Beiträge von Petrus 01

    ich bin auf der Suche nach einer gebremsten Achse - Tragfähigkeit 1To aufwärts, Breite (Anlagemaß ab 1,90)

    Wunschanlage 2,05 Meter

    und das passende Zugrohr dazu. Geplanter Aufbau: 4x2 Meter


    Hat wer was rumliegen (funktionsfähig genügt, muss nur durch den TÜV rutschen mit 80km/h-Zulassung) ;)


    Freue mich auf eure Angebote - gerne auch mit Tipps zu hypergünstigen Neuteilen


    Danke schonmal

    Peter

    ...Was will ich nun eigentlich sagen? Generell geht es mir um die Entscheidung Auto + Anhänger vs. Transporter. Und sollte die Entscheidung doch auf den Transporter fallen, könnt ihr mir dann bitte ausreden, dass ich auch noch einen passenden Monsteranhänger brauche? :biggrins:

    Viele Grüße:super:

    Kochanhänger


    Ich fahre grundsätzlich gerne mit Anhänger und möchte auch kein unnötig großes Auto, aber wenn der Hänger bei jeder zweiten Fahrt mit muss, Einen Stellplatz braucht und die Ladung halt nie so gut geschützt ist wie im Auto, sehe ich spontan nur wenig was dafür spricht.



    Hallo Kochanhänger,


    ich hatte schon normale PKW, HDK und Transporter. Alle haben so ihre Vor- und Nachteile.

    Du bist dir unsicher, was du dir kaufen sollst... Deine Schreibweise erinnert mich an meine Anfangszeit :(:(:(Schraubst dich in deinen (theoretischen) Ansprüchen immer weiter nach oben (Baggertransport) und verlierst vielleicht den Blick auf die Realität?

    Bei vielen Transportern ist bei 2,5to Schluß - vielleicht geht per Sondergutachten noch eine halbe Tonne mehr. Und dann? Zieht der 2,5to-Bagger den Transporter?

    PU oder Geländewagen: Da ist dein Wunsch erfüllbar mit 3,5to Anhängelast (Bagger und Anhänger). Wie oft im Jahr wird das notwendig? Für einen Privatmann? Ist bringen lassen nicht die einfachere Variante? Wieviel Kohle willst du in einen fahrbaren Untersatz reinstecken? Und das Anhängelast auch immer mit Last und Belastung - ergo Verschleiß - daherkommt, selbstredend, oder? Dann steigen auch die Reparaturkosten...


    Und ich persönlich möchte niemals das, was schon alles auf meinem Anhänger war, im Transporter transportieren (müssen). Nein Danke, der Gestank geht erst nach Monaten raus (und ich penne ab und an im Transporter!) Andererseits habe ich auch schon einen halben Kubikmeter Walderde im Golf I transportiert - letztendlich ist mit ein bißchen guten Willen fast nix unmöglich ;)


    Vielleicht ist es wirtschaftlicher, ein kleiner (normalen) PKW mit kleinem Anhänger (was auch immer das letztendlich für dich heißen mag) im Dauergebrauch zu haben und hin und wieder alles darüber hinausgehende mieten?

    Oder richtig in die Vollen greifen mit einer 7,5To-Pritsche vom anderen Stern?

    'n Kumpel hat sich eine Sattelzugmaschine zugelegt. Als Hobby. Why not.


    Wünsche ein glückliches Händchen bei der passenden Auswahl :thumbup:


    Gruß Peter

    PS: Schlimm, welche Namen manche Eltern Ihren Kindern mitgeben :o

    In der Anfangszeit habe ich immer mit dem Gliedermaßstab gearbeitet.

    Ohne Anhänger eine offensichtliche Kante am Fahrzeug gesucht (Heckklappe, Radhaus Hinterachse...) und dann Last auf den Kugelkopf gegeben (bei mir genügt es, wenn ich mich auf die Kugel stelle ;)), dann den Wert erneut abgelesen.

    Die Differenz ist (so meine Erfahrung) linear. Also randvoller Kofferraum plus Stützlast ergibt die gleiche Messdifferenz.

    War eine zeitlang mit Abschlepper und Anhänger unterwegs - auch hier half der Gliedermaßstab, um unterschiedliche Beladungen/Stützlasten im Vorfeld zu checken:)


    (Beim Abschlepper lehnte ich den Gliedermaßstab auf Höhe linkes Hinterrad/Aufbau. So konnte ich schon beim Befahren des Anhängers eine grobe Abschätzung vornehmen, ob die Stützlast passt...)


