Hallo,
Was mag das für ein Modell sein? Die Deichsel sieht so massiv aus. Leider konnte ich nicht anhalten, um ein Typenschild zu suchen.
Compress_20220708_171636_6905.jpg
Hallo,
Was mag das für ein Modell sein? Die Deichsel sieht so massiv aus. Leider konnte ich nicht anhalten, um ein Typenschild zu suchen.
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Ohauerha. Ich bin ja sowas von Unschuldslamm.. Erst jetzt hab das verstanden......
Achso, ich wollte noch nachschieben, dass ich das "niedrige Fahrwerk" bekommen habe. Hauptsächlich, weil die fraglichen Hänger, die beim Händler standen, es alle hatten. Der Händler meinte, es würde halt meistens gewünscht. Eigentlich hätte ich höhere Reifen lieber, nur so auf der Gefühlsebene - bei weichem Untergrund und weil es noch etwas besser zum Zugfahrzeug passen würde. Aber nun ist es halt so, und es gab noch keine Probleme.
Im Grunde ist es ja auch gar nicht schlecht, die Ladefläche tief zu haben.
Hart ist das mit den kleinen Reifen und ihren 6,5bar nicht, weil mein Hapert die Blattfedern hat. Auch unbeladen super. Ich glaube, auf diese Federung im Vergleich zur üblicheren Federung bezog sich das Video, das weiter oben angesprochen wurde. Die Versprechen scheinen Blattfedern voll und ganz zu erfüllen. Aber sie haben halt auch einen Preis.
P. S. Beim nächstgelegenen Händler der gewählten Marke konnte ich netterweise infrage kommende Hänger probeziehen. Das war echt hilfreich. Den Hänger beim ersten Kontakt mitzunehmen hätte in keinem Fall geklappt. Sonderausstattung wie Schächte und Rampen waren noch gar nicht am Hänger, obwohl er in Anzeigen so ausgewiesen war. Sowas scheint der Händler "hinterher" immer dranzubauen.
Hi,
ich stand ein wenig vor derselben Fragestellung. Im Sinne von Brainstorming :
Wenn du mal Erde oder Schotter lädst, nur so als Daumenpeilung kann da ein Kubikmeter 1,5to wiegen. Aber ein Kubikmeter ist nicht viel. Bzw findet bestimmt leicht Platz. Also könnte es passieren, dass man (mehr oder weniger) aus Versehen mehr zulädt. Ich habe mich also für den Hänger mit höherer Zuladung entschieden. Ein Zweiachser kam quasi automatisch dabei heraus.
Bei den Rampen find ich ganz gut, dass sie ordentlich unter der Ladefläche verschwinden. Wenn man sie rauszieht, sind sie genau da, wo man sie braucht. Und stehen sonst nicht im Weg. Naja, das sind keine gewichtigen Argumente.
In der Breite wurde es der 1,8m - Hänger. Auch damit bin ich zufrieden. Ich hatte es mir unhandlicher vorgestellt, als er sich tatsächlich gibt. Aber ich musste auch noch nicht in verkehrsberuhigten, zugeparkte Straßen fahren und dort rückwärts in Auffahrten rangieren
An die Plane bin ich, ehrlich gesagt, noch nicht ´ran. Wenn man sich die Mühe macht, und läuft beim Antüddeln immer gleichmäßig hin-und-her, dann fühlt sich das Gummi etwas besser. Weil es halt mal gleichmäßig straff ist. Aber richtig ist es deswegen immer noch nicht.
In jedem Fall ist der Hänger sowas von prima!. Die Blattfedern lassen ihn auch leer so ruhig hinterherlaufen, daß ich meistens fast vergesse, daß er dran ist. Ich hätte auch damit gerechnet, daß er wegen der Länge in Kurven "abkürzt" und sie "schneidet". Aber im Grunde nimmt der nahezu die Spur des Fahrzeugs. Zu Rangieren ist diese Größe (Ladefläche 3,3 x 1,8m) für mich und das Fahrzeug mit dem schlimmen Wendekreis ( ) wunderbar. Das Abklappen der Bordwände lässt mich schön mit Palettengabe auf/abladen. Und ansonsten helfen die Rampen. Was will das Herz mehr.Ich kann mir denken, daß andere Hänger das ganz genau so gut machen, es ist ja keine Frage der Marke soweit. Und das ist ja auch ganz ok so. Nur trotzdem schön, wenn die "Rechnung" in allen Punkten aufgeht.
Muy bien Viel Spass damit!
