Seriendämpfer und eibach pro Kit, bei etwas größeren Unebenheiten kommt der Dämpfer regelmäßig an den Anschlag.
Dann die Dämpfer gegen Bilstein B6 getauscht, das Fahrverhalten wurde deutlich besser, viel fahraktiver das ganze. Die Grenze wo er dann durchschlägt kommt später aber wenn dann mit Schwung und nem Riesen Knall. Die Autobahnen hier im Pott sind halt nicht die besten. In Holland und Frankreich läuft der richtig gut. Kaum in Deutschland musst wieder aufpassen.
Kann ja sein das jemand die Stelle kennt. A40 Kamp-Lintfort Richtung Duisburg, vor der Rheinbrücke mittlere Spur, dort gibt es einen Höhenunterschied am Übergang zur Brücke von geschätzt 3-4cm schräg zur Fahrbahn. Heißt erst das linke dann das rechte Rad. Geschwindigkeit ist dort nicht begrenzt. Fahre ich dort mit 120 lang merke ich wie er den Hubbel schluckt und so ganz eben den anschlag berührt und somit der Federweg ausgenutzt ist. Mit seriendämpfern war das schon ab 100 so.
Kommt sowas nun unverhofft auf einer fremden Strecke sieht das übel aus, fühlt sich übel an und tut dem Auto überhaupt nicht gut. Kam zwar in den 2 Jahren und 70000km nur ein paar mal vor, aber jedes Mal mit folgen.
Ich denke der 308 hat von Haus aus schon sehr wenig Federweg weshalb er bei Tieferlegung so schnell an seine Grenzen kommt, der schwere Diesel hat da vermutlich auch noch einen Anteil dran. An der HA gibts diesbezüglich keine Probleme.
Wären die Federn beim Kauf nicht drin gewesen wäre ich nie auf die Idee gekommen welche einzubauen. Bilstein war ein Versuch das Ganze besser zu machen, was es auch wurde.
Zufrieden werd ich dann aber wirklich nur sein wenn er wieder 20mm höher ist und somit mehr federweg hat.
Eibach hat dazu ja noch den Ruf sehr weich zu sein, wäre wahrscheinlich mit H&R Federn ganz anders gelaufen. Denn in nem Toyota Auris Hybrid mit H&R Federn und Seriendämpfern hatte ich sowas nie gehabt