    Zu hohe Stützlast geht im Kontrollfall in den Geldbeutel,

    zu geringe Stützlast geht im dümmsten Fall in den Graben

    Hallo Gerhard - danke für deine Rückmeldung.

    Hmm - umkonstruieren... - erstmal will ich verstehen, warum der Anhänger so konstant vor sich hin wippt ;) Das dies mit „purer“ Gewalt unterbunden werden kann, wissen die Profi‘s und kann ich nachvollziehen.

    Aber vielleicht entwickelt sich aus dem Verständnis, wann und warum die VA permanent wippt, eine alternative Lösung....


    Zur Zeit zieht ein Movano meine Hänger - das Ding ist (leer) noch bockiger als ein Geländewagen. So stelle ich mir den Umgang mit der (geringen) Zuladung in Verbindung mit einer harten (Gummi-)Feder vor. Echt schlimm - da verbiegt es dir auf schlechter Strecke alle Gräten.

    Konnte mal irgendeinen Serien-Range Rover fahren... für Starrachse an Blattfedern echt komfortable Abstimmung. Klar - hohes Gewicht - aber im Verhältnis geringe Achslastveränderungen!!!

    Sowas sollte doch auch mit einer Gummifederung am Wohnwagen hinzubekommen sein. Weil wegen fixer Dauerlast!!! Und eben nicht den Kompromiss, von 250 bis 1.800kg alles abdecken zu müssen.


    Der Holländer stellt die Grundlage für einen Reiseanhänger. Da sollen halt mal Tagesreisen mit 1.000-1.200km drin sein - natürlich auch Kurzstrecken mit 50 oder 200km.

    Aus diesem Grund will ich kein-stoß mich-zieh-mich-Modell


    Zur Erklärung:

    Der Aufbau/das Gesamt(leer)gewicht sollte in voller Ausrüstung (Beladen mit Rad und Bike, Klamotten und Essen, also Autark und mit Allem, was mit muss, einzige Ausnahme, Wasser) unter 2.000kg liegen.

    Das Leergewicht 1.500kg nicht reißen.

    Das zul. Ges.Gew. bei 2.500kg enden.

    (Wegen der noch leeren Wassertanks)

    Deshalb ist es mir schon wichtig, ein aufbauschonendes Fahrwerk unterzuschnallen.

    Wenn dies nur mit knallhartem Fahrwerk möglich ist, dann wird der Kleine

    a)als künftiger Lastenanhänger ein Fachwerk unter dem Bauch bekommen, Bordwände und Druck und Dreck von oben, notfalls wieder

    b)verkauft


    Die vordere Achse wird Ende Januar versetzt, um den Radmittelpunkt auf den Mittelpunkt des Drehschemels zu bringen. Dann beginnen die Fahrversuche mit verschiedenen Ladungsgewichten, um ein Hoppel-Gefühl zu entwickeln bei unterschiedlicher Zuladung, differenziertem Reifendruck und schlechter Fahrbahn.


    Daraus ergibt sich bestimmt eine Wunschausstattung....

    a) 1.000er Vorderachse bleibt - plus Mover

    b) Umrüstung der Drehschubfederachse auf 1.350Kilo

    c) Blattfeder mit Starrachse (lässt sich recht günstig mit anderen Blattfedern spielen) Movermontage eher aufwändige Bastelei

    d) Blattfeder mit Luftunterstützung


    Dann gibt es da noch einige spinnerte Ideen - die mangels Wissens ins Nirwana rutschen... führt eine längere Deichsel zu weniger Schubbewegungen?

    Klaro ab 5 Meter bestimmt :cursing:


    Aber... wenn diese auf Höhe der Mittelachse des Drehschemels befestigt wird (also zwischen Drehschemel und Rädern)????????


    Bestimmt hatten schon kluge Köpfe solche Gedanken - und wieder verworfen. Dummerweise kenne ich deren Argumente nicht...


    Da ich in vielen Bereichen für mich Neuland betrete, werde ich wohl verschiedene Lernschritte vorher üben.



    Morgen werde ich erfahren, ob ich einen netten Stellplatz zum Aufbauen anmieten kann :)


    Dann beginnt der Aufbau einer (hölzernen) Musterkabine, um erste praktische Erfahrungen zu sammeln.


