Samstag bei der Oma den Dachboden geleert und gefühlt 3t Holz mitgenommen, letztlich zur Entsorgung.
Sonntag dann spontan eine Pritschenabdeckung für son Mazda BT50 erst abgeholt und dann noch angebaut.
Ist ja verrückt was sowas selbst gebraucht noch kostet..
Heute Mal wieder ein Transport.
Für den Golf geht's dann zum Recycling sobald ein paar noch sinnvolle Dinge abgebaut wurden.
Naja wenns gut läuft wird man nächste Woche sehen, was mit dem neuen Thermostaten passiert.
Es ist ja nicht komplett geschlossen.
Der Anschluss der vom Kühler kommt ist geschlossen.
Hab das mal verdeutlicht:
kalter Motor:
"Rot" vom Zyl.kopf kommendes geht durch den T und durch den "Gelben" Anschluss wieder in den Motor zurück
"Blau" vom Kühler kommend ist dicht
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Warm:
Das T macht den Teil "Rot" dicht - und jetzt kann oben aus "Grün" das Wasser Richtung Kühler.
Unten wird dementsprechend "Blau" geöffnet - Kreislauf gegeben.
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Natürlich könnte Wasser auch vorher durch "Grün" , ist ja nicht geschlossen, aber da der Kreislauf fehlt machts das natürlich nicht.
So und jetzt, wenn der Einsatz im Thermostat fehlte erkläre ich mir das so:
Klar geht ein Teil über "Grün" durch den Kühler.
Aber es ist quasi nichts - denn mein Rücklauf "Blau" war kalt.
In den Kühler ging zwar teils warmes Wasser.. aber auf dem Weg dahin bis es beim Kühler ankam, wars schon deutlich weniger.
Weil das meiste Wasser geradeaus durch Rot - Gelb läuft und heiß in den Motor zurück.
Ergibt es jetzt mehr Sinn?
Normalerweise würd ich dir zustimmen.
Aber beim Niva geht ein Schlauch aus dem ZKopf raus, da ist ein 90° Abzweig zum Kühler dran.
Geradeaus gehts zur Thermostateinheit, die ist beim Niva nicht wie üblich im Kopf oder Block, sondern extern mit 3 Anschlüssen.
Ist er kalt, ist der Teil vom Kühler verschlossen, ist er heiß, geht der Teil vom ZylKopf zu.
Ergebnis: das Wasser geht über den Abzweig in den Kühler, weils ja nicht mehr direkt durch den Thermostaten kommt. (sondern Umweg über Kühler)
Der Heizungsteil ist eh immer durchströmt, erst nach dem ZKopf teilt es sich auf.
Wenn ich Wasser wäre, würd ich auch den einfacheren Weg nehmen - nämlich nicht den 90° Abzweig zum Kühler.
Der wurde nämlich lt. Thermometer auch nur 60°C warm. Trotz 113°c KTmp lt. OBD
Ich hab rausgefunden, warum der niva so schnell zu warm wird.
Der verdammte Thermostat ist keiner mehr, sondern nur noch eine leere Blechdose.
Durch die Gegebenheiten wird dadurch der kleine Kreislauf nie zu gemacht, stattdessen pumpt der das meiste heiße Wasser im Kreis, ohne dass es über den Kühler läuft.
Also neuer Thermostat, dazu neuer Lüfter und noch ne zweistufige Drehzahlregelung dazu.
Hoffentlich hab ich dann Ruhe..
Eine neue Haltung für Lüfter+Kühler kommt dann auch gleich dazu, weil das gebastel vom Vorbesitzer völliger Käse ist.
Ich hab den Niva zum ersten Mal Gassi geführt.
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Meine Bedenken vorab waren, dass das Kühlsystem nicht durchhält.
Und natürlich kam es so.
Die vorhanden Lüfter schaffen kaum merkbaren Luftstrom, dazu wird der Kühler gefühlt nicht so heiß wie er sein müsste. Gleichmäßig, aber eben nicht heiß.
