Beiträge von Seebser

    geht halt nix über den Eaton Twin Splitter.... aber den gibt's ja leider nicht mehr... ebenso wie Fuller....

    Ein normales Schaltgetriebe, egal welcher Hersteller, ist in dem speziellen Fall, stark schwappende Ladung plus schwieriger Untergrund, sicher überlegen.

    Wobei natürlich auch anzumerken ist, das die Leihzugmaschine ein Euro 3 18.430 war, also nicht gerade der aktuellste Entwicklungsstand.

    wollte grade anmerken schaukelt wie ne ostseefähre.... dann brauchst da nicht hin in den Urlaub..... habe aber dann gesehen wo du herkommst.... also kennst du das ja....

    Also unser nächstgelegene Fähre ist die Donau - Autofähre in Ottensheim. Und da hält sich der Wellengang doch etwas inn Grenzen. Ansonst is eher nichts mit schaukeligen Fähren in Österreich.

    Ich war aber schon min eigenem Fahrzeug in Island und weis daher wie sich Stürmisches Wetter auf einer Fähre im Nordatlantik anfühlt. Hab mit von Mitreisenden Skandinavieren sagen lassen, das dagegen Ostsee, Nordsee, Mittelmeer, Ärmelkanal eher entspannt sind, bzw. Sturmüberfahrt in der Adria fällt under leichten Wind im Norden.

    Ich muss schaun dass ich ein Auto mit ausreichend Nutz- und Anhängelast bekomme, dann wirds einfacher.

    Hilft aber hier im Speziellen auch nicht, weil der Kunde nur 1450l Frostschutz bestellt hat.

    Das Ganze ist aber eh noch relativ entspannt,

    25m3 Gülle im 32m3 Auflieger waren trotz Schwallwände schon eher speziell zum fahren.

    Mit der handgeschaltet Zugmaschine gings, verzweifelt bin ich mit dem Automatik TGA, beim Anfahren hat er immer genau dan versucht zu schalten wenn die Sche... den Impuls nach hinten gegeben hat. Ergebniss, fast Stillstand.

    Gefühlvolles Fahren, gerade auf schmierigem Untergrund unmöglich.

    Und der Rangiermodus taugt ja nicht zum fahren.

    Ich bin bei den IBC davon ausgegangen, dass das drin ist was außen drauf steht.


    Ich finde es einfach nicht so optimal wenn man Gurte durch Ösen zieht.

    Da ungereinigt und Restmenge drinn stimmt das ätzend.

    Über die Phosphorsäure war ein Klebeband, wollte kein 2., bzw zu fest abkleben, bzw. Nicht runter reisen, da vom Kunden retour wieder Phosphorsäuregemisch drin ist.

    Das Transportiert dann aber der Spediteur, da komme ich mit der Freimenge nicht hin.


    Das mit ADR ist sowieso etwas komisch,


    Ich darf 1000l Lösung mit 85% transportieren, sind 1000 Punkte.

    Wenn die Säure dann verbraucht und verdünnt ist, also z.B. 2000l mit nur mehr 10% darf ich sie nicht transportieren, weil das sind dann 2000 Punkte.

    Das leuchtet mir nicht wirklich ein.

    Genauso bei einigen Bioziden die wir verwenden. 1 Kanister 25l = 75Punkte.

    Das ganze dann auf 1000l verdünnt geht nicht weil 3000 Punkte. Die Menge der gefährlichen Substanz ist doch unverändert ?

    Das Problem, ausser das wir hier alles vollspamen ist, das ich oft im Kastenwagen und am Anhänger Material und Werkzeug geladen habe und da ist es odt eibfach schneller den Anhänger händisch aus den Weg zu räumen, wenn ich hinten ins Auto rein will.

    Hab lieber 2x 90° durch die Öse als 1x 180.

    Die hinteren sind ja im Endeffekt 2 Direktsicherungen auf einer Seite mit einem Gurt.

    Vorne sind zwar auch viele Umlenkungen auf einen Gurt aber getade bei den runden Kanten der Kiste keine Probleme und die Vorspannung kamm gleich am losen Ende an Als ich die Ratsche gespannt habe.

    Was ist jetzt an der Ladung so besonders?

    Die 4 Säcke und 4 Kanister mit Chemie waren in der vorderen unteren Box.

    In der oberen waren Schläuche.


    In den IBC war nur etwas Schlamm (keine 5 Liter jeweils) das sieht nur am Foto voller aus.


    Beide Türme sind ja in sich so gestapelt und "verzahnt" dass jeweils nichts verrutschen kann.

    mal 2 leere IBC und Boxen mit Verrohrungskram + Chemie transportiert.

    Die Boxen mussten der Länge nach rauf, sonst wäre die Stützlast zu hoch geworden.

    Daher kein seitlicher Formschluss, dafür Gummimatten drunter.


    Wie schon mal erwähnt (was hier auch nicht geholfen hätte) hat der Anhänger ein blödes Innenmass, Innenlänge 234cm, Breite 124cm. Besser wäre natürlich Innen 242

    Die 3 Achsen beim 4m Anhänger sind vermutlich der Kompromiss aus 3,5to und möglichst kurz, da die Ladefläche locker ausreicht und die 3,5to zu erreichen.


    Achsabstand ergibt sich eventuell daher das egal ob 14" oder 10" der selbe Rahmen verwendet wird.

    Oder damit die ach so schönen Eduard Kotflügel dazwischen Platz haben. ?


    Ob das Ganze dann noch angenehm zu Fahren ist, ist ein anderes Thema.

    Also gerade bei Fermacell, also Gipsfaser im Allgemeinen würde ich keine Platten tragen wollen die 125x260 sind.

    Da haben die 100x150 sehr gut gepasst, als Einmannplatte, sind ja doch deutlich schwerer wie Gipskarton.

    rigips 125x200cm?

    Ist vermutlich am kurzen Anhänger besser verladen. Da kann man meist Formschluss nach vorne machen, bzw. 1 Europalette hochkant zwischen Ladung und Bordwand stellen.

    Beim langen Anhänger ist das Stützlast bedingt nur im geringen Umfang möglich.

    Gerade wenn mann auf 2 Stockwerke gehen will (was hier ja ned der angedacht ist) ist der Drehschemel der einzig sinnvolle Weg.

    Zwischen den Achsen Doppelstock und hinten und Vorne nur 1,5, oder z.B. Treppenhaus.

    Analog zu den Doppelstockeisenbahnwaggons.

    Wenn dann irgendwann wieder Zugfahrzeug und Geld da sind muss ich mal sowas näher Überlegen.

    Strohrundballen zw. 200 und 300kg.

    Also Gewichtsmässig eher kein Problem.

    Bei ins sieht man so gut wie Keinen ungesichert damit herumfahren.

    Wie sie gesichert sind ist dann wieder was anderes, aber es wird was gemacht.