Beiträge von Seebser

    Gestern wieder leer von Niederlanden retour.


    Verbrauch hin, mit Ladung (Gesamtgewicht rund 4,5to, Foto weiter oben), 10,5l/100km

    Leer retour(Gesamtgewicht 3,6to) 8,5l/100km


    Richtgeschwindigkeit Tacho 92=>real rund 88/89km/h


    Bis Kassel warens sogar nur 8,3 aber da bin ich dann 30km kleinste Nebenstraßen gefahren, das ging so lange gut bis die nächste Abfahrt der A7? In der Nähere war, da sind wir dann in einer Kolone tw. Stop and go bis zur nächsten Auffahrt

    Die Halle ist ein ehemaliger Nachbar der vor einigen Jahren übernommen wurde.

    Innen sind schon die 1. 1500m2 saniert, da ist sie schon wieder schick. Außen machen sie vermutlich im Anschluss.

    Die Anderen Gebäude wirken schon eher gut gepflegt.

    Auch die aktuellen Fahrzeuge schaun gut aus.

    Dieser hier ist eher zum Hofhund degradiert worden, und muss vermutlich einiges über sich ergehen lassen.


    Ich weiß nicht wie sie früher ausgeliefert haben, aber laut Haustechniker liegt das Problem eher beim betriebsinternen Transport, da gehen doch einige Bigbags drauf.

    Und die Wagen 15m lange 1 Achser die sie für den Transport intern normal benutzen werden mit 8-10 Tonnen beladen.

    Klar passen die 10 to nicht auf den Drehschemelanhänger aber die Nutzlast ist sehr leicht erreicht.

    Die Schäden sind aber auch an einer der stärksten belasteten Stelle im Rahmen aufgetreten.

    Auf die Länge kommt doch etwas Verwindung zusammen und das ist der Übergang vom Drehschemelbereich in dem Gitterrohrrahmen.

    Klar, mit etwas Zuwendung wird der wieder ganz schick, aber da ist noch einiges zu tun.

    Rahmen schweißen, Bodenplatten und vermutlich auch die hölzerne Unterkonstruktion tauschen (Siebdruckplatten liegen auf Querhölzern auf)

    Und was am Foto nicht zu sehen ist, die Vorderachse hat beiderseits einen deutlichen Sturz, was ja a ned original ist.

    Und da müssen dann beide Achsen raus.....

    Wenn ich was passendes mit 5m gefunden hätte, würde ich ihn mir morgen gleich mit nach Hause nehmen.

    Ja bin ich, das mit 60 wegen der Brücke ist das eine.

    Ob es wirklich zielführend ist die große Anzahl an LKW auf eine Spur zu zwingen weiß ich nicht.

    Du kannst kaum den Abstand einhalten, dann, sobald du das machst kommt der, der 5m hinter dir gefahren ist, überholt und ordnet sich 5m vor dir ein.

    Es kommt auch dauernd zum "Ziehharmoika-Effekt" da der Verkehr für eine Spur zu viel ist.

    Aber egal, is wies is.

    Danke für die Einladung.

    Kasten Wagen N1 3500kg und Anhänger 3500kg.


    Das mit dem Überholen war mehr eine rethorische Frage. Mir ist schon klar wenn Verboten und wann nicht.

    Nur das System nachdem verordnet wird ist mal so mal so.

    Das bei viel Auf/Abfahrten Überholverbot ist, ist ja noch zu verstehen.

    Aber das mitten in den Kasseler Bergen mal ja,dan nein, dann mitten i der Steigung wieder ja.

    Und das bei gut ausgebauten 3 Spuren, das steigert halt in meinen Augen nicht unbedingt die Flüssigkeit des Verkehrs.

    Wann am Anfang der Steigung wegen Überholverbot alle auf 30km/h (vom langsamsten) abgebremst werden und dann sobald erlaubt Mühsam wieder auf der mittleren Spur beschleunigen im dann 1km später wieder auf die rechte langsame Spur zu müssen.

    Mit meiner letzten Woche vorgeladenen Filteranlage in die Niederlande gefahren.

    950km, gibt eigentlich relativ gut und entspannt.

    Bis auf die Kasseler Berge, da sind 2 Fragen aufgetaucht,

    1. Nach welchem Sytem ist auf einer 3 springen Steigung das Überholen erlaubt?

    Mal ist Überholverbot und die ganze Kolonne kriecht rechts mit 30 dahin, dann darf wieder überholt werden, 500m später wieder nicht?


