Beiträge von Seebser

    Bei uns fahren die LKW von REWE mit wechselnden Motiven. Die Planen werden dann Leisten eingezogen.

    Leider finde ich den Link zur Werbefirma die das macht nicht.

    Aber das müsste doch auf den dich kleinen Flächen relativ leicht gehen.

    Was hältst du von Alutafeln oder ähnliches die du einfach in Schienen einfädelst, oder festschraubst.

    So ähnlich wie die Werbetafeln an Hausfassaden.

    Ob der Anhänger unangenehm zum Fahren ist, ist auch stark vom Zugfahrzeug abhängig.

    Ich habe/hatte 2 annähernd identische Fahrzeuge Opel Vivaro/Renault Trafic. Unterschiedlich war nur die Höhe der Kupplungskugel da einmal mit Heckklappe und der andere mit Flügeltüren.

    Das alleine verursachte bei meinem 3x2m

    3to Anhänger mit 10" Bereifung einmal kaum zu spüren, einmal unangenehm zum fahren.

    Beim 5m Anhänger meines Bruders sind die 5cm Höhenunterschied kaum zu bemerken.

    Je kürzer der Abstand Kupplung-Achse umso empfindlicher reagiert das Ganze auf die Rahmenbedingungen. Stützlast, Kupplungshöhe, .....

    Zur Abwechslung mal ein paar Leistensteine versetzt.

    Sind zur Abtrennung des geschotterten Spielplatzbereichs vom Rasen.

    Hoftrac sei Dank, war der Transport Splittbetons vom Nachbarn rüber keine Anstrengung.

    Hat sich schon echt bezahlt gemacht beim Hausbau. Geht schon eher in die 100er an Tonnen die ich auf der Baustelle damit bewegt habe.

    Er wird auch nicht geschont und muss durch Dick und Dünn.

    Das Problem beim Notbremseassisten ist ja oft das Verhalten der anderen Verkehrsteilnehmer. Da wird oft direkt vorm LKW eingescherrt, bei der 10 dadurch ausgelösten Bremsung ist die Versuchung doch groß das ganze aus zu schalten.

    Dein Kasten ist sicher schwerer als eine Heckklappe,


    ABER, er ist mittig gelagert, da brauchts ja nicht viel damit er in einer Seite bleibt.

    Die Heckklappe muss ja oben bleiben obwohl das Ganze Gewicht auf den Dämpfern liegt, oder noch mehr.

    Bei meinem Auto sind die Hebelverhältnisse so, das der Dämpfer sicher ein vielfaches des Gewicht halten muss.

    Meinen Wohnwagen provisorisch Repariert.

    Hatten gestern ein Unwetter mit Hagel und das hat das große Dachfenster nicht überlebt.

    Und da Es morgen direkt nach der Arbeit zur 60er Feier meiner Schwimu geht musste eine Schnelle Lösung her.

    Alte Plexiglas Platte von Unten auf die Kuppel geklebt, jetzt ist im Geschlossenen Zustand wieder alles Dicht.

    Mal schaun wie schnell ich eine Passende und leistbare Ersatzlösung habe.

    Und noch das Pickerl/TÜV gemacht.

    Von Unten gesehen das die Ausgleichswaage beim Bremsen schief steht aber die Abweichung am Prüfstand lag bei nur 2%. Da muss ich aber trotzdem bald mal ran gehen.

    Die Bremse überraschte mich, nach 10 Monaten Stillstand im freien und nur 4km zur Prüfstelle.


    aja, die letzte Nacht bei der Feuerwehr im Einsatz verbracht und vollgelaufene, verschlammte Keller sauber gemacht.

    Frag doch mal die vielen Wohnmobilkäufer über das tatsächliche und im Verkaufsprospekt und Zulassungpapieren genannte Gewicht.


    Zuladung von Wohnmobilen im Vergleich: So schnell sind sie überladen


    Swifty

    Habe heute bei meinem Wohnwagen das Pickerl/TÜV gemacht und da war das Gewicht auch viel zu viel, Reisefertig aber ohne Vorräte und Bekleidung für 5, bin ich schon 10% zu schwer.


    Vor mir war ein Alkoven-Mobil, der hatte leer, ohne alles schon 3850kg, und da bei 3500 höchst zulässigen Gesamtgewicht.

    Aber in den Papieren steht rund 3100 Eigengewicht.


    Meine 1300kg Eigengewicht si d sicher auch ohne allem und nur halb fertigen Wohnwagen entstanden.

    Terrasse ausziehen geht nicht . Kostet eingeschoben Bauhöhe, bedingt einen Freitragenden Boden und lässt keine Verbindung im Boden zu.

    Wann dann lässt sich sowas zum Abklappen realisieren.

    Hoch geklappt wird das ganze per Seilwinde oder hydraulisch.


    Hydraulik wäre sowieso zu überlegen.

