Beiträge von Mario78
-
-
Hallo.
Ich habe einen Aluminiumverarbeiter aus Lindenberg im Allgäu gefunden. Er bietet im outlet verschiedenste Auffahrrampen an. (Auch Leitern und alles mögliche aus Aluminium)
Ich habe nun eine für mich perfekte Rampe gefunden, diese wird im outlet jedoch nur paarweise verkauft.
311cm lang, 35cm breit und das Paar trägt 2200kg (bei 50:50 Verteilung und 1500mm Radstand).
Verladehöhe ist 73-86cm.
Das Paar kostet 535€ incl. MWST.
Wer hat Interesse an der 2. Rampe? Ich würde nur eine benötigen.
Gruß
Mario
-
Danke
Der Lastindex ist 106 wie von Manfred vermutet. Ich hatte gedanklich bereits die gleiche Rechnung gemacht.
Somit bin ich mit 4,5-5 bar auf jeden Fall save. Ich bin ja auch nicht immer mit 3 Tonnen unterwegs.
Selbst mit den 6 bar geht das Hoppeln, dank Tandem rollt er über die meisten Löcher einfach drüber, genug Eigengewicht ist ja auch vorhanden.
Gruß
Mario
-
Er ist da
20200109_122752_autoscaled.jpg
Und gleich die erste Frage. Welcher Reifendruck? In der Anleitung steht bei den 185 70 R13 3 bar, worüber ich mich vorab schon freute.
Jetzt sind aber Aufkleber drauf die auf 6 bar hinweisen. Auf dem Reifen stehen 600kPa was 6 bar entspricht. Ist hier die Anleitung schlicht falsch odergeht sie nicht auf die 3 Tonnen ein? Sie ist extra für bis 3,5 Tonnen Ausführungen.
20200109_122623_autoscaled.jpg
Gruß
Mario
Es folgen später noch ein paar weitere Detailfotos...
-
der Baum sollte im Anhänger liegen
-
-
Aus dem geplanten Liefertermin des Eduards für diese Woche wurde leider nix. Eduard hatte es meinem Händler versprochen und nun leider abgesagt. Schade, diese Woche wären die Straßen noch salzfrei gewesen.
Jetzt heisst es 3 weitere Wochen warten bis in KW2.
-
Naja, man kann auch einfach mal versuchen Leute zu beschäftigen und schauen wer drauf anspringt.
-
Der Vorderradhalter hält, wie der Name verrät, das Vorderrad. Er dient quasi als Stütze, damit das Krad nicht seitlich wackelt. Den Rest erledigen Spanngurte. Normalerweise hat so ein Teil keine Rollen. Man könnte ihn jedoch unterlegen oder kleine, ausklapp- und verriegelbare Stützen daran vorsehen.
Es gibt die gleichen Wippen auch zum Anschrauben auf der Ladefläche, dann muss man nur noch das Motorrad mit zwei Gurten in die vordere Federung ziehen und das Heck fixieren. Dafür ist man auf der Ladefläche weniger flexibel.
-
Für das Hinterrad benötigt man immernoch eine breite Auflagefläche. Aber die Rollen vom Vorderrad könnten in je einer stabilen U-Schiene links und rechts davon laufen. Diese könnten auch mit der Rampe verbunden werden, dann wird das ganze nochmal stabiler.
-
ich habe heute eine weitere Möglichkeit zum Motorrad Aufladen auf "höhere" Hochlader entdeckt. Den mobilen Vorderradhalter hatte ich sowieso im Sinn. Mit Rädern versehen plus kleiner Seilwinde ist er bereits ein guter dolly zum Raufziehen, statt schieben. Geht vielleicht etwas kontrollierbarer.Screenshot_20191217-135855.png
-
ja des mußt halt glei sagen
hab da ned drauf geachtet das du ausm Ausland bist
in D hast alle 2 Jahre Tüv, bei kleinen Anhängern am Anfang 3 Jahre
Es sind schon einige Unterschiede zwischen Ö und D.
Bin Wahlösterreicher und muss selber immer nachschauen. Der Pickup hat zum Beispiel hier von Anfang an jährlich TÜV und darf seit kurzem auch nicht mehr überzogen werden. PKW hat wie Anhänger 3-2-1-1-1 Regelung.
