stickstoffblase am Hydraulikzylinder federt, gibt es auch für eher "spezielle" Fahrzeuge (Autokräne, manche Militärische), und natürlich Citroen.
Wie da die gesetzlichen Anforderungen sind wirst am Besten mit deinem aaS besprechen.
stickstoffblase am Hydraulikzylinder federt, gibt es auch für eher "spezielle" Fahrzeuge (Autokräne, manche Militärische), und natürlich Citroen.
Wie da die gesetzlichen Anforderungen sind wirst am Besten mit deinem aaS besprechen.
Für meine Fahrt die Niederlande am Montag vorgeladen.
Anhänger war zu kurz, also kurzerhand die überfahrbare Heckklappe demontiert, was sich aber auch bei der Leerfahrt retour positiv bemerkbar machen sollte.
Zugfahrzeug auch ziemlich voll geladen,
Die Schalter vom Schaltkasten gehen auf 10mm bei den Türverschlüssen vorbei.
Ja ich weiß 2 Gurte in eine Öse aber so waren die Winkel besser und vom Gewicht is nicht so schlimm.
Wichtig ist das alles stabil bleibt.
Und wenn du Möglichst viele Komponenten außen montierst, beim Tieflader hast ja links und recht sowieso die Räder abstehen? Kästen/Aluboxen links/ rechts, vor, hinter, eventuell auch über der Achse, dann hast du innen immer möglichst viel frei und kannst es ausgewogen montieren, egal ob "voll" oder leer. Das Ganze lässt sich sicher auch elegant verkleiden.
Ist entweder 1500kg oder 1800kg. Baujahr ist 2014. Der Verkäufer und ich sind sich nicht sicher, ob wir nicht die 1800kg Ausführung trotz 3000kg Gesamtgewicht genommen haben, da ja in der Vermietung beim Minibaggertransport der Umgang auch mal nicht so achtsam sein kein.
Der Anhänger wurde wie schon mal erwähnt speziell für uns gebaut und ist daher kein Serienprodukt, wo ich einfach beim nächsten baugleichen drunter schauen kann.
Der Hersteller hat leider gerade 2 Wochen Betriebsurlaub.
Auflage und Flanschmass sind ja einfach zu messen, aber wie kann ich 1800/1500 unterscheiden, bzw brauchts für die 10" eine eigene Ausführung.
Gerade nochmal die Achse abgespült und drunter gelegt (nächstes mal nemm ich 14 statt 10" ).
Das einzige was noch zu finden war, waren 2 Nieten, auf beiden Achsen!
Die Position an der Vorderseite ist vielleicht auch nicht so optimal, Steinschlag...... und vielleicht so gar mal Grundberührung.
Ja, so war mir das auch bekannt.
Aber eben nichts entdeckt.
Wahrscheinlich bin ich nur zu blöd zum suchen, aber das einzige "Typenschild" das auf meinen Knott Achsen zu finden ist, ist folgendes:
Und damit finde ich nicht wirklich was.
Ich weiss dass es eine 1500kg Achse sein sollte.
Wenn du eine abnehmbare Box hast, nuss der Aufbau sowieso so gebaut sein, das er das stehen auf seinen Stützen aushält.
Des weiteren kommt gerade beim Transport am Drehschemel dazu, daser entweder verwindungs weich gebaut sein muss, oder so Stabil das er es aushält nur diagonal belastet zu werden, oder am Anhänger so gelagert ist das keine Verwindung eingeleitet wird.
Gerade beim Selbstbau Koffer sehe ich das Problem nicht darin das er nur vorne und hinten aufliegt, in den Wänden ist ja Platz für Streben. Das ganze verwindungsfest zu gestalten wird eher spannend. Oder es ist kein Problem, wenn er sich etwas verwindet.
Anbei eine Handyskizze zum veranschaulichen
Wenn die Box rollfähig, und seis nur an einer Seite , dann ginge das Ganze doch ganzvgut mit einem Autotransporter oder ähnlichen kippbaren.
Aufbau steht hinten z.B. 50cm drüber, kurze Kurbelstützen einstecken/Ausfahren.
Aufbau so weit kippen bis die Stützen am Boden sind.
Vorfahren.
Vordere Stützen stecken
Rausfahren.
Damit das geht muss die Box vorne rollfähig sein (nur am Anhänger, da gehen relativ kleine Rollen, da ja ein glatter Boden.
Der hinteren Überstand, sorgt dafür das der Anhänger im gekippt Zustand rollfähig bleibt, zum ein und ausfahren.
Trotzdem braucht er hinten Stützräder, da er ja wenn die Box nur mehr hinter der Achse aufliegt unweigerlich am Boden ansteht.
https://images.app.goo.gl/neJW6obJwEp4X8Rn8 sowas zum Beispiel, die Rückand würd ich demontieren.
Aber weils Aussehen ein Thema ist.
