Beiträge von Mario78

    ja des mußt halt glei sagen :biggrins: hab da ned drauf geachtet das du ausm Ausland bist :biggrins:


    in D hast alle 2 Jahre Tüv, bei kleinen Anhängern am Anfang 3 Jahre

    Es sind schon einige Unterschiede zwischen Ö und D.

    Bin Wahlösterreicher und muss selber immer nachschauen. Der Pickup hat zum Beispiel hier von Anfang an jährlich TÜV und darf seit kurzem auch nicht mehr überzogen werden. PKW hat wie Anhänger 3-2-1-1-1 Regelung.

    Das floss auch in meine Rechnung bei der Anhängerauswahl mit ein. Bei einem gebrauchten Anhänger muss man 4x TÜV dazurechnen. Und bei den Gebrauchtpreisen war dann schnell klar dass es ein neuer wird. Da weiss man was man hat und was damit (nicht) angestellt wurde. Wenn man dann noch einen Satz Bremsen draufrechnet, muss der gebrauchte schon sehr günstig sein.

    Aber Simon geht es glaube ich sowieso um einen neuen Anhänger.


    Zur Händlerauswahl kann ich dir nur den Oberhauser in Götzis nennen. War dort sehr zufrieden und man hat einen Ansprechpartner direkt vor der Haustür, auch wenn man mal schnell Ersatzteile braucht. Er hat eine gute Auswahl an Ersatzteilen lagernd. Eduard und Humbaur stand auf dem Hof, was er sonst noch vertreibt musst du fragen.

    wie kommst den auf die Idee?


    Wieder Müll in Wikipedia gelesen?

    Ganz einfache Rechnung:


    Neuer Anhänger (bis 3,5t) muss erst nach 3 Jahren vorgeführt werden denn neu hat er ja TÜV. Danach nach 2 Jahren und ab dann jährlich.

    Erstes mal nach 3 Jahren vorführen und 3+2=5 ;)


    Ich spreche dabei natürlich nur für Österreich. In Deutschland denke ich wirds danach bei einem 2jährigen Intervall bleiben.


    Es ist übrigens auch bei der Wirtschaftskammer zu finden: WKO

    Wenn du einen hast hast du immer den richtigen dabei...naja, man kann auch einfach vor dem Anhängen überlegen was man an dem Tag vor hat. Im Wald wird man meistens Holz holen und nicht ein Auto aufladen müssen. ;)


    Ich würde zur 2-Anhänger-Lösung tendieren. Dabei kannst beide auf ihr eigenes Anwendungsgebiet spezialisieren.

    Autotransporter könnte dann evtl. auch kleine Räder bekommen und der Kipper entsprechend große.


    2x Tüv/Vorführen: da kannst du zur Not auch noch den Waldanhänger auf dem Autotransporter mitnehmen, dann musst du nicht 2x fahren. Die Vorführkosten sind in der Preisklasse eher vernachlässigbar. Und wenn du neu kaufst musst du in den ersten 5 Jahren eh nur ein mal vorführen, und ab dann eben jährlich.


    Wenn es an Platz mangelt könntest du die Anhänger auch aufeinander lagern, der Autotransporter wird sicher eine Seilwinde bekommen.


    Gruß

    Mario

    Ich habe den Rampenhersteller wieder gefunden. Mannix Ramps.


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    Die im Video gezeigte war mein Favorit. Aber zu aufwendig zum Nachbauen im Verhältnis zu der Nutzungshäufigkeit. Wobei der Spaß eindeutig im Bau liegen würde.

    So hübsch die LED-Rückleuchten auch sind, sie haben einen entscheidenden Nachteil:

    Geht dir da untetwegs was kaputt, hast du ne Rennerei. Birnchen gibt es an jeder Tankstelle.

    Eigentlich gibt es sogar noch einen zweiten Nachteil:

    Bei einem Blinkerbirnchen brennt sich die Glühwendel bei einem Auffahrunfall ins Glas, damit kann der Gutachter beweisen dass du geblinkt hast. Das hast du bei LED auch nicht.

    In den anderen Punkten stimme ich dir jedoch zu: schöner, Stromsparender und auch kein so hoher Spannungsabfall in der Masseleitung der zu einem (leichten) Mitblinken der restlichen Beleuchtung führt.

    Ein Arbeitsscheinwerfer wird bei mir auch bald folgen, wobei ich da wahrscheinlich eine mobile, akkubetriebene Variante wählen werde, 4000-6000 Lumen und ungedimmt 2-3 Stunden Laufzeit. Zu unterschiedlich sind meine Anwendungsfälle, und rund um den Anhänger will ich auch nicht lauter Scheinwerfer montieren.