    Soweit erst mal - vielleicht magst du meinen Gedankengängen folgen


    Gruß Peter

    Danke für deine Rückmeldung Gerhard,


    verstehe ich den Sinn der härteren Achse richtig? Eine härte Achse verhindert dieses Nicken (aber halt nur, weil die Achse steifer ist, und der Anhänger "relativ" stur der Fahrbahn folgt, ohne einen Knicks machen zu können?

    Oder liegt der Vorteil darin, daß die Achse nur "teilweise" belastet ist und so ihrer Federungsaufgabe leichter folgen kann :/

    Das die Parabelfeder die Schwingungen hemmen kann, ist mir soweit klar, da mit zunehmender Belastung der Parabelfeder die "Dämpfung" verstärkt wird. Insofern wird die Bewegungskurve des Schwingarms "nachdrücklicher" abgebremst, als dies ein herkömmliches Schwingungsdämpfungssystem vermag.


    Deshalb war/ist meine Überlegung, daß Ding weicher zu machen (Citroen schwebte auch über die Unebenheiten hinweg - Der Vorteil der weichen Aufhängung)

    Gruß Peter

    OT: Der Rahmen ist nur vorübergehend zu kurz - letztendlich wird eine Verlängerung notwendig werden, um weitere 200kg (Bike, Rad, Boot) auf einem Ausleger mitführen zu können - wird gemeinsam mit den noch anzufertigenden Unterzügen/Stauraumträgern montiert werden. 450cm sind doch relativ wenig für einen nur 2Meter breiten Aufbau - trotz Auslagerung diverser Sachen in den Stauraum :|

    Hallo Forenmitglieder,


    ich habe mir kürzlich einen Drehschemelanhänger zugelegt. Dieser hat unterm Drehschemel eine 1000kg-Knott Drehschubfederachse mit Stoßdämpfern verbaut.

    An der Hinterachse ist die Achse baugleich, jedoch keine Schwingungsdämpfer verbaut.


    Bei der Rückfahrt vom Verkäufer ist mit aufgefallen, das der Anhänger“kopf“ stark wippt - war jedoch im Zugfahrzeug nicht spürbar (Leergewicht Anhänger ~700kg).


    Der Anhänger soll nächstes Jahr einen Wohnaufbau bekommen. Aktuell ist das max. zul. Ges.Gewicht 2000kg. Realgewicht wird wohl 1650-2000kg werden. Drehschemel und Deichsel sind laut Typenschild für 3500kg ausgelegt. Auflaufbremse ebenfalls. Alle drei Bauteile von Knott.


    Ok, jetzt geht es los - ich brauche Unterstützung:/

    Wenn die Achsen maximal (dauerhaft) mit vollen Gewicht beaufschlagt werden, wird es wohl (zügig) zu Setzungen kommen? Und der mögliche Federweg sich arg reduzieren? Ist es jetzt sinnvoll, 1350er Achsen zu verbauen oder gleich 1500er?

    Die jetzigen (Drehschubfeder-)Achsen kann ich bei Knott überholen lassen, umrüsten auf 1350kg möglich (a 340€ - neue Bremsen incl.)

    Oder würde es mehr Sinn machen, eine ALKO-6Kant-Gummifederachse zu montieren wegen weicherem Ansprechverhalten? Alko-Link

    Alko bietet verschiedene Schwinghebellängen an - kann das frei gewählt werden (im Link auf technische Daten klicken) Oder ist das gewichtsklassenabhängig? Bei Nennlast ist wohl ein Federweg von 50mm möglich, bei geringerer Last wohl deutlich mehr....


    Wenn ja, ist mischen der Achsen möglich? (Vorn Alko, hinten Knott oder umgekehrt) Sind unterschiedliche Federungstypen auch zulässig (z.B. Blattfederachse/Gummiachse?)

    Welche Achs-Gewichtsklasse sollte ich bei diesem Dauergewicht verwenden? 70% vom Dauergewicht...65%...

    Gibt es die 6kantAchsen überhaupt für Otto Normalo (Pdf-Link->im Katalog Seite 41 steht, das es nicht zum Nachrüsten ist bzw. nur am Alko-Rahmen) (Anpassen durch beilegen eines Flacheisens vor und nach der Erhöhung der Auflage? - sichtbar im Katalog Seite 41 - erstes Bild)

    Knott bietet Spiralfederachsen an - für richtig teuer - kennt jemand diese Achsen und kann mit „normalen“ Achsen Vergleiche ziehen?


