Welche Antriebstechnik in welchem Bereich sinnvoll(er) einzusetzen ist, muss Jeder für sich entscheiden.
Viele benötigte Komponenten ähneln sich - hier die motorische Kühlung, damit der Antrieb nicht überhitzt
Dort die Kühlung des Akkupacks, damit er nicht überhitzt. Fallweise die Beheizung, um die volle Kapazität nutzen zu können.
Es wird wohl immer ein technischer Kompromiss bleiben. Das ein E-Motor sehr langlebig sein kann, kein Thema. Der Akku wird nach jetziger Sicht (erfahrungsgemäß) deponiert... wie alle Schadstoffe, die (aus wirtschaftlicher Sicht) nicht wiederverwendet werden sollen.
Motorblöcke werden neu eingeschmolzen - genauso genial wie Glasrecycling.
Abgastechnisch muss wohl zwischen Realität, Vorschrift und Realität unterschiedn werden. Da wird/wurde mit immensen Aufwand irgendwelche Ausstoßlügen kaschiert... in meinen Augen bietet ein Euro4-Saugrohrbenziner einen ausreichenden Kompromiss zwischen Umweltschutz und Materialeinsatzmaßnahme.
Das ein Diesel einen wesentlich höheren Materialeinsatz fordert, ist wohl allen klar. Dieses Konzept ist in D nur deshalb nach vorne gerückt, weil der Diesel so viel kostet, wie er kostet.
Nimmt „Mann“ die steuerlichen Bonuszahlungen raus, kostet der Liter ca. 70ct. Ehrlich, dann ist es mir Pumpe, ob Benziner oder Diesel mit dem Vorteil einer vernünftigen Motorbremse beim Benziner.
Diese Sichtweise funktioniert natürlich nur mit dem Wissen, das CO2 einen lebensnotwendigen Stoff für die Pflanzenwelt darstellt.