    2. Zeichen 277 LKW Überholverbot gilt für mich mit 7to HzgG, aber wie ist es bei

    Geschwindigkeitsbeschränkung 274? + LKW 1010-51, da hab ich einmal Erläuterung Zuggewicht über 3500kg und einmal ohne gefunden?

    Wenn mit Zuggesamtgewicht , dann bin ich einmal mit rund 72 :( beim 60er dabei.

    Der Blitzanhänger rentiert sich sicher.


    Und das nur wegen dem "guten" Zustand der Deutschen Brücken.



    Werden eigentlich die auf so gut wie jeder Brücke mittlerweile Vorgeschrieben Abständen zwischen LKW auch irgendwie gemessen und geandet?

    Für meine Fahrt die Niederlande am Montag vorgeladen.

    Anhänger war zu kurz, also kurzerhand die überfahrbare Heckklappe demontiert, was sich aber auch bei der Leerfahrt retour positiv bemerkbar machen sollte.

    Zugfahrzeug auch ziemlich voll geladen,

    Die Schalter vom Schaltkasten gehen auf 10mm bei den Türverschlüssen vorbei.

    Ja ich weiß 2 Gurte in eine Öse aber so waren die Winkel besser und vom Gewicht is nicht so schlimm.

    Wichtig ist das alles stabil bleibt.

    Und wenn du Möglichst viele Komponenten außen montierst, beim Tieflader hast ja links und recht sowieso die Räder abstehen? Kästen/Aluboxen links/ rechts, vor, hinter, eventuell auch über der Achse, dann hast du innen immer möglichst viel frei und kannst es ausgewogen montieren, egal ob "voll" oder leer. Das Ganze lässt sich sicher auch elegant verkleiden.

    Ist entweder 1500kg oder 1800kg. Baujahr ist 2014. Der Verkäufer und ich sind sich nicht sicher, ob wir nicht die 1800kg Ausführung trotz 3000kg Gesamtgewicht genommen haben, da ja in der Vermietung beim Minibaggertransport der Umgang auch mal nicht so achtsam sein kein.

    Der Anhänger wurde wie schon mal erwähnt speziell für uns gebaut und ist daher kein Serienprodukt, wo ich einfach beim nächsten baugleichen drunter schauen kann.

    Der Hersteller hat leider gerade 2 Wochen Betriebsurlaub.


    Auflage und Flanschmass sind ja einfach zu messen, aber wie kann ich 1800/1500 unterscheiden, bzw brauchts für die 10" eine eigene Ausführung.

    Gerade nochmal die Achse abgespült und drunter gelegt (nächstes mal nemm ich 14 statt 10" ;) ).

    Das einzige was noch zu finden war, waren 2 Nieten, auf beiden Achsen! :rolleyes:


    Die Position an der Vorderseite ist vielleicht auch nicht so optimal, Steinschlag...... und vielleicht so gar mal Grundberührung.

    Wenn du eine abnehmbare Box hast, nuss der Aufbau sowieso so gebaut sein, das er das stehen auf seinen Stützen aushält.

    Des weiteren kommt gerade beim Transport am Drehschemel dazu, daser entweder verwindungs weich gebaut sein muss, oder so Stabil das er es aushält nur diagonal belastet zu werden, oder am Anhänger so gelagert ist das keine Verwindung eingeleitet wird.

    Gerade beim Selbstbau Koffer sehe ich das Problem nicht darin das er nur vorne und hinten aufliegt, in den Wänden ist ja Platz für Streben. Das ganze verwindungsfest zu gestalten wird eher spannend. Oder es ist kein Problem, wenn er sich etwas verwindet.

    Wenn die Box rollfähig, und seis nur an einer Seite , dann ginge das Ganze doch ganzvgut mit einem Autotransporter oder ähnlichen kippbaren.

    Aufbau steht hinten z.B. 50cm drüber, kurze Kurbelstützen einstecken/Ausfahren.

    Aufbau so weit kippen bis die Stützen am Boden sind.

    Vorfahren.

    Vordere Stützen stecken

    Rausfahren.

    Damit das geht muss die Box vorne rollfähig sein (nur am Anhänger, da gehen relativ kleine Rollen, da ja ein glatter Boden.

    Der hinteren Überstand, sorgt dafür das der Anhänger im gekippt Zustand rollfähig bleibt, zum ein und ausfahren.

    Trotzdem braucht er hinten Stützräder, da er ja wenn die Box nur mehr hinter der Achse aufliegt unweigerlich am Boden ansteht.

    https://images.app.goo.gl/neJW6obJwEp4X8Rn8 sowas zum Beispiel, die Rückand würd ich demontieren.