Ergebnis: kurz vor 130°C auf der Nadel hab ich dann Pause machen müssen.
Dummerweise steht man auf die Art mehr als man fährt.
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Ich kann also das ganze Kühlsystem nochmal umkrempeln. 2 neue Lüfter, und vermutlich auch ne zusätzliche E-Wasserpumpe, um den Durchsatz zu erhöhen.
Hätt ich mir ja denken können...
Mein BE Nachmachen von 2013 in Wolfsburg kam all incl. auf knapp 700€.
Hätte ich das damals (2002) mal gleich mitgemacht.... 
Geht mir ähnlich.
So ne Werkstatt mit Wohnbereich wäre was.
Bloß gibt's sowas ja nirgends. Oder nicht bezahlbar.
Auf die Art bin ich nun auch zu >200m² WF im Haus gekommen, weil die Nebengebäude auf dem Grundstück so attraktiv waren^^
Ur-was?
Du meinst "Zeit wo man nicht zur bezahlten Arbeit muss"?
Da hab ich, immer im Wechsel, genug zu tun: Auto/s - Anhänger - Haus & Hof
Haus allein hat genug Arbeit für Jahre, sowohl innen als auch außen.. da geht die Arbeit so schnell nicht aus.
Und auch sonst bin ich nicht der in-Urlaub-Fahren-Typ.. bei mir ist die Fahrt selbst dann das schöne^^
Bevor ich das Haus hatte und ich mal 2 Wochen Urlaub am Stück hatte, wusste ich irgendwann garnicht mehr, was ich noch machen soll 
Ich vermute aus den bisherigen Posts hier wird dir empfohlen, eine Europalette oben drüber zu legen und dann niederspannen.
Kommt das hin?
Das lässt sich ja recht leicht prüfen, ob Spannung anliegt bzw abfällt im Fehlerfall.
Sofern man an den Stecker kommt.
Oder irgendwo Massefehler, gibts da Massekabel an Karosse in der Gegend?
Mein Vater wäre neidisch.
Dein Holzlager ist ja größer als sein Garten
360° View ist nett, ja, hab ich im Leaf auch.
Aber tatsächlich nutzen tu ichs tatsächlich eher nicht.
Aber ok, das Ding parke ich nie am Seitenstreifen ein und Anhänger passen da auch nicht dran^^
Und ich hab schon soviele Autos mit PDC gesehen, deren hintere Schürze trotzdem aussah, als hätten sie keine... also da wär ich vorsichtig
Das hier könnte helfen.
Dann wird dann aber das Bußgeld bös teuer.
Also ich weiß ziemlich zuverlässig dass zb. mein Vater das nicht macht 
Aber dessen Auto ist auch _kaputt_ 
Nur weil man keinen Anhänger hat, der es darf, heißt es ja nicht, dass man nie die Kapazität vom Auto nutzen möchte bzw. sich das freihalten will.
Wenn man zb. Haus kauft/baut/saniert kann es durchaus hilfreich sein, auch mal was schweres ziehen zu können (Sand, Steine,..)
Man muss ja selber keinen 3,5t Anhänger besitzen, aber es zu können ist auch schon hilfreich.
Man muss ja nicht ständig irgendwelche Autos umherfahren wie ich^^
Die Frage ist was "bezahlbar" heißt.
Mein SUV hat 3,2t und, wenns sein muss, 7 Sitze.
N GrandCherokee darf auch 3,5t.
Naja, wenn der Motor abstirbt, weil das MSG keinen Saft mehr hat, dann sagt das ESP natürlich "ey spinnst du? wo ist mein Motorsignal??"
Dass ABS-Lampe dazu angeht ist ja normal.
Vllt gibts darum den FC, weil er über CAN nicht mehr mit dem MSG reden kann - klar.. wenns saftlos ist.