    Nachdem ich mir die links zu Gemüte geführt habe und mit Lachen fertig bin (einige kannte ich bereits) kann ich euch beruhigen. Hemdsärmlig gehe ich sicher nicht an die Sache heran.

    Vor der Entscheidung für einen Anhänger hab ich mir ein paar schöne Lösungen für den Pickup angeschaut. Mein Favorit war eine gebogene Schiene, ein Kreisbogensegmant, auf dem ein Vorderradschlitten läuft. Vorderrad fixiert und mit kleiner Elektrowinde heraufgezogen. Bis das Hinterrad auf dem Bogen ankommt, anschließend läuft der Bogen Rollengeführt auf die Ladefläche. Verspannen und fertig. Ich hatte an der Variante überlegt, aber der Bau-Aufwand gegenüber der Verwendung steht in keinem Verhältnis.

    Wer sein Motorrad im Gelände bewegen kann, fährt auch eine Rampe rauf. Das Problem ist meistens zu viel oder zu wenig Schwung. Einer links und einer rechts vom Motorrad, um zur Not zu stabilisieren ist auf jeden Fall eine gute Idee.

    Aber der Motorradtransport ist nicht die Hauptanwendung für den Anhänger.

    Ich habe heute bereits 3 Festmeter Buche und Esche zurecht gerückt für den ersten Transport in zwei Wochen 8o

    IMG-20191207-WA0006.jpg

    Wollte ich auch schon schreiben. Gerade für den Motorradtransport freust du dich über jeden Zentimeter weniger Ladehöhe. Ich habe reichlich 40cm, das ist sehr komfortabel. Niemals würde ich auf über 70cm hochkraxeln wollen.

    Dank dem Hochlader können ja alle Bordwände entfernt werden. Was spricht also dagegen, es nicht hochzuschieben sondern raufzufahren. Und wenn das Zugfahrzeug winklig zum Anhänger steht, könnte man evtl. sogar auch vorne wieder runter fahren. Nur Gripp sollte die Rampe dafür haben, denn stehenbleiben wird da ein Balanceakt 8o


    Das wird auf jeden Fall probiert werden :)

    Servus,


    Ich hatte/ habe ca. die Gleichen Anforderungen wie du, fahre Relativ viel Holz.


    Ich hatte bis vor kurzem einen Humbaur Hochlader mit 2.5t, steige jetzt jedoch um auf die vollen 3.5t da man doch Merkt wie er an die Grenzen kommt und etwas mehr dann doch schöner ist bzw. dann noch ein paar Holzscheite Fehlen aber man weiß das eh schon genug geladen ist.

    Ich bin schon gespannt wie er sich im Wald beladen fährt. Es ist schon ein Unterschied ob 4 Räder durch den Wald getrieben werden die alle angetrieben sind oder ob zusätzlich 4 hinterherlaufen, die gezogen werden müssen. Wie oft ich hier die 3t ausreize wird sich zeigen. Es hängt natürlich auch von der Rückegasse und dem Wetter ab. Reifen sind BFG AT, zur Not gibt es ja auch noch Ketten ;)



    Ladehöhe Merkt man aufjedenfall, habe davor auf meinen Pickup Motorräder Transportiert, Mit breiter Rampe kein Problem, aber mit einer Schmalen kanns alleine schon mal etwas Blöd werden. (Fahre jetzt einen Humbaur Koffer Tieflader mit Klappbarer Rampe)

    Vor der Ladehöhe habe ich keine Angst. Die GS ist nicht so schwer und schiebt sich ja selber hoch, hat einen niedrigen Schwerpunkt und mit zweiter Rampe zum daneben laufen sollte das schon werden. Auf der Ladefläche hat man ja auch ein wenig Platz zum rangieren. Befestigung muss ich mir noch anschauen, aber ich denke das wird auf diese mobilen Vorderrad-Ständer rauslaufen, den Rest mit Gurten.



    Hätte ich mehr Platz, hätte ich mir 330x180 überlegt. Aber auch der Überhang wird dann länger, was im Wald nicht immer ideal ist. Ausgewaschene Wege, Baumstümpfe usw. Deshalb wurde es ja auch ein Hochlader.


    Was hast du für ein Zugfahrzeug? War die Ladefläche lang genug für die Motorräder oder blieb die Heckklappe offen?


    Gruß

    Mario

    Die Entscheidung ist gefallen:


    310x160 3t, 30er Bordwände, 72er Ladehöhe, auf 185/70R13 (3116-4-PB30-300-72)

    Er wird zwar auf Knott-Achsen kommen, aber die 185/70 machen das vielleicht wett. Laut Händler sind die Knott-Ersatzteile dafür günstiger als von Alko.


