Beiträge von Seebser

    Dann soll mir mal jemand erklären wie ÖFFIS umweltschonender sein sollen.

    Bus, 10-12 To, unter Tags vielleicht 5 Passagiere,

    Eisenbahntriebwagen, 43 to, auch nicht mehr Leute


    Die CO2 Emmissionen pro Passagierkilometer wären da mal interessant.


    Oder um beim Zug zu bleiben, da fahren bei uns welche leer zum Endbahnhof, damit in der früh ausreichend zur Verfügung sind. So sparsam kann der Dieseltriebwagen gar nicht sein. Noch dazu ist der eher EURO 1 wenn überhaupt.

    Da hattest sicher "ausreichend " Stützlast.


    Hab bei unserem Umzug von der Großmutter für die Enkel 2 Jugendzimmereinrichtungen bekommen

    Bett, Regal, Kasten, Schreibtisch.

    Dank Corona wurde nur frei Bordsteinkante geliefert, beim Runterschleppen der Pakete kam ich ins Schwitzen. Hab dann mal die angegebene Gewichte zusammen gezählt.

    Waren dann mal entspannte 660kg für die 2 Zimmer.

    Also je nach Serie haben die Teile schon ordentlich Gewicht, da kann es durchaus sinnvoll sein auf die Schwerpunktlage zu achten.

    Vermutlich keine höheren Anhängelasten weil dann das ganze System volllast standfest aushalten muss.

    Es ist halt ein Unterschied ob die 200, 300 oder sonst wieviele KW kurzfristig zum Beschleunigen abgerufen werden oder lange höhere Lasten gefahren werden.


    Technisch wäre das ganze sicher zu lösen und hätte Vorteile, wie dauerbremse etc. Aber anhängerbetrieb steht bei den wenigsten auf den vorderen Seiten des Lastenheft, eher auf Seite 251.

    Höchstens noch Fahrradträgerhalterung.

    Bei den Kosten pro Kilometer ist schön ersichtlich das es billiger wird je mehr mann fährt.

    Wenn Manni statt 186000 nur die 20000 vom Petrus 01 gefahren wäre sind das mit sagen wir nur 20000 statt 31000 Wertverlust schon 1€pro Kilometer.


    Die Fixkosten und Wertverlust sind immer zu zahlen egal ob man 5000km im Jahr fährt oder 50000.

    Nur die Kilometer kosten sind dann ganz andere.


    Und dadurch steigen für jeden dann auch die Kosten wenn er Fahrten vermeidet und mehr geht oder Fahrrad fährt.

    Zum Thema Feuer etc., glaube ich das da die Leute Einiges durcheinander bringen.

    Man hört mittlerweile sehr oft das die Brandursache Akkus waren. Und da unterscheiden die wenigsten ob es ein Modelbau, Fahrrad, Handy oder Fahrzeugakku war der sich entzündet hat.

    Elektroantrieb = Brandgefährlich.


    Ich nehme schon stark an, das die Zulassungsbedingungen für einen Fahrzeugakku ganz andere si d als für ein Modelauto.


    Das andere ist natürlich, daß Diesel/Benzin erst mal eine Zündquelle benötigen. Ein mechanisch beschädigter Tank ist erstmal nicht brandgefährlich.

    Ein Mechanisch beschädigten Akku (egal ob Hanfy, Laptop oder Auto) ist schon gefährdet einen Brand auszulösen.


    Wie groß da das tatsächlich Gefährtungspotential ist jetzt mal nicht so einfach zu beurteilen. Weil da klar gesteuerte Statistiken veröffentlicht werden.die einen sagen absolut ungefährlich die anderen schreien Mord und Totschlag.


    Zur E-mobilität allgemein.

    Ich hab vor kurzem ein neues Firmenfahrzeug bekommen. (Renault Master, 3,5 to, 150PS),

    Interessehalber hab ich auch Richtung Elektro geschaut.

    Da ist leider kein Konkurrenz fähiges Produkt am Markt.

    Hauptproblem ist erst mal das Gewicht.ich brauche die Nutzlast, da müsste der Gesetzgeber was machen, damit das Mehrgewicht Nutzlast neutral bleibt. HZgG auf 4to zudem gleichen Regeln wie3,5to.

    Das andere war, das es den Master min 68PS Antriebsstrang vom Zoe gibt.

    Ich weiß nicht ob der E-Master überhaupt eine Anhängelast hat, aber ich nutze die 2,5 To schon öfter aus.

    Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen mit 6to und 75PS. Der 33kWh Akku erlaubt unheimliche 135km Norm Reichweite und max 100km/h


    Sowas ist einfach noch nicht Praxis gerecht.



    Und der Rest am Markt ist da noch nicht anders.

    Aja, am Maschinenring Kipper war Rollrasen geladen, der bei einer anderen Baustelle übrig geblieben ist, Freitag später Nachmittag Anruf ob ich was brauchen kann, klar doch.

    Nur schnell mal vorher 10 Paletten Betonsteine weg räumen, die Ganze Fläche unkrautfrei Bagger, zwischen Boden auf die richtige Höhe abbaggern, 2 Betonschächte aufstellen richtige Höhe verlängern, Humus min Dumper rüber bringen, Feinplanie herstellen und schlussendlich Rasen verlegen. Bagger war so kurzfristig nur der 2 To frei was das ganze nicht beschleunigt hat.

    Aber am Samstag Abend hats dann so wie am Foto ausgesehen.


    PS. Foto is dann vom Sonntag, Samstag wars schon finster.

    Transporte der letzten Tage.


    Beim letzten Bild sieht man was mir dabei passiert ist. Ich hab die Bordwand neben dem Anhänger abgestellt gehabt. Dann ist mir eine Leerpalette runter gefallen und hat den Griff des Verschluss verbogen.

    Da der Hersteller relativ teuer ist, wollte ich fragen ob jemand weiß wo den Verschluss oder den Griff alleine günstig herbekommt.

    Da muss ich leider widersprechen. Ich hatte mal einen Bauernhof in Pacht und da hatten wir ein Triebachsgüllefass

    Traktion ist ist spitze, das Stimmt aber um Kurven schiebt das Ding extrem. Die Ursache ist die fixe Verbindung zw. Hinterachse und Anhänger, da ist ja natürlich kein Differentialgetriebe dazwischen.

    Voraussetzung ist auch eine Wegzapfwelle am Traktor, sonst ist das Ganze nur bei einer Geschwindigkeit nutzbar.

    Im Weinbau, im Forst oder auf rutschigen Untergründen ist die Fixe Verbindung eher egal, da da ein Rad einfach rutscht aber auf der Straße sicher suboptimal.

    Also 700 Höhenmeter sind schon mal ne Ansage.

    Ich würde einen Anhänger mit höherem Gesamtgewicht nehmen, ein 3000kg Anhänger hat mit 1000kg Ladung sicher mehr Reserven als einer der mit 1000Kg schon 100% Auslastung hat.

    Bei welcher Achslast die Sprünge bei den Bremsen sind, können dir die Spezialisten hier sicher beantworten .

    Hat dein Lindner eine Motorstaubremse?

    Allrad?