    Wegen des Federungsverhalten ist es wohl sinnvoll, das der Schwinghebel bei „Wunschlast“ nie waagrecht oder höher steht, um dem Rad ein angenehmeres Ausweichen durch ein Hindernis zu ermöglichen (Rad weicht nach hinten oben aus anstelle nach vorne oben)

    Im Umkehrschluss sollten „weichere“ Achsen eine Aufbauverschränkung reduzieren und somit den Aufbau schonen?


    Ergibt eine nicht voll ausgereizte Achslast (1000kg auf einer 15er Achse) ein besseres Federungsverhalten oder eine „rechnerisch“ (aus)genutzte Achslast(1000kg auf einer 1000er Achse) ?


    Das Anhängerwippen kommt wohl von den defekten Schwingungsdämpfern :klugscheiss:, ist aber wohl eine Drehschemeleigenheit, die mit Schwingungsdämpfern und Parabelfedern reduziert werden kann, richtig so (im Forum gelesen)


    :klugscheiss:Gibt es weichere Achsen als die Alko-6kant-Achsen,... am liebsten würde ich hinten eine oder zwei PKW-Drehstabfederungsachsen verbauen - weicher und aufbaufreundlicher kann wohl keine andere Achse.

    Wobei ich die Knott Spiralfederachse in Natura noch nie gesehen habe.

    Lediglich die Seitenneigung könnte bei einer hyperweichen Achse recht spektakulär werden - zumal bei knapp 3Meter Bauhöhe.


    Gibt es überhaupt PKW-Drehstabfederachse mit einem Anlagemaß von ~1650mm und ausreichender Bremslast? :/


    So - erstmal fertig - danke für eure Geduld, bis zum Ende durchzuhalten - freue mich auf eure Antworten

    Peter

    Ähm, will nicht schwarz malen, aber an ne anständige Dämmung denkst Du schon auch oder?


    weiß ned wie des bei Euch ist, aber ich denke diese Gesetze gelten überall, wenn man heute was renoviert muß das den neuesten Vorschriften entsprechen was Dämmung usw betrifft, ansonsten darfst das weder verkaufen noch vermieten, bestenfalls nur selber einziehen

    Gerade bei Altbauten ist doch beachtenswert, das DIESE Bautechnik hunderte von Jahren hält. Insofern müssen neuere Bautechniken erst noch ihre Bewährung erhalten.


    Ausnahmen zur ENEV sind immer möglich, sofern der wirtschaftliche Aufwand in keinem Verhältnis zum Nutzen steht


    Näheres gibt es hier: https://enev-online.com/enev_2…lltext/25_befreiungen.htm

    Deshalb muss z.B eine alte, funktionsfähige Ölheizung nicht getauscht werden, wenn der wirtschaftliche Aufwand einer Neuanlage deren Einsparungspotenzial unterschreitet 8)

    In den Bedienungsanleitungen bei der ASK-Herstellern steht sinngemäß, daß bei Rangiermanövern die ASK geöffnet sein muss. Einfach mal nachlesen


    Guggst du - Seite 15 Pkt.: 5.6

    ne absenkbare Achse hat nichts mit Liftachse zu tun, das sind zwei verschiedene Paar Schuhe

    Absenkachse - Liftachse - die Grundidee war, aus einem Dreiachser einen schiebbaren Zweiachser zu machen. Mit Knott telefoniert - außerhalb meines finanziellen Spielraums für das neue Hobby: Drehschemelanhänger fahren ;)

    ...

    das Beispiel mit dem verwinden stimmt aber nur, wenn die Last auf der ersten Achse steht und dort auch nicht mittig


    ist die Last Mittig vom Anhänger dann ist das fast egal, ich dreh öfters so um, auch mit dieser Beladung

    Danke für die Info


    ...

    meinst du den Achskörper oder die tatsächliche Achse?


    die Achse muß mittig laufen, sonst wirst dich mit schieben sehr schwer tun, besonders wenn Gewicht drauf hast

    dann kannst kaum mehr lenken, beim Zweiachser gehts noch, aber beim Dreiachser, No