    Das H-Gestell wurde bewusst weggelassen, hier werde ich wahrscheinlich eine Eigenkonstruktion bauen in die ein Gitteraufbau eingehängt werden kann. Evtl. folgt dann auch noch ein Spriegel, der ebenfalls mit diesem kombiniert werden kann, falls ich mal eine Plane erweitern möchte. Hier gibt es bereits Ideen...

    Ein wenig Individualisieren ist ja beinahe Pflicht, wie ich hier gelernt habe.


    Danke für euren Input, in zwei Wochen werden Fotos folgen.

    Ich habe die Garage nochmal ausgemessen und stand vorhin beim Händler auf dem Hof.

    Ich denke es wird der 310x160, 3t. Interessanterweise ist der 3t billiger als der 2,7t. Vermutlich liegt das an den Reifen, der 2,7t hat 14" 195/65, wobei der 3t auf 185/70 13" läuft.

    Ich tendiere zur 72er Ladeflächen-Höhe, bin um jeden cm Bodenfreiheit froh im Wald.

    63er Höhe hätte Niederquerschnitt mit 195/50R13, die sind im Durchmesser kleiner, und er ist auch noch teurer.


    Ich glaube zul. Gesamtgewicht vom Lux liegt bei rund 6t, d.h. wenn der 3t voll ist, bleiben noch knapp 800kg Zuladung fürs Zugfahrzeug übrig. Das wird dann jedoch eine träge Geschichte bei der Masse...


    Nachteile dürfte das um 300kg höhere Gesamtgewicht ja eigentlich keine haben, soviel härter wird die Federung da auch nicht wirklich sein, oder?


    An Rampen hatte ich kurzzeitig auch überlegt aber die nehme ich lieber einzeln dazu. Was sollen die immer im Schacht liegen und mitgeschleppt werden wenn ich das nur 1 mal im Jahr benötige. Fürs Motorrad brauchen das auch nicht so massive zu sein wie vielleicht bei nem Minibagger. Außerdem glaube ich ist die Nut zum Einhängen ein Dreckfänger. Hätte er das Format dass ein PKW drauf passt, wäre es zu überlegen. Bei dem oben genannten 4x2m würde ich dazu tendieren.


    Wenn ich hier so die Antworten lese, sehe ich schon dass der Trend zum Zweit-Anhänger geht 8)

    Es ist eine R1200GS. Also ausreichend Bodenfreiheit. Wird nicht so oft vorkommen, aber wenn dann eh mit einer zweiten Rampe zum nebenher laufen. Und bei 3m Rampenlänge geht das auch vom Winkel, der Motor schiebt ja mit ;)


    zum link (Lehwald): 4x2m ist mir zu groß, die Fläche brauch ich nicht.


    Quark, bei Eduard bekommst du sogar den 330x180 als 1,5t Variante, finde ich persönlich ziemlich gut vorallem optisch :saint:


    Ich finde man sollte immer einen guten Kompromiss finden, denn alles kannst du kaum mit einem Anhänger abdecken.

    Die Frage ist, ob es zwecks Zugfahrzeug nicht Sinn macht auf >1.5t zu gehen. Und das bedingt die Tandem-Achsen.


    Grundsätzlich habe ich ja auch ein wenig Ladefläche am Pickup selbst (1,5x1,5m ca.) und immerhin 1t Zuladung. Da ist mir der 256x150 nicht weit genug davon entfernt. Auch die Sichtbarkeit im Rückspiegel spricht ein wenig gegen den kleineren.

    Der 330x180 ist nicht viel größer als der 310x160, und auch nicht viel teurer. Aber wenn ich so denke lande ich irgendwann bei 400x200...


    Wollte ich auch schon schreiben. Gerade für den Motorradtransport freust du dich über jeden Zentimeter weniger Ladehöhe. Ich habe reichlich 40cm, das ist sehr komfortabel. Niemals würde ich auf über 70cm hochkraxeln wollen.

    Ein Hochlader soll es schon sein, da nutze ich den Platz in der Garage besser aus. Und auch die abklappbaren Bordwände an der Seite haben ihren Vorteil.

    Das Thema kommt bestimmt zum ersten mal hier und wurde noch nie diskutiert ;)

    Ich habe bereits die Suche bemüht, aber beim Thema Tandem/Einachser ging man nie wirklich auf ein schweres Zugfahrzeug ein.


    Nachdem mein geplanter Anhängerkauf die Tage geplatzt ist, überdenke ich gerade die getroffene Anhängerwahl.