Das floss auch in meine Rechnung bei der Anhängerauswahl mit ein. Bei einem gebrauchten Anhänger muss man 4x TÜV dazurechnen. Und bei den Gebrauchtpreisen war dann schnell klar dass es ein neuer wird. Da weiss man was man hat und was damit (nicht) angestellt wurde. Wenn man dann noch einen Satz Bremsen draufrechnet, muss der gebrauchte schon sehr günstig sein.
Aber Simon geht es glaube ich sowieso um einen neuen Anhänger.
Zur Händlerauswahl kann ich dir nur den Oberhauser in Götzis nennen. War dort sehr zufrieden und man hat einen Ansprechpartner direkt vor der Haustür, auch wenn man mal schnell Ersatzteile braucht. Er hat eine gute Auswahl an Ersatzteilen lagernd. Eduard und Humbaur stand auf dem Hof, was er sonst noch vertreibt musst du fragen.
-
wie kommst den auf die Idee?
Wieder Müll in Wikipedia gelesen?
Ganz einfache Rechnung:
Neuer Anhänger (bis 3,5t) muss erst nach 3 Jahren vorgeführt werden denn neu hat er ja TÜV. Danach nach 2 Jahren und ab dann jährlich.
Erstes mal nach 3 Jahren vorführen und 3+2=5
Ich spreche dabei natürlich nur für Österreich. In Deutschland denke ich wirds danach bei einem 2jährigen Intervall bleiben.
Es ist übrigens auch bei der Wirtschaftskammer zu finden: WKO
-
Wenn du einen hast hast du immer den richtigen dabei...naja, man kann auch einfach vor dem Anhängen überlegen was man an dem Tag vor hat. Im Wald wird man meistens Holz holen und nicht ein Auto aufladen müssen.
Ich würde zur 2-Anhänger-Lösung tendieren. Dabei kannst beide auf ihr eigenes Anwendungsgebiet spezialisieren.
Autotransporter könnte dann evtl. auch kleine Räder bekommen und der Kipper entsprechend große.
2x Tüv/Vorführen: da kannst du zur Not auch noch den Waldanhänger auf dem Autotransporter mitnehmen, dann musst du nicht 2x fahren. Die Vorführkosten sind in der Preisklasse eher vernachlässigbar. Und wenn du neu kaufst musst du in den ersten 5 Jahren eh nur ein mal vorführen, und ab dann eben jährlich.
Wenn es an Platz mangelt könntest du die Anhänger auch aufeinander lagern, der Autotransporter wird sicher eine Seilwinde bekommen.
Gruß
Mario
-
Ich habe den Rampenhersteller wieder gefunden. Mannix Ramps.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne Ihre Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklären Sie sich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.Die im Video gezeigte war mein Favorit. Aber zu aufwendig zum Nachbauen im Verhältnis zu der Nutzungshäufigkeit. Wobei der Spaß eindeutig im Bau liegen würde.
-
So hübsch die LED-Rückleuchten auch sind, sie haben einen entscheidenden Nachteil:
Geht dir da untetwegs was kaputt, hast du ne Rennerei. Birnchen gibt es an jeder Tankstelle.
Eigentlich gibt es sogar noch einen zweiten Nachteil:
Bei einem Blinkerbirnchen brennt sich die Glühwendel bei einem Auffahrunfall ins Glas, damit kann der Gutachter beweisen dass du geblinkt hast. Das hast du bei LED auch nicht.
In den anderen Punkten stimme ich dir jedoch zu: schöner, Stromsparender und auch kein so hoher Spannungsabfall in der Masseleitung der zu einem (leichten) Mitblinken der restlichen Beleuchtung führt.
Ein Arbeitsscheinwerfer wird bei mir auch bald folgen, wobei ich da wahrscheinlich eine mobile, akkubetriebene Variante wählen werde, 4000-6000 Lumen und ungedimmt 2-3 Stunden Laufzeit. Zu unterschiedlich sind meine Anwendungsfälle, und rund um den Anhänger will ich auch nicht lauter Scheinwerfer montieren.
-
Nachdem ich mir die links zu Gemüte geführt habe und mit Lachen fertig bin (einige kannte ich bereits) kann ich euch beruhigen. Hemdsärmlig gehe ich sicher nicht an die Sache heran.
