Es gibt doch viele größere Tieflader-Koffer, halt dann mit zwei Achsen.
Aber es gibt ja auch noch Hochlader bis hin zum Bauwagenformat auf nur einer Achse.
Kannst doch ablasten...
Es gibt doch viele größere Tieflader-Koffer, halt dann mit zwei Achsen.
Aber es gibt ja auch noch Hochlader bis hin zum Bauwagenformat auf nur einer Achse.
Kannst doch ablasten...
Von Unsinn bekomme ich jetzt ein Angebot für einen Drehschemel 3-Seitenkipper in 4,26x2,20m. Die gewünschte Nutzlast wird knapp nicht erreicht.
Reicht es vielleicht die Bordwände für den gelegentlichen Humvee-Transport abzunehmen?
Drehschemel mit wie viel Achsen? Bei 2* 1,8t Achsen sparst du ca. 100kg im vergleich zu 3* 1,(3)5t Achsen.
Du könntest mal bei der Trebbiner Fahrzeugfabrik anfragen. Die bauen wirklich viel...
Edit:
Ich würde so in Richtung Drehschemel-Heckkipper schauen...
Was mir noch eingefallen ist:
Je flacher der Anhänger, desto kürzer wird die Klapprampe und umso steiler der Auffahrwinkel für's Motorrad. Wenn Du also Höhe sparen willst, denk auch an die Klapprampe...
Welche Materialien für Wände und Dach sind denn zu empfehlen?
- möglichst viele korrosionsarme Bauteile > VA, Alu
Alu war doch dein Wunsch.
Beim Dach kommt nicht so viel gegen, da kann man also leicht "Abstriche" machen.
Bei Deckelanhängern mit Aludeckel kannst du meistens noch was oben drauf packen. Falls Du nichts auf Dach packen willst, brauchst Du das dann z.B. nicht unbedingt.
Gute Nacht
Oh, ein bunter Blumenstrauß.
Also ich würde Dir empfehlen die Modelle selber unter die Lupe zu nehmen.
Eine Tandemachse kann sogar ruppiger laufen. Das kommt eher auf die Länge des Hängers an. Länge läuft grundsätzlich. Je kürzer der Anhänger und um so mehr Achsen im Verhältnis dazu, um so ruppiger wird es. Für deine Anforderungen passt eine Achse perfekt.
Die Höhe macht sich als Bremsfallschirm bemerkbar. Je höher umso heftiger. Eine aeroydynamsicher Form wie beim Debon ist da von Vorteil oder halt ein flacherer Deckelanhänger.
Entscheidungen:
Koffer oder Deckelanhänger?
Material der Seitenwände und des Deckels/Dach?
Ich würde beim begrabbeln darauf achten, ob der Deckel auch wirklich regendicht schließt.
Und wenn Du damit auch Möbel oder ähnliches transportieren willst, miss mal durch welche Höhe du brauchst.
Also ich ziehe ehrlich gesagt lieber Stück für Stück um. Mit etwas Planung braucht man fast nichts doppelt kaufen. Ich arbeite mich lieber aufräumend durch, statt alles auf einmal machen zu müssen. Diese Hauruckaktionen kosten viel Kraft (gerade wieder bei meiner Mutter erlebt).
Deren Marketing ist aber schon hart an der Grenze zu echt peinlich.
ZitatAllgemein bekannt ist, dass Anhänger-Hersteller die Produktionskosten bei Freizeit-Anhängern so niedrig wie möglich halten.
Wir jedoch sind davon überzeugt, dass du die beste Qualität verdienst, egal wofür du deinen Anhänger nutzt. Das ist unser Beitrag dazu, den ganzen Clan zu beschützen.
Und dann so eine ungebremste Dünnblechbüchse!?
Wenn es ein Koffer sein soll -- ich habe mich für so einen entschieden:
Bei einer Innenhöhe von 1,5m und festem Dach hätte ich beim Laden und Entladen egal von was auch nur wenig Spaß. Ich finde eine Innenhöhe von 1,8m sollte es beim Koffer schon sein. Oder halt Klappdeckel...
Hallo,
bei 1.300-1.500kg zGG benötigst Du keine 2. Achse. Mit einer Achse kommt man bis 1,8t hin und zudem sind die Anschaffungs- und Unterhaltskosten insbesondere bei einer 100km/h-Zulassung niedriger.
Das Ganze hört sich für mich nach einem Tieflader an.
Zum Beispiel als grobe Orientierung einen Debon C300 oder auch mal bei Annssems (GTB 1200.251×126 VT3) vorbei schauen. Auch von Koch gibt es tolle Modelle. Vielleicht erstmal festlegen, ob das Dach fest oder klappbar ("Deckel") sein soll. Mit Deckel kannst Du den Anhänger insgesamt flacher halten und trotzdem gut beladen und auch noch was oben drauf packen. Der Koffer wiederum ist natürlich an sich geräumiger. Wenn Du einen Anhänger mit befahrbarer Ladeklappe nimmst, sparst Du dir die Schienen bzw. Rampe.
VG
Top.
Ich hab auch die Erfahrung gemacht, dass viele Ämter in Zeiten von Corona wesentlich kundenorientierter geworden sind. Ich hoffe das hält an^^
Allzeit gute Fahrt.
zGG?
Kommen noch Stützen hinten ran?
VG
War heute leider beim Arzt.. Hab einen Nabelbruch
Oh, muss operiert werden? Gute Besserung
Welcher Führerschein ist denn eigentlich vorhanden?
Wenn das nichts bringt, warum haben dann viele Anhänger so eine Windschräge vorne? Ist der effekt vernachlässigbar? Nur Marketing?
Nein, das bringt schon was. Ich hab bei meinem neuen Anhänger auch wegen einer Ökoschräge überlegt. Aber rechne mal grob mit durchschnittlich 1l pro 100km/h Ersparnis und wie viele Kilometer du da fahren musst, bis du break even bist. Für den gewerblichen Dauerfahrer macht das sicherlich Sinn. Privat lohnt sich das meistens nicht. Aufwand/Nutzen abwägen.
Den Skoda Octavia Combi 5e gibt's auch als Diesel und mit Allrad gibt's auch entsprechende Anhängelasten.
den Humbaur HU 152314 ansehen
Den finde ich echt top, qualitativ eine ganz andere Liga. Natürlich auch deutlich teurer, aber dafür ist der Rahmen geschweißt und komplett im Tauchbad verzinkt. Tip: noch 2 extra Zurrösen raushandeln.
Oh, ein kurzer Hochlader wird gesucht. Genau meine Spezialität.
Also grundsätzlich würde ich die Instandsetzung des alten Anhängers erstmal nicht ausschließen. Da gibt es viele Möglichkeiten, ggf. musst Du die Siebdruckplatte eben gestückelt einsetzen und ziehst danach die Kanten z.B. mit Sikaflex UV oder ner Alu-Abdeckleiste zu.
Falls Du dennoch einen neuen Anhänger willst:
3,6m Gesamtlänge ok, dazu passt quasi nur ein 1-Achser. Bei Eduard gibt's da nur die 1,45m breite "Light"-Baureihe. Bei der Ladeflächenlänge ginge 2,3m und 2,0m. Die zG-Gewichte gehen bis 1,5t. ich würde Dir 63cm Ladehöhe empfehlen. Was kann denn das Zugfahrzeug ziehen? Für 15 Ster Holz musst Du öfter fahren, da würde ich ein möglichst hohes zGG wählen, auch um Reserven zu haben.
Bei Anssems würde mich grundsätzlich stören, dass die Bugwand nicht klappbar und die Ladefläche schmaler ist.
VG