Beiträge von Joe8353

    Hi,

    Walddödel : danke für den Tipp, leider zu spät. Vor ein paar Wochen hab ich den Kompressor über den Taster im Keller eingeschaltet, und nicht bemerkt, dass er nicht angelaufen ist ;(


    @ all: ich bestell den Stahlwerk jetzt einfach mal, ich probier das.

    Hat jemand von Euch erfahrung mit automatischer Kondensatableitung? Sowas? Oder Sowas?

    Wie oben steht, ist der Kompressor auf dem Garagendachboden, und da geh ich zu selten hin und mach den Hahn auf. Wär schön, wenns automatisch ginge...

    Danke Gerhard

    Hi,

    ich häng mich mal dran. Bislang hatte ich das Ding (50l Kessel, 230V, 2,2kW, 10bar, Füllleistung 225l/min, Ansaugleistung 356l/min, 97dB(A) und 5 Jahre Garantie) , und war so einigermaßen zufrieden. Anwendungen waren Reifenwechsel fürs Mopped und Fahrrad, bisken auspusten, auch mal Räderwechsel mit Schlagschrauber wenns sein musste (das mach ich aber lieber bei meinem Vater in der Werkstatt als bei mir). Der Kompressor ist auf dem Garagendachboden fest installiert (mit dem Boden verschraubt), und über ein Zeitschaltrelais (mit je einem Taster in Garage und Keller) einschaltbar. Hat dann 90min Strom, und schaltet sich danach selbst ab. Vorteil ist: das Ding läuft nie mitten in der Nacht an. Die Druckluft wird über eine feste Verrohrung sowohl in die Garage als auch in den Keller verteilt.

    Nachteil am bisherigen Gerät ist zum einen, dass er bei kühlen Temperaturen nicht zuverlässig anläuft (scheint ein Problem direkt angetriebener Kompressoren zu sein), und zum anderen die Lautstärke. Man kann den Kompressor einfach durchs nicht isolierte Garagendach hören, und man hört ihn auch im Haus. Die Vibrationen übertragen sich in die Garage, also klappern die Tore und Werkzeuge an der Wand lustig vor sich hin.

    Jetzt steht eine Neuanschaffung an, die vorzugsweise die Stärken beibehält, und die Schwächen abstellt. Ich hab mal obige Links durchgeblättert und bin bei Stahlwerk hängen geblieben. Wo ist der Haken? Der hat 50l Kessel, 230V, 2,8kW, 10 bar, sogar 7 Jahre Garantie, ölfrei isser auch noch, 69dB(A), also nur ca. 1/8 [ein Achtel(!)] so laut, wenn je 10 dB(A) eine Halbierung der Lautstärke sind, 420l/min Ansaugleistung und 254l Abgabemenge bei 7 bar. Keine Ahnung was Füllleistung und Abgabemenge unterscheidet, aber vom reinen Ansaugwert her isser besser, gut, hat ja auch mehr Leistung/Stromaufnahme.

    Kennt jemand eine Alternative? Vielleicht noch einen Tacken günstiger? 230V wär wichtig, 400V Anschluss ist bis dato nicht vorhanden. Läuft der Stahlwerk auch bei -5 Grad zuverlässig an?

    Danke schon mal

    Gerhard

    Hi,

    den Eduard gibts in 4,06x 2,0m oder in 4,06x 1,8m, jeweils mit 2 t ZGG oder 2,7t ZGG. Preise sind im Range von 200 Schleifen, siehe Konfigurator. Die Händlerpreise sind meist unter den Konfigurator-Preisen

    Wie breit ist der X3? der hat doch auch über 1,90m Breite, oder? Da glaub ich passt auch ein 2m breiter Anhänger dahinter. Oder woran scheitern die 2m? Nur an der "Ansage"?

    VERMUTLICH isses egal welches Fabrikat Du nimmst. Entscheidend ist der Kontakt zum Händler, und vielleicht noch die Entfernung.

    Ich hab verstanden, Du brauchst eine Plane. Manche Händler bieten eine Plane vom Haus- und Hofsattler und ein Gestell aus eigener Fertigung an. Da scheint es bei vergleichbaren Preisen große Unterschiede zu geben, vielleicht mal guggen (oder hier im Forum lesen).

    Gerhard

    Hi,

    Ach, was ihr immer habt, das Pneumatikfahrwerk vom Q7 (ich denke, das Zugfahrzeug ist ein Q7 4L, Bj. <2015) gleicht das bißchen erhöhte Stützlast schon aus:D=O8|X(

    Gerhard

    PS: Hinweis für die Nicht-Zwischen-den-Zeilen-Leser: dieser Beitrag kann Ironie enthalten

    Hi,

    Puh. Du hast sehr klare Anforderungen. Leider auch noch sehr viele davon:D

    Mein Tipp wäre: kaufe einen Anhänger für 90 % der Anwendungen, und finde eine Lösung für die restlichen 10%.


