Hi,
Video erspar ich euch, da gibts auf den bekannten Plattformen ausreichend Material. Was mir dabei aufgefallen ist: je nach Mikrofon/Tageszeit/Wasserstand der Donau wirkt der Kompressor sehr laut oder sehr leise.
Aber ein (leider verwackeltes und damit unscharfes) Bild hab ich gefunden vom finalen Standplatz.
Das dunkle oben und rechts ist ein Noppenschaum, der einen Teil der Lautstärke des alten Kompressors aufnehmen sollte, was mehr oder minder gut geklappt hat An der Steckdose hängt der Kompressor, senkrecht runter geht eine Leitung zu einer zweiten Steckdose für den Automatikentwässerer (schwarzes Kästchen, letztlich ein über eine Spule betätigtes Ventil. Die Spule wird von einer Zeitschlatuhr angeteuert, 45Min zu, 1 Sekunde auf, 45Min zu...). Ich hab auch einen Schalldämpfer dran gemacht, schön ist: es kommt kein "harter Luftstrahl" raus, sondern ein diffuses Lüftchen. Die Lautstärke ist trotzdem nicht zu verachten, wenn das Ding abbläst, aber gut: 1x beim einschalten und dann alle 45Min ist das auszuhalten.
Dafür ist der Kompressor selber sehr leise und sehr vibrationsarm (das Geklapper der Gartenwerkzeuge an der Garagenwand ist weg). Probehalber hatte ich den Kompressor kurz im Keller stehen und auch laufen lassen, im EG war nichts zu hören. Am aktuellen Standort ist vom Kompressor im ganzen Haus nichts zu hören.
Kritikpunkte sind die vielleicht nicht perfekte Pulverbeschichtung, steht aber auch als Hinweis auf der Stahlwerk-HP. Und Kabel in nicht geschrumpften Schrumpfschläuchen. Das war aber in 3 Minuten mit der Heißluftpistole erledigt.
Schauen wir mal, wie er sich mittelfristig macht, und auch, wies bei kälteren Temperaturen wird.
Gerhard
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