Beiträge von kc85

    Ah, bei Trelex geholt.. Von da stammt auch der Tema, den mir die Firma kürzlich für die Arbeit hingestellt hat.


    kc85

    Interessant, ähnelt der Achskonstruktion vom Camptourist.


    Fotos von der Radnabe oder wenigstens vom Lochkreis der Felgen würden mich noch interessieren.


    kc85

    Ohne mehr Detailbilder (Achse, ...) kann man dazu gar nichts sagen außer: Typischer DDR-Eigenbau-Anhänger.


    Die Felgen sehen tatsächlich nach Lada aus. 1963 gab es noch keinen Lada, ergo wurde da wohl mal was umgebaut. Aber ohne mehr Bilder, siehe oben...


    kc85

    Wir haben ja Mitte Dezember mal über die Einführung einer Versicherungspflicht für Aufsitzmäher und ähnliche Fahrzeuge diskutiert. Das ganze war dann kurzfristig auf den 01.01.2025 verschoben worden.


    Mittlerweile ist das Thema wohl komplett und final beerdigt worden: Artikel im SpiegelOnline


    Manchmal setzt sich doch noch die Vernunft durch. =)


    kc85


    Genau so wars. War nIcht ideal, ging aber zum Glück ohne Probleme (Astra G Caravan).


    Ich hab ja, auch im Urlaub, immer halbwegs Werkzeug im Auto dabei, aber da war ich echt froh, als ich in den Tiefen des Kofferaums diese kleine Schraubzwinge entdeckt habe. Die fährt seitdem immer mit in den Urlaub und ist schon verschiedentlich wieder zum Einsatz gekommen, allerdings nicht mehr am Auto.


    kc85

    Zur Not bekommt man sowas auch mit ner kleinen Schraubzwinge und ner Zange erledigt. Hab ich mal bei einer Not-OP am Straßenrand im Urlaub durchgezogen. Ging erstaunlich einfach.


    Zu Hause benutze ich seit Jahren ein preiswertes Rücksteller-Set von Amazon. Damit ließ sich bisher noch jeder Kolben, egal von welchem Hersteller easy zurückdrehen.


    kc85

    Also Öl kann Gummi schon aushalten, ich denke da an Ölabscheider, Turbolader Rücklauf, Lenkung, Ölkühler, da gibts überall Gummileitungen


    RS-AC 248 meint ja auch, das es keinen Gummi gibt der gleichzeitig widerstandsfähig gegen Öl und AdBlue ausgelegt ist - entweder, oder.


    kc85

    Was das KBA angeht: Das hat auf die vom ADAC im Anhängertest 2019 festgestellten und bestens dokumentierten Mängel bei 3 Anhängern exakt gleich reagiert - nämlich gar nicht.


    Andererseits ist in der KBA-Rückrufdatenbank z.B. für Stema Systema-Anhänger aus 2022 folgender, vom KBA überwachter, Rückruf gelistet (KBA-Referenznummer: 012145):


    "Eine Aufsummierung von Fertigungstoleranzen kann beim Einfedern zur Kollision des Rades an der Kotflügelbaugruppe führen. Eine Beschädigung kann zu plötzlichem Druckverlust im Reifen während der Fahrt führen."


    Betroffen von dem Rückruf sind laut KBA ca. 360 Anhänger (in Deutschland). Als Abhilfemaßnahme wird aufgeführt:


    "Die Kotflügelbaugruppe wird modifiziert, um jederzeit die Freigängigkeit der Räder beim Einfedern sicherzustellen. Sollten die Reifen bereits Kontaktspuren aufweisen, werden diese ersetzt."


    Also schaut das KBA nicht grundsätzlich weg. Wäre wirklich mal interessant, zu erfahren, wann und warum das KBA in solchen Dingen dann doch aktiv wird.


    kc85

    Ist ja schon recht alt. Da ist sicher schon fast jeder Anhänger-Interessierte mal bei Youtube drüber gestolpert.


    Interessant finde ich, dass in Folge des Test vom ADAC Meldung an das KBA gemacht wurde bezüglich der Anhänger von Stedele (schleifende Räder und falsche Radschrauben) und auch TPV (schleifende Räder). Beide Anhängermodelle tauchen in der Rückrufdatenbank allerdings bis heute nicht auf. Fand man beim KBA wohl nicht so schlimm.


    Wobei in der Rückrufdatenbank fast alle Anhänger-Hersteller zu finden sind. Teils mit echt "interessanten" Mängeln und teilweise auch mit recht aktuellen Modellen.


    kc85

    Ich habe doch letztens von der Fahrschule meiner Tochter berichtet und dass da ein Ehepaar mit drin saß, das trotz 30 Jahren Führerschein den B96 machen. Es kam ja dann die berechtigte Frage auf, warum jemand mit 30 Jahren Führerschein auf dem Buckel den B96 machen muss.


    Ich hatte mittlerweile Gelegenheit, einen Plausch mit dem Fahrlehrer zu machen und die Geschichte geht so:


    Der Mann hat Ende der 1980er den DDR-Mopedschein gemacht. Nach der Wende ging es dann direkt ins Ausland und über diverse Stationen in die USA. Unterwegs hat er dann auch seine Frau (eine gebürtige Thüringerin) aufgegabelt und geheiratet. Die beiden sind dann vor ein paar Jahren nach Deutschland zurückgekehrt und haben dabei ihre US-Führerscheine umschreiben lassen und da gab es nur den B (und beim Mann zusätzlich auch A). Bei beiden Führerscheinen steht die Schlüsselnummer 70 plus die Nummer der US-Lizenz mit drin.