    Bordwände aufeinander stecken heißt auch Rungen aufeinander stecken. Meine Rungen beim Eduard haben deutlich Spiel in ihren Taschen. Wenn ich mir das drei "Stockwerke" hoch vorstelle, wirds arg wackelig. Alternative: beim Fahrzeugbauer eine drei oder vier Etagen hohe Runge schweißen lassen...

    Gerhard

    Hi,


    Ich denke, rechtlich ist das eine recht eindeutige Sache. Ware kam beschädigt an, soll zurück gehen. Transport zurück ebenfalls zu Lasten des Verkäufers. Richtig?


    Ich würd ja mal in die AGB guggen, wies da geregelt ist. Wenn das den gesetzlichen Verbraucherrechten folgt: unter Bezugnahme auf die AGB entsprechend reklamieren und einen Rücksendeschein anfordern.

    Wenn die AGB was selber gezimmertes sind, die der Rechtslage in D nicht entsprechen, Mail hinschreiben und darauf verweisen. Falls ergebnislos, würde ich mir überlegen, den Rückversand selber zu organisieren, und zu versuchen die Kohle wieder zu bekommen. Oder halt einen RA einschalten...

    Das Problem des TE ist nicht "recht haben", sondern das gehabte Recht auch durchzusetzen.

    Gerhard

    Hi,


    offen gestanden lese ich raus, dass Du Dich auf einen Zweiachser innerlich festgelegt hast. Letztlich "brauchen" wirst Du ihn (nachdem was ich zwischen Deinen Zeilen lese) eher selten. Das "Haben-Wollen" kenn ich auch, ist bei mir bis vor wenigen Wochen am Stellplatz gescheitert. Dafür gabs aber inzwischen eine fußläufige Lösung für _sehr_ wenig Geld.

    Kann das auch bei Dir eine Möglichkeit sein? Dann wäre der ein oder andere Kompromiss vielleicht nicht notwendig.

    Gerhard

    Hi,


    mein Tipp: nimm einen ANWALT. Jetzt. Mein letzter Versuch, einen nicht selbst verschuldeten Unfall (mir ist jemand auf das korrekt am Bordstein geparkte Auto gefahren) ohne Anwalt mit der Versicherung zu regeln war teuer (vierstellig).

    Auch wenn viele (wie ich auch) im Glauben an Gerechtigkeit und einen fairen Ausgleich erzogen wurden: in unserer Zeit gilt das ggü. Versicherungen leider nicht mehr, oder nur noch selten.


    Gerhard


    PS: ganz beliebt ist ja, dass die Versicherung am Schluss 300 oder 500 Schleifen unter einem Vorwand einbehält. Find da mal einen Anwalt, der sich für die paar Kröten streitet.

    Hi,

    der Stecker sieht aus als ob er "gecrimpt" war, siehe dein zweites Bild. M.E. brauchst Du mindestens neue Crimpkontakte. Es ist vermutlich einfacher, einen neuen Stecker zu besorgen mit Schraubanschlüssen. Ich persönlich würde Aderendhülsen auf die Litzen aufquetschen. Ich persönlich würde beim Steckerkauf darauf achten, dass ein Gumminupsi dabei ist, der zwei Löcher für die vorhandenen zwei Kabel hat.


    Gerhard


    Edith: neuer Stecker vielleicht 10 oder 15 EUR. ich würde MEINEN Stecker nach dem Anschließen dick mit Polfett einjauchen, also die Schraubkontakte innen drin. Dann gehen die in fünf Jahren auch wieder auf. Anschlußplan

    Die Energie des auffahrenden wird auch über den vorne 'stehenden' abgebaut... einfach dahin, wo es leichter 'weggeht'...

    Hi,

    also darf ich mit meinem Auto nur auf andere Autos, nicht aber gegen Bäume, Wände, Leitplanken Straßengräben etc.pp. fahren? Gut dass ich das weiß;)

    Ich bin da mehr bei AltesEisen. Das Crashmanagement muss auch bei Aufprall auf eine Betonwand funktionieren. Und der Motor muss aus dem Weg (sich ggf. unters Auto schieben), damit die Beine der vorne Sitzenden eine Chance haben.

    Die Höhe der Belastung der Insassen ist letztlich abhängig von der Fahrzeuggröße, eine S-Klasse oder ein A8 haben einfach "mehr Weg", um die Energie abzubauen im Vergleich mit einem Smart. Vor ein paar Jahren gabs mal einen ADAC Crash Test: S-Klasse gegen Smart. Da kam unter anderem der sogenannte "Partnerschutz" raus: die S-Klasse gibt nach, damit der Smartfahrer eine Chance hat.

    Nach dem Test sah die S-Klasse deutlich schlimmer aus als der Smart...

    Gerhard