Ich hoffe, man nimmt mir ab, dass ich ehrlich konstruktiv sein möchte, weil Kritik ja eigentlich nicht heisst, etwas schlechtzumachen. Das vorweg gesagt, würde ich nur etwas drauf achten, ob sich die Rohre mit der Zeit biegen. Der Dreiwegehahn hat ja sein Gewicht, wie die Kupplung, und am Ende hängt noch ein langer Schlauch mit dran - mit gewisser Hebelwirkung. Und getragen wird es ganz vom kurzen Gewindestück im Pumpengehäuse. Aber das sieht man ja. Und dann kann man immer noch den Dreiwegehahn an der Deichsel festmachen, und mit Schlauch mit der Handpumpe verbinden.
Wenn es nicht beide Räder betrifft, kann man ja mal das "gute" Rad an die "eiernde" Radseite tun. Das könnte helfen zu zeigen, ob eine Felge krumm ist.
Mir kommt es so vor, als wäre da auch "Seitenschlag", aber ich hab's nur klein auf dem Handy.
Neues Gummi hab´ ich ja schon "Leider" schon, bevor ein Freund die unglückliche Schnur am Hänger bemerkte und mir als Segler von seiner 100m Rolle etwas angeboten hat.
Na, wenn also klar ist, daß die praktischen Gründe für eine einteilige Gummischnur rundum überwiegen, dann wird es jetzt kurzerhand auch so gemacht.
Vielen Dank für den Input !
Ah, ok. Das mit den Ecken macht Sinn. Es hört sich (wasser/Wind)dichter an.
Das mit den Ecken wäre bei Gummistroppen (heißen die so?) auch nicht und deswegen sieht man das so selten? Naja, vermutlich ist ein Seil auch günstiger zudem.
Hi, ich befürchte, es ist womöglich eine dusslige Frage. Aber ich wage es trotzdem
OK, bei meiner neuen Flachplane sind die Gummis viel zu stramm, weil die Bordwand 10cm höher als die mehrheitlichen 30cm misst. Das Gummi möchte ich daher neu machen. Die naheliegende Lösung ist natürlich, daß Gummiseil genauso einzuziehen, wie es vorher gemacht wurde. Das hatte ja auch Gründe, warum es so ist. Und wenn es Einfachheit beim Eintüddeln ist.
Meine Überlegung ist, ob man nicht für jede der 4 Bordwände ein eigenes Seil ziehen kann. Mehraufwand dabei wär mir egal. Ich mach das ja nicht öfters. Und wenn ein Seil reißt, ist nicht gleich die ganze Plane lose.
Ich hab mal die Idee skizziert :
IMG_20220218_093440_copy_1120x840.jpgIMG_20220218_090953_copy_1088x816.jpg
An die Schnalle hab ich noch gar nicht gedacht. Dass eine solche nerven könnte, soweit hab ich noch gar nicht gedacht!
Stimmt aber, eigentlich geht es auch so, wie bei Dir.
Eine Frage hätte ich noch zu dem Expanderseil.Wenn da so viele Ösen in der Plane und so viele Spannknöpfe sind, wie oben bei dem Eduard, dann geht es nicht anders bzw ist es da ja gut so. Aber bei dem Hapert werden unten die kleinen Nasen an den Scharnieren benutzt und das sind nicht so viele. Und daher werden bei mir immer Ösen "überbrückt". Hat es einen tieferen Sinn, daß diese Überbrückung unter der Plane sich "hervorwindet" ? Hat es Nachteile, wie Flattern im Wind oder so etwas, wenn man es machte, wie ich hier versucht habe zu skizzieren ? (bei der gestrichtelten Linie liefe das Seil hinter der Plane).
Und dann kommt dazu, dass das die Bordwände 40cm haben, anstatt der üblichen 30cm. Ich denke, die Plane ist aber ein Standardteil und ist für 30cm Bordwand gemacht. Ich muss das Expandergummi mit ziemlich viel Mühe auf die Haken ziehen.
Da werde ich wohl ein längeres Gummi einziehen.
Ich hatte doch versprochen, Bilder vom tatsächlichen Hänger nachzureichen:
IMG_20220212_122943 (2) (Mittel).jpg
IMG_20220212_112906 (Klein).jpg
Alles perfekt richtig. Für mich. Mit Ausnahme der Plane.
Warum die vielen Worte.. Nun ja. Also ich glaube es ging mir um die, blöd gesagt, Stimmung. Nicht so sehr um den Inhalt.
Dabei will ich mich auch eigentlich nicht zu sehr einmischen. Wie gesagt, ich bin Gast. Ich habe großartige Informationen in diesem Forum gefunden, die mir bei der Hängerwahl enorm geholfen haben. Aber wo ich ihn habe, mache ich mich vermutlich auch wieder etwas rar. Insofern dürfte es mir möglich sein, mich zurückzuhalten. Und einen fremden Kampf muss ich ja auch nicht führen.
Dennoch fragt es sich doch, wie sieht sich ein Forum? Wobei will es helfen ? Inwieweit den Fragenden und inwieweit den Schreibenden?
