -
Ja, das man so ein auto kaum findet ist klar, aber das interessiert doch bei der 100er Abnahme nicht. Kannst auch mit einem Golf zu Abnahme hinfahren.... Ob man das nun fahren darf, ist eine andere sache...
Und passend zum Bild muss ich sagen, das etwa 80-90% der 3,5t Wohnmobile diese Leergewichts Voraussetzungen erfüllen... Und an der ASK dürfte es bei diesem Gespann sicher nicht scheitern... Ob das vom Fahrverhalten her sinn macht wäre eine andere sache.
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Die Daten zum Tiguan die ich gefunden habe, sagen das der 140er 2000kg ziehen darf, und der 170er 2200kg. Vielleicht gibts eine spezielle ausführung mit anderer übersetzung etc?
Den T4 gibts bis 2900kg anhängelast. Allrad gibts auch schlechtwegefahrwerk vielleicht auch, untersetzung ist mir nicht bekannt. Gleiches für den T5 mit bis zu 3,2t Anhängelast.
Du hast bekannterweise mehrere Fahrzeuge. Wer das ganze unter einen Hut bringen möchte muss kompromisse eingehen. Und da wählt man am besten eins für den Alltag.
Keine Frage, ein geländewagen ist sicherlich ein gutes Zugfahrzeug. vor allem im Gelände, aber für Lange strecken etc. gibts besseres. Einen Kombi, bus, oder für mehr anhängelast einen SUV. Ein Sprinter ist auch nicht verkehrt.
Ist halt die frage was und wo man Anhänger zieht. Wenn man in der Kiesgube, oder im schlamm Anhänger ziehen möchte, nimmt man einen Geländewagen. Auf der Straße reicht ein Normaler.
Ich bin halt eher der Bus Fan, wenns was größeres sein darf. Vielleicht weils mein erstes Auto war. Die sind Praktisch, relativ kompakt, und übersichtlich. von den maßen der kann man auch gut einen planenanhänger ziehen. Im Vergleich zu einem Normalen Kombi hat man aus meiner Sicht fast nur vorteile...
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Es ging sich ganz um gar nicht um meinen smart, sondern um z.b. 1,4l gegen 2,2l trotz gleicher leistung.
und das der vergleich mit diesel und benziner hinkt, versteht sich von selbst, ich denke da ist der OPC noch sehr sparsam im vergleich. Wenn dann 330d mit 184PS mit dem 320d mit 184PS. Und da liegen über 1liter zwischen. Und die Halten trotzdem genau so. Oder den OPC mit einen nicht aufgeladenen Motor vergleichen. Aber da fehlt die vergleichsmöglichkeit. Wahrscheinlich aus gutem Grund...Das das keine Zugtiere sind, sollte klar sein. Eher Alltagsautos mit denen man trotzdem hin und wieder gut einen Anhänger ziehen kann.
Aus meiner Sicht Perfekt wäre ein T4 oder T5 Multivan. Hätte ich den Smart nicht, würde ich auch so einen Fahren. Als Familienauto auf jedenfall die Perfekte Ergänzung. Aber das steht noch nicht an.
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Fast jeder 3500kg Anhänger bekommt die 100er zulassung, das sollte dir doch geläufig sein. Das das Auto dann 2920kg leer braucht, ist halt schwerer...Bei einem Wohnmobil aber in der Regel kein Problem. Ich denke aber eher, das das wohnmobil über 3,5t hat. Somit dürfte es solo 100 fahren, aber nicht mit Anhänger. Hätte es 3,5t, so dürfte er damit 100 fahren... Zumal der Anhänger eher so 3000kg komplett haben dürfte...
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Die "kleinen" motoren haben schon ihren Grund. Zum einen sollen die Autos immer sparsamer werden, gleichzeitig bekommen die neuen Autos immer mehr umweltmüll auflagen etc. Deshalb braucht man kleinere Motoren mit Aufladung. Dass die alle nicht Haltbar sind, stimmt so auch nicht, gibt genug die deutlich über 200.000km schaffen. Und die meisten Menschen brauchen einen Anhänger nur ein paar mal im Jahr, dafür brauchts dann aber kein 3l Hubraum auto, auch wenns mal 1500kg sind die am Haken Hängen.
Auch kann oder will sich nicht jeder einen 2. wagen nur zum Hänger ziehen leisten. Da ist der "kleine" Kombi sicherlich die beste wahl, auch von den kosten her.
Auf jedenfall ist das 1000x besser als ein SUV mit 3l Motor zum Brötchen holen...Für Anhänger Power User wie Mani etc. ist das sicherlich nicht das passende Auto, aber für den Normalo Auto fahrer genau das richtige.
-Günstiger
-sparsamer
-weniger unterhaltUnd wenn der Motor bei 200.000km die grätsche machen sollte, ist das immer noch um ein Vielfaches günstiger als das Automatik Getriebe z.b. von BMW, welches nach 200.000km die Grätsche macht...
Ist halt alles eine Frage der persönlichen bedürfnisse... Aber die meisten fragen sich halt nicht was sie brauchen, sondern was sie wollen...
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Würde aber auch ohne Basteln etc. passen. Wenn Peugeot und fiat die plätze tauschen, Passt der Anhänger Quer hinter den Fiat. Der Peugeot Parkt dann vor der Deichsel. Müsste so passen.