Vor der Entscheidung für einen Anhänger hab ich mir ein paar schöne Lösungen für den Pickup angeschaut. Mein Favorit war eine gebogene Schiene, ein Kreisbogensegmant, auf dem ein Vorderradschlitten läuft. Vorderrad fixiert und mit kleiner Elektrowinde heraufgezogen. Bis das Hinterrad auf dem Bogen ankommt, anschließend läuft der Bogen Rollengeführt auf die Ladefläche. Verspannen und fertig. Ich hatte an der Variante überlegt, aber der Bau-Aufwand gegenüber der Verwendung steht in keinem Verhältnis.
Wer sein Motorrad im Gelände bewegen kann, fährt auch eine Rampe rauf. Das Problem ist meistens zu viel oder zu wenig Schwung. Einer links und einer rechts vom Motorrad, um zur Not zu stabilisieren ist auf jeden Fall eine gute Idee.
Aber der Motorradtransport ist nicht die Hauptanwendung für den Anhänger.
Ich habe heute bereits 3 Festmeter Buche und Esche zurecht gerückt für den ersten Transport in zwei Wochen
-
Wollte ich auch schon schreiben. Gerade für den Motorradtransport freust du dich über jeden Zentimeter weniger Ladehöhe. Ich habe reichlich 40cm, das ist sehr komfortabel. Niemals würde ich auf über 70cm hochkraxeln wollen.
Dank dem Hochlader können ja alle Bordwände entfernt werden. Was spricht also dagegen, es nicht hochzuschieben sondern raufzufahren. Und wenn das Zugfahrzeug winklig zum Anhänger steht, könnte man evtl. sogar auch vorne wieder runter fahren. Nur Gripp sollte die Rampe dafür haben, denn stehenbleiben wird da ein Balanceakt
Das wird auf jeden Fall probiert werden
-
Servus,
Ich hatte/ habe ca. die Gleichen Anforderungen wie du, fahre Relativ viel Holz.
Ich hatte bis vor kurzem einen Humbaur Hochlader mit 2.5t, steige jetzt jedoch um auf die vollen 3.5t da man doch Merkt wie er an die Grenzen kommt und etwas mehr dann doch schöner ist bzw. dann noch ein paar Holzscheite Fehlen aber man weiß das eh schon genug geladen ist.
Ich bin schon gespannt wie er sich im Wald beladen fährt. Es ist schon ein Unterschied ob 4 Räder durch den Wald getrieben werden die alle angetrieben sind oder ob zusätzlich 4 hinterherlaufen, die gezogen werden müssen. Wie oft ich hier die 3t ausreize wird sich zeigen. Es hängt natürlich auch von der Rückegasse und dem Wetter ab. Reifen sind BFG AT, zur Not gibt es ja auch noch Ketten
Ladehöhe Merkt man aufjedenfall, habe davor auf meinen Pickup Motorräder Transportiert, Mit breiter Rampe kein Problem, aber mit einer Schmalen kanns alleine schon mal etwas Blöd werden. (Fahre jetzt einen Humbaur Koffer Tieflader mit Klappbarer Rampe)
Vor der Ladehöhe habe ich keine Angst. Die GS ist nicht so schwer und schiebt sich ja selber hoch, hat einen niedrigen Schwerpunkt und mit zweiter Rampe zum daneben laufen sollte das schon werden. Auf der Ladefläche hat man ja auch ein wenig Platz zum rangieren. Befestigung muss ich mir noch anschauen, aber ich denke das wird auf diese mobilen Vorderrad-Ständer rauslaufen, den Rest mit Gurten.
Hätte ich mehr Platz, hätte ich mir 330x180 überlegt. Aber auch der Überhang wird dann länger, was im Wald nicht immer ideal ist. Ausgewaschene Wege, Baumstümpfe usw. Deshalb wurde es ja auch ein Hochlader.
Was hast du für ein Zugfahrzeug? War die Ladefläche lang genug für die Motorräder oder blieb die Heckklappe offen?
Gruß
Mario
-
Glückwunsch,
Wirst es nicht bereuen
Ausser vielleicht die Ladehöhe
Gruß benni
Naja, von der Zugfahrzeugladefläche aus kann ich auf die Anhängerladefläche herabschauen