Mal konkret: die Aufgabenstellung kommt mir immer noch überschaubar vor. Ein fertig gebauter Hänger soll um eine Hydraulikleitung erweitert werden. Es soll keine Hebebühne oder sonst etwas konstruiert werden, was die Sicherheitsansprüche enorm steigerte. Hier ist nichts, wo das gesamte Spektrum der Hydraulikkomponenten erfasst sein muss, um das zu lösen.
Naja und warum liegt es so viel näher sinngemäß zu sagen: "Das wird eh nichts, weil Du damit noch nie Kontakt hattest", anstatt zu sagen "mess mal nicht kurz neben dem interessanten Bauteil, sondern an der und der Stelle". Sozusagen Hilfe zur Selbsthilfe, anstatt "Abtörnen und sofort alles zum Fachmann zu delegieren". Das ist mein Punkt.
Es stimmt natürlich, daß man nur durch den Internetkontakt den TE nicht einschätzen kann, aber das gilt doch nun wirklich in beide Richtungen. Warum also von vornherein pessimistisch sein. Wäre ich der TE, würde ich denken, ok - hier komme ich nicht weiter. Es ist was anderes, wenn Expertise angeboten wird, und ein TE sich drüber hinwegsetzt. Dann ist die Frage "wie soll man ihm noch helfen" allemal angebracht. In diesem Fall kam sie mir zu früh.
Ich frage mich, wie es wohl ausginge, wenn dieselbe Grundfrage in einem Schlepperforum gestellt würde.
BTW: hab ich wirklich gesagt, M18x1,5 sei gängig bei Stahlleitungen ? Ok, präzise Sprache ist wichtig. Teilt man denn nicht die verschiedenen Typen primär nach der Leitungsgröße ein ? So daß es etwas Sinn macht, sich an ebendieser längszuhangeln ? Und wenn man eine 12L Leitung hat, dann wird eine Überwurfmutter häufig .. ok, egal.
Also mir kommt in den Sinn, daß ich vor ein paar Wochen einen Ölmotor bekommen habe. Im Gehäuse zwei Gewindeanschlüssen, mit Plastikkappe geschützt. Ich stand genau vor demselben Problem. Einmal messen, am Katalog gucken, daß zölliges Maß passt bzw. zur Messung passt, dann konnte ich Adapterstücke bestellen und mit den üblichen Schläuchen mit metrischen Überwurfmuttern und Standardinnenkonus weiterarbeiten. In diesem Fall habe ich im Netz bestellt, weil ich jobbedingt auf absehbar nicht gut zur gar nicht mal weit entfernten Hydraulikbude komme. Und dieser Weg war einfach zu bestreiten. Und das ist im Grunde weitgehend analog zu dem Problem des TE.
Hi,
tja, wie fange ich an. Die Ratschläge stelle ich doch gar nicht infrage. Alle gutgemeint und seriös.
Aber ein wenig wundere ich mich schon.
Also man hat doch drei Möglichkeiten. Einerseits kann man jemandem zuraten wie wild. Oder man kann abwägend beraten und Info gegen. Und man kann einfach nur abraten. Das ist eine Spanne zwischen "Chancenfinden" und "Hürdensuchen", wenn ich es etwas grob ausdrücke, was ich aber gar nicht so meine.
Vielleicht habe ich auch einfach nur Glück gehabt. Beim Einarbeiten in Hydraulik (Überarbeitung und Aufrüsten einer Treckerhydraulik). Kann sein. Ich weiß da nur wenig drüber. Aber ich bin sehr bereit zu lernen. Und Erfahrung hat mit "fahren", also einem "Tun" zu tun. Ich denke, wer jetzt sich gar nicht an Schraubenschlüssel traut, der hätte doch vielleicht gar nicht erst gefragt.
Zum Beispiel "schwere Reihe, leichte Reihe". Ja, ganz d´ accord. Das gibt es. Aber mal strategisch überlegt - bei so einem schlichten Hydraulikstempel in einem Anhänger, was für Mordshydraulikleitungen werden da verbaut sein ? Bestenfalls 15L, vermutlich auch 12L. Bei 15L handelt es sich um die Druckleitung in meinem (ok, sehr altem Traktor) und 22L war eine Saugleitung - natürlich "KANN" man sowas an seinem PKW-Anhänger finden. Aber mal ehrlich... Und bis 15L können weit über 200bar, ich glaube, fast 300bar Druck beaufschlagt werden. Na gut, es "KANN" einen sehr modernen Schlepper haben, die, ich weiß es nicht, so viel Druck aufbauen können. Kann ich mir vorstellen. Aber passt das zu einem PKW Anhänger ? Eher nein.