    Der ganze Wagen muss je zwangsläufig absolut waagrecht stehen und das lässt sich am einfachsten mit hydraulischen Stützen realisieren.

    Nur damit lässt sich das Gewicht sinnvoll bewegen und stabilisieren.


    Ein eigener Anhänger mit Wasser und Sanitärbereich der dann am Standplatz neben den Koch/Vorrat Anhänger gestellt wird hätte meiner Meinung nach einige Vorteile.

    Das ganze kann auf 2 relativ günstige Fahrgestelle aufgeteilt werden. Das Gewicht ist kaum mehr ein Problem.


    Einen 7m Anhänger, der gesamt dann an die 9m hat kann ich mir einfach kaum unter 3,5 to vorstellen, davon Abgesehen das Zufahrt etc schon sehr schwierig werden kann.


    Beim 4m Sanitäranhänger könnte man relativ einfach folgende Aufteilung vornehmen.

    vorne 2 Duschen, mit Unterflur Grauwassertanks.

    Zentral über den Achsen Wassertank und Technik.

    Hinten 2 WC und Abwasser Tanks.

    Der Wassetank kann bei der Anreise leer sein und kurz vorm Gelände erst befüllt werden.

    Der Abwassertank hinten lässt sich einfach entleeren.

    Aufpassen muss man, daß man notfalls auch mit vollem Abwassertank fahren kann, das bedingt das der Grauwasser und der Abwassertank annähernd gleich groß sein sollten, damit die Vollen tanks sich die Waage halten und der Anhänger fahrbar bleibt.


    Der 2. Anhänger mit Verpflegung könnte ebenfalls ein 4m Tandem sein.

    Große Heckklappe als Zugang zur Ausgabe. Alternativ abklappern Terrasse, Aufteilung dann Gewichts technisch so das voll und leer die passende Stützlast gegeben ist.

    Der Anhänger könnte auch ein Fertiger imbisswagen sein der angepasst wird.

    Also ich hab ja beide relativ viel in Verwendung, und es reichen relativ wenig Höhenmeter um den Vergleich zu haben


    Wen ich bei uns einen Berg den ich sehr oft fahre, mit dem ungebremsten und etwas Ladung fahre, muss ich einen Gang weiter zurück schalten als mit dem Gebremsten mit der selben Ladung (sind dann 400kg Unterschied beim Gewicht des Anhänger).

    Und dabei sind dann keine der 8 Bremsen heiß.

    Mit dem ungebremsten etwas zu Flott unterwegs und die Bremsen beim Kastenwagen geben Geruchszeichen.


    Also der Unterschied ist schon nicht zu vernachlässigen, gerade wenn dein Zugfahrzeug dann schon an der technischen Grenze ist!


    Aber du hast den Anhänger jetzt schon da, und wirst dann hoffentlich immer mit heiler Stoßstange ankommen.

    Da ich endlich einen Teil des Gartens humusiert habe, habe ich mir kurzfristig einen Traktor mit Fräse ausgeliehen um das Saatbeet schön zu machen.

    Bei zurück bringen habe ich dann noch einen unfreiwilligen Ladungssicherungstest gemacht.

    Ein Mopedfahrer meinte ohne zu schauen von der Seitenstraße vor mir einbiegen zu müssen.

    Die Vollbremsung ergab schöne durchgehende schwarze Striche des Anhängers und auch deutlich Striche des Zugfahrzeuges.

    Leider war mein Bremsweg um 10cm zu lange, so daß ich noch umgestossen habe.

    Ausser ein paar Kratzer an meiner Stoßstange und einen kaputten Blinker bei seinem Moped ist aber weiter nichts passiert.

    Naja , der Traktor hat sich 2 cm nach vorne bewegt.

    Wenn die Breiteste Stelle der Motor ist, ist ja die Spur eher bei 1,30, ba bleibt bei 1,60 dich einiges Platz links und rechst.

    Aufpassen musst du bei einem kurzen Anhänger, das du wenn du ganz vorne stehst noch genügend Stützlast hast.

    Bei einem längeren kannst du die Position vor und zurück anpassen.

    Mal als Denkanstoß.

    Anhänger in der Passenden Größe, Drehschemel würde ich bevorzugen besorgen.

    Planenaufbau so bauen (lassen) das die die Seiten komplett aufgeklappt werden können und gleichzeitig den Bereich vorm Wagen vor Regen und Sonne Schützen.

    Tanks für Frischwasser, Warmwasser Wasser, etc. Unter der Ladefläche.

    Und die Restlichen Bauteile im Wagen positionieren.

    Alternativ wäre das Ganze in Einzelnen Modulen so aufbauen, daß sie einfach abgeladen werden können und der Anhänger das restliche Jahr anders genutzt werden kann.

    Vielleicht kann man ja das Bar Modul auch für was anderes nutzen....