    Mehr wollte mit der Fahrlehrer nicht verraten - Datenschutz.


    kc85

    Oh Mann, quasi direkt vor der Haustür. Da werde ich mich doch glatt mal blicken lassen. Natürlich mit dem Tema. Camping brauche ich nicht, ich schlaf gemütlich zu Hause. Wenn Hilfe beim Organisieren und Vorbereiten gebraucht wird, einfach melden... :super:


    Liegt auch terminmäßig haargenau zwischen Kommunalwahl-Wochenende und Europawahl-Wochenende. Da bin ich jeweils als Wahlhelfer unterwegs. Da kommt etwas Entspannung genau richtig. :biggrins:


    kc85


    Erscheinen werden...


    - Tomfred

    - Mario77

    - Jay und Mone

    - kc85

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    Am HP300 unseres Hausmeisters, der den ich früher auch immer mal mit benutzt habe, wurde vor ein paar Tagen der vordere Stecker wegen eines abgebrochenen Pins ersetzt. Danach ging nur noch das rechte Rücklicht. Kein Wunder, wenn man einfach so drauflos wurstelt. Also hab ich mich heute der Sache angenommen und das angerichtete Schlamassel behoben.


    Tatsächlich war nur ein Kabel am richtigen Platz und bei zweien war die Litze abgebrochen. Kein Wunder, dass da nichts geht. Nach 20 MInuten war jedes Kabel am richtigen Fleck und der Anhänger wieder einsatzbereit. Demnächst muss ich dann noch das Kabel an der herausnehmbaren Heckklappe tauschen, da ist auch noch irgendwo ein Wackler am hinteren Stecker.


    Das beste am ganzen. Ich habe dafür mein Multimeter gebraucht und musst das erst mal im Keller suchen. Dabei ist mir zufällig ein Amazon-Karton in die Hände gefallen, den ich seit anderthalb Jahren gesucht habe. Da drin waren zwei Unterlegkeile für meinen Tema. Die waren mir mal geklaut worden und meine Frau hatte den gelieferten Ersatz samt Karton ungeöffnet im Keller "versteckt". Und ich hatte die immer irgendwo im Schuppen vermutet...


    Na immerhin ist die Unterlegkeilausstatung jetzt wieder vollzählig.


    kc85


    So einfach ist das nicht. In jeder konventionellen Küche ist schlichtweg alles schon über die Oberflächen (Schneidbretter, Pfannen, ...) kontaminiert. Also kann man auch nicht einfach mal so die vermeintlich koscheren Teile eines Essens verputzen. Auch die sind im Zweifelsfall (also quasi immer) als kontaminiert anzusehen. Da reicht es, wenn Brötchen und Tomate mit dem selben Messer geschnitten werden. Hat das Fleisch das Brötchen berührt, ist es eh vorbei. Damit der Körper reagiert, reichen winzige 20ppm.


    Außerdem kann ich auch nicht sicher einschätzen, was z.B. im Burgerfleisch oder in der Sauce alles drin ist. Gluten versteckt sich an allen möglichen und unmöglichen Stellen (besonders da, wo es eigentlich gar nicht hin gehört). Und selbst fragen nach den Inhaltsstoffen nützt da nichts. Die wenigsten Leute wissen, womit sie da arbeiten. Speziell in einer Burgerbude.


    Beispiel: In Mayonnaise ist normalerweise kein Gluten drin. Kommt die Mayo aber aus einem 10l-Vorratseimer ist zu 99% Gluten drin, das Zeug muss nach dem Öffnen ja eine Weile geschmeidig bleiben. Nun sieht man der Mayo halt nicht an, woher sie kommt, ist sie erst mal auf dem Essen drauf. Selbst Pommes mit Mayo bergen also ein Risiko.


    Zum Glück gibt es heute jede Menge glutenfreie Produkte. Auch dank der breiten Masse an Leuten, die wegen "gefühlter" Glutenunverträglichkeit das Zeug in Massen kaufen. Es gibt halt einen großen Markt dafür. Leider kaufen die Leute manchmal schlicht die Regale leer. Das ist dann nicht so lustig, wenn man z.B. nirgendwo eine Scheibe glutenfreies Brot bekommt, aber eben drauf angewiesen ist. Da bleibt dann manchmal nur selber Backen.


    Die Krankheit erfordert absolute Disziplin. Ich esse nichts, wo ich nicht 100% sicher bin, dass das für mich ok ist.


    kc85

    Ich bin bei dem Thema seit letztem Sommer komplett raus. Bei mir wurde Zöliakie diasgnostiziert. Seitdem gilt: Absolut kein Gluten - und damit ist das Essen in Restaurants, egal ob Burgerbude oder 5-Sterne-Lokal für mich zu 100% gestorben.


    Mal eben ein Burger unterwegs ist für mich nicht drin. Ich muss mir jetzt immer selber was zu Futtern mitnehmen.


    Scheint ja meist kein echter Verlust zu sein, wenn ich mir das so durchlese. :biggrins:


    kc85