Und so kann es weitergehen.... Ja, klar - theoretisch kann da ganz viel sein. Aber wenn man mit einer Idee, was wohl am häufigsten vorkommt den theoretischen Raum verlässt, und dann auch noch zum Äußersten schreitet und misst. Und dann in den Katalog oder Tabelle guckt. Wo bleibt denn dann noch so ein schweres Problem. Dann kann ich ja immer noch zum LaMa gehen und mir die Sachen zusammenstellen lassen. Denn es will ja auch eine Leitungslänge, Abzweigungen und wasweißich implementiert sein. Wenn wir darüber jetzt diskutierten, das fände ich logischer. Wenn der Lama an den Anhänger geht - was wird der denn tun ? Er guckt die Leitungen an, Die Schraubverbindungen, und dann hat er wahrscheinlich schon auf Boden seiner Erfahrung eine Idee, womit er es zu tun hat. Bis jetzt wäre nichts passiert, was der TE nicht durch Messen und ein klein wenig Demontage auch erreichen könnte.
Und wenn er das jetzt einfach auch tun möchte. Ich könnte es nicht verdenken. Ich würde vermutlich genauso ticken. Aber wenn der Tenor so ist, daß man per se abrät und sagt "das schaffst du eh nicht, geh zum Fachmann", wird dann nicht vielleicht auch mal etwas im Keim erstickt ?
Aber ich glaube, etwas reden wir aneinander vorbei. Daß man die Teile bei der örtlichen Hydraulikbude bekommt, dort sogar Beratung, sie gleich mitnehmen kann, vielleicht ganz einfach zurückgeben - da spricht gar nichts dagegen. Aber so weit wie der TE es sich selbst zutraut und autonom machen möchte. Ich frage mich, warum nicht ?
@DerGlonntaler,
also wenn du es so ausschließend und umfassend formuliert, dann stimme ich dem spontan nicht zu. Wenn es heisst, die Überwurfmutter macht ein bestimmtes Gewinde wahrscheinlich, doch Nachmessen bleibt nötig, um Fehlbestellung zu vermeiden... Dann bin ich voll dafür.
Die am meisten, am häufigsten in diesen Breiten verwendeten Hydraulikverschraubungen sind metrisch. Und die meisten haben 1,5mm Steigung. Das schließt nicht aus, dass man ein zölliges Gewinde findet. Besonders an einer Pumpe, Ölmotor oder einem Ventilgehäuse.
Bei den ganz normalen Alltagsschrauben ist es doch auch so. Eine 17mm Schlüsselweite "findet" sehr oft eine M10 Schraube. OK, jetzt gibt es noch eine ISO - Norm - aber wie verbreitet ist das. Dann kann man Grob- und Feingewinde haben. Ja, ein paar Möglichkeiten gibt es. Aber es ist doch nun kein unergründlicher Sternennebel der Möglichkeiten.
Hi, ich bin nur Gast in dem Forum. Ihr werdet euch kennen und ich will hiermit keineswegs gute und gutgemeinte Ratschläge torpedieren.
Aber weiter oben steht, dass der TE ja einen LaMa an der Hand hat. Und dass er auch messen möchte. Und, dass er (bloss) nicht weiss, welche Verschraubungen bei Hydraulik üblich sind.
Dass er eine Verschraubung nicht zusammenfügen kann, wollte ich nicht grundsätzlich voraussetzen Es bleibt natürlich in seiner Verantwortung.
Wilde Spekulation. Hmmmm. Spekulation vielleicht. Aber ganz so wild nun eigentlich nicht.
Es gibt Whitworth-und metrisch Gewinde. Zumindest spielt sich hier der Großteil ab. OK, möglich ist Alles. Aber soll Hapert und der Pumpenhersteller nun extra völlig aus dem Rahmen gesprungen sein? Sich Extrakosten für nicht gängige Serienteile aufhalsen? Möglich.
Messen, was man hat, soll man in jedem Fall. Aber es ist doch einen Schritt einfacher, wenn man eine Idee hat, woraufhin man messen, bzw was man am wahrscheinlichsten! erwarten kann!
Eine 22mm Schlüsselweite "riecht" nach einer "12L"- Leitung mit M18x1,5 Gewinde. "12" ist der Aussendurchmesser einer Stahlhydraulikleitung, die zu diesen Verschraubungen gehört.
Guckst du mal bei einem Online-Shop für Hydraulik, ein Beispiel wäre hytec-hydraulik.de , die ich mal erwähne, weil ich die Tabellen dort übersichtlich finde. Und einen Schlauch können die auchbso verpressen, dass er wie ein Adapter für zwei verschiedene Größen dient.
Das Leergewicht bezieht sich m.W auf ein Modell, mit dem die Fahrzeugserie vor Markteinführung homologisiert wurde. Danach kann es sein, dass Zusatzaustattung das tatsächliche Gewicht erhöht, aber in den Papieren wird das ja nicht berücksichtigt.
Das wär' eine mögliche Erklärung.