    Ursprünglich war ein 256x150 1,5t Eduard geplant. Der passte gut in die Einzelgarage und man wäre noch rel. gut drumherum gekommen, zur Werkbank usw. Die Garage dient auch als kleine Werkstatt.

    Da das Zugfahrzeug jedoch ein Hilux mit >3to Anhängelast ist, stellt sich die Frage ob es nicht Sinn macht an etwas größeres zu denken, 310x160 2,7t oder 3t. 3,3m und länger passt von der Länge nicht in die Garage, diese ist nur 5m lang.

    Das würde jedoch Tandem-Achse bedeuten. Der aktuelle 2,7t hat sogar 14"er, was mir sehr zusagen würde. Ok, die Ladefläche liegt dann auf 72cm. Aber die 9cm mehr machen den Kohl auch nicht fett.


    Jetzt habe ich hier schon viel gelesen, der eine mag lieber Tandem, der andere sagt Einachser läuft ruhiger.


    Kann man grundsätzlich sagen dass leer (die Hälfte der Fahrten wird ja leer sein, nur selten fährt man etwas hin und etwas anderes retour) der Tandem ruhiger läuft?

    Verhält sich der Tandem beladen wirklich so ruppig an der Anhängerkupplung? Mit 2,2t Leergewicht beim Hilux habe ich dem ja schon etwas Masse entgegenzusetzen. Oder liegt das eher an der Kupplungshöhe und an der Stützlast?

    Ich habe mit dem Lux erst ein mal einen leeren Tandem (könnte ein Kipper gewesen sein, also schon ein wenig Eigengewicht) in den Nachbarort umgesetzt. Den habe ich garnicht gemerkt, waren aber auch topfebene Straßen.


    Zur Anwendung:


    -Brennholz (Meter sowie Ofenlänge), trocken sowie frisch. Da wäre die höhere Zuladung beim Tandem nützlich. (Wie fährt sich ein Tandem (beladen) auf ausgefahrenen Wegen?)

    -Konstruktionsholz, da gehts eher um Ladefläche als um Gewicht.

    -Motorradtransport, dafür würden 1,5t mehr als reichen, 63cm oder 72cm Ladehöhe ist auch schon grad egal, Rampe braucht man so oder so.

    -Grünschnitt und Gartenabfälle, Gewicht kaum vorhanden.

    -Alles rund um Haus und Garten.


    Also grundsätzlich würde der 1,5t reichen, aber dank dem Zugfahrzeug bietet sich der größere/schwerere an. Wenn der sich nicht all zu negativ bemerkbar macht, hat man dafür mehr Reserven um mal etwas schwereres zu Transportieren...

    Den höheren Anschaffungspreis ignoriere ich mal. ;)


    Ich bin schon auf eure Erfahrungen und Tips gespannt.



    Gruß

    Mario

    amokpauls Variante mit den Stäben auf einem Magneten kann man auch mit Teleskopmagnethebern machen. Die schauen aus wie ausziehbare Radioantenn en (vom alten Kofferradio) und haben an einem Ende jeweils einen Magneten. Verstauen sich leichter als lange Stäbe.

    Einen auf die Anhängerkupplung stellen, den anderen auf den Kugelkopf.

    Und schon sieht man im Rückspiegel wo man sich befindet.

    Ich selbst nutze die eingebaute Rückfahrkamera, das ist schon ne feine Sache.


    Gruß

    Mario

    Hallo. Mein Name ist Mario und ich bin seit ein paar Wochen stiller Mitleser hier.

    Ich konnte schon einige Informationen sammeln, Details an Anhängern entdecken die man bei den Herstellern online nicht finden kann und auch interessante Umbauten und Verbesserungen bewundern.

    Ihr seid ein tolles Forum und ich würde gerne auch künftig von dieser Gemeinschaft profitieren und aber auch mich einbringen und veilleicht mal dem ein oder anderen helfen.

    Ich bin seit 10 Jahren Wahl-Vorarlberger, stamme ursprünglich aus dem Hunsrück und habe den 40er bereits hinter mir.

    Mein aktuelles Zugfahrzeug ist ein Toyota Hilux von 2017, geplanter Anhänger ist ein Eduard (Hochlader).

    Anwendungsgebiet ist hobbybedingt der Forst und somit der Brennholztransport und was sonst ums Haus herum anfällt. Vollständig kann der Pickup einen Anhänger eben doch nicht ersetzen.


    Ich hoffe das reicht an Vorstellung um aufgenommen zu werden, an sonsten einfach fragen ;)


    Gruß

    Mario