Beiträge von kc85

    Das ist doch ein Neptun Laweta N-irgendwas-380.


    Den Bremsfallschirm von Heckklappe würde ich, wenn es meiner wäre, möglichst immer abnehmen (und, wenn es die Ladung zulässt, liegend im Anhänger transportieren) und nur zum drauf- und runterfahren dranstecken.


    Wären nicht die Gegenhaken der Spannverschlüsse an der Klappe, würde die sogar liegend quer in den Anhänger passen. Aber auch das könnte man anpassen.


    kc85

    Ich werfe mal den Variant 715 S3 ins Rennen.


    Preislich knapp im Rahmen, 255x145cm groß (mehr Platz ist immer gut) , 27cm-Bordwände, 13-poliger Stecker, Klappe vorne und hinten (für lange Fracht), 6 Zurrösen, 22 Planenknöpfe und, als Bonus, auch noch um 14 Grad ankippbar.


    Kein schlechtes Paket für alle Zwecke, wenn 750kg tatsächlich reichen. Fehlt eigentlich nur ein Stützrad.


    kc85

    Der Schultes UA250 mit 250x150cm liegt ungebremst aber schon bei 1890€ (siehe gewünschte Mindestgröße). Da sind dann aber keine Bordwände dabei. Allein die kommen auf zusätzliche 900 Mücken. Auf Grund der Bauweise kann man da auch nicht selber so einfach ein paar Bordwände dranbasteln. Der Schultes ist halt ganz klar hauptsächlich auf Fahrzeugtransport ausgerichtet. Das ist hier nicht so richtig zielführend.


    Ich finde, der Agados VZ22 muss sich vor dem Billig-Eduard aber auch vor dem normalen Eduard mit 750kg nicht verstecken. Der Eduard hat natürlich mehr Lametta verbaut.


    kc85

    Nun sind so ein paar Kotflügel weder teuer, noch sonderlich schwer selber zu wechseln. Deswegen sortiere ich doch keinen Anhänger aus, der sonst geeignet ist. Verstehe ich nicht.


    Alternativ baut einem der Händler das sicher gerne um.


    kc85

    Wir drehen uns im Kreis.


    Die 9 std brauchst doch nur fahren, wenn du den Anhänger eh mit nach Deutschland nehmen möchtest. (siehe #11)


    Immer davon ausgehend, dass eine deutsche Zulassung für den dauerhaft in Frankreich stehenden Anhänger von den französischen Behörden geduldet wird. Das ist für diese Variante der (ungeklärte) Knackpunkt und der muss vom TE eben abgecheckt werden (Stichwort: "regelmäßiger Fahrzeugstandort").


    Sonst bleibt eben genau deswegen nur eine Zulassung in Frankreich. Und die ist für einen Anhänger über 750kg wahrscheinlich am einfachsten realisierbar, weil nicht in irgend einer Form an das Zugfahrzeug gebunden.


    Jetzt ist Tyler_durden dran. Nur der kann das im Gespräch mit den zuständigen französischen Behörden abklären. Eine Rückmeldung zum Endresultat wäre natürlich super.


    kc85

    Ich habe heute endlich mal das Kennzeichen an meine Neuerwerbung gesteckt. Dann wollte ich eigentlich auch gleich noch einen ersten Ausflug in den Wertstoffhof damit unternehmen. Das habe ich aber angesichts des Wetters dann doch lieber auf Montag verschoben.


    Aber immerhin, der Tema ist jetzt einsatzbereit.


    kc85

    Das könnte ja sein, macht aber vermutlich keinen Unterschied. Die Franzosen werden sagen: wenn du den Trailer in F nutzen willst, gibt es kein rechtssicheres Szenario mit deinem deutschen Kfz dafür. Lass ihn in D zu oder das Auto in F und fertig.


    Genau das hab ich doch schon in Beitrag #5 geschrieben.


    Es gibt noch eine andere Möglichkeit, wie ebenfalls schon in Beitrag #5 von mir geschrieben: Einfach einen Anhänger über 500kg (noch besser 750kg) in Frankreich zulassen (eigenes Kennzeichen, eigene Versicherung). Da ist es dann völlig Wurst, was als Zugfahrzeug vorn dran hängt und das Auto kann seine deutsche Zulassung behalten.


    kc85

    Warum, die freuen sich doch, wenn der Anhänger weiterhin bei denen versichert ist und die Kohle fließt.

    Es ist nun einmal so, dass der "regelmäßige Fahrzeugstandort" bestimmt, wo ein Fahrzeug zuzulassen und zu versteuern ist. Beim geplanten Szenario muss man nicht rumdiskutieren, dass der regelmäßige Fahrzeugstandort des Anhängers in Frankreich liegen wird. Der Anhänger soll ja ausdrücklich nie zwischenzeitlich nach Deutschland zurückkommen.


    Wenn eine Versicherung korrekt handelt, wird sie daher beim geplanten Szenario zu einer Zulassung in Frankreich raten. Das Thema Versicherung ist dann noch einmal ein anderes. Das ginge u.U. trotzdem bei einer deutschen Versicherung. Vielleicht hat die betreffende Versicherung aber sogar einen Ableger im betreffenden Land, hier Frankreich.


    kc85

    Sorry, beim Neptun meinte ich natürlich den N13-305 nicht den N7-305.


    Der N13-380 ist dann tatsächlich noch mal eine andere Hausnummer, das Teil ist halt riesig. Und glatte 100kg schwerer als die 3m-Fraktion. Dazu ist die lang Klappe hinten ein echter Bremsfallschirm. Dafür ist die Ausstattung für den Preis fast unschlagbar. Und der Auffahrwinkel ist schön flach. Aber für den Alltag wäre der mir auch zu sperrig gewesen.


    Was den Martz angeht. Das ist tatsächlich ein Temared, nur eben mit schwarzen statt roten Streifen.


    Wäre mir nicht zufällig mein gebrauchter Temared 3015 Pro Break (ohne Kippfunktion) günstig als junger Gebrauchter über den Weg gelaufen, hätte ich als Neukauf wohl den Martz genommen. Verarbeitungstechnisch macht mein Temared bisher einen ganz guten Einduck.


    Den Saris finde ich eigentlich auch top, wenn das Augenmerk nicht überwiegend auf Fahrzeugtransport liegt. Nur wäre der für meine Zwecke als DW 150 (2,55m lang) zu kurz gewesen. Der längere FW 150 (3m lang) ist leider mit Rampen preislich momentan eher so bei 2.500€ angesiedelt. Vor ein paar Monaten bekam man den noch für 500€ weniger.


    Ein weiteres interessantes Modell um die 2000€ habe ich noch vergessen. Den Variant 1304 F1 Tip aus Dänemark. Den würde ich mir auch mal ansehen. Der könnte deine Ansprüche ggf. auch erfüllen. Ist ein 2,55m-Kipper mit immerhin 1,45 Breite und recht guter Ausstattung.


    kc85