Bei den Felgen steht eine Rostbehandlung an, wobei ich da am überlegen bin neue drauf zu machen. Weil sandstrahlen und lackieren gibt's auch nicht um sonst.
Räder müssen sowieso zumindest 2 neue drauf.
Das Aussehen ist ein Thema für den Winter, er ist im Baumaschinenverleih unterwegs, da ist leider der Umgang mit dem Mietgegenstand oft nicht so ideal.
Im Winter wenns ruhiger ist, soll er wieder hübsch gemacht werden.
Technisch ist alles OK
Warum? Gewichte passen, Achslast ist zwar ungleich, aber auch okay
Für morgen vorgeladen,
Da ich im Auto auch 800kg geladen habe, hab ich wieder das altbekannte Höhenproblem.
Der IBC ist jetzt so geladen das trotz des zu niedrigen Kugelkopfs noch Stützlast vorhanden ist.
Die Achslasten beim Anhänger sind da natürlich deutlich unterschiedliche.
Wenn schon dann von Aussenmit Alu verkleiden,
des faulige Stück weg schneiden
Und innen wieder auffüttern.
Nix für die Ewigkeit aber einige Zeit sollte es helfen u d wenn dann die nächste Platte WO gibt, Total sanieren oder entsorgen.
Ich würde bei den Gesamtkosten inklusive Abstützung auch die Hydraulik als günstiger sehen. Es muss nur die richtige Pumpe sein, weil bei der günstigsten zum nur Kippen/Heben/Abstützen hast du kaum Laufzeiten, beim Mover ist das dann doch eher Dauerbetrieb für einige Zeit.
Ne günstige Fernbedienung von Ebay dann kannst entspannt hinrangieren und gleich noch Abstützen.
So massive Antiebe auf beide Räder kenne ich nur hydraulisch.
https://images.app.goo.gl/zdNHZq6EZWmMRgtG8
Und das ganze dann kombiniert zu so was in der Richtung:
https://images.app.goo.gl/d2SLPERM8Vyq7QgX7
Da brauchts dann halt eine ordentliche Pumpe mit passendem Hydraulikkonzept, aber eine Pumpe brauchts sowieso für die Abstützung.
Die Frage ist was günstiger kommt, so ein Hydraulischer Antrieb + Stützen oder die 4 Mover mit 2 Steuerungen.
In der Ebene auf geraden Flächen klappt ein einachsiger Antrieb mit Sicherheit - sobald das Gelände abschüssig ist, kann daraus eine gefährlich schlagende Deichsel werden
Warum sollte die Deichsel ausschlagen, wenn die gelenkte Achse angetrieben ist.
Da müsste ja ein Mover bei einem normalen Wohnwagen auch zu unkontrollierten Ausschlagen führen.
Also ich hab den Holzlkw plus 3-Achsdrehschemel zum Laden bei Seilbahnen oft so stehen gehabt, das ich die Rücklichter im Spiegel des LKW kontrollieren konnte.
Also was mit einem Drehschemelanhänger geht ist für mich nix neues.
Es ist oft einfach trotzdem auch ein Platz und Bequemlichkeits Faktor.
Mehrmaliges Rangieren mit dem Zugfahrzeug oder Abkuppeln und in 5 min mit dem Mover Zentimeter genau reinzirkeln, wie man will.
Und gerade bei nur 5m Aufbau ist der Beweglichkeitsvorteil des Drehschemels im Vergleich zu Tandem mit Mover kaum gegeben.
Aber das ist OT.
Zum Thema Abstützen, ich war die letzten 2 Wochen wieder auf verschiedenen Campingplätzen und habe die Verschiedenen Konzepte verglichen.
Gerade beim abstützen ist ja der Drehschemel einem Wohnmobil gleich zu setzen.
Da habe ich folgendes Problem mehrfach gesehen,
Stellplatz abschüssig in 2 Richtungen,
Damit das Ganze in die Waage kommt muss dann das gegenüberliegende Ecke oft sehr weit ausgehoben werden.
Da sind dann die Stufen zu hoch, die Plane reicht nicht bis zum Boden......
Viel einfacher wäre das Ganze, wenn sich das Vehikel zuerst absenkt und dann erst ausgeglichen wird.
Also wenn ich mal in den Genuss komme mir ein Fahrzeug bau/konfigurieren zu können ist eines gesetzt, absenkbares Fahrwerk, egal ob Absenkachse, oder Luftfederung.
Ganz ohne Mover wirds halt doch öfter zur Schinderei.
Nicht selten ist es ja am Campingplatz so, das man dir Beste Position (Sonne, Aussicht, Nachbarn...) mit Deichsel voraus am Standplatz hat, und das geht nun nicht mit dem Zugfahrzeug. Klar wenn keine Campingplätze angesteuert werden ist das Nebensache.
Aber wie die Ansteuerung von der gelenkten und der nicht gelenkten Achse sinnvoll möglich sein soll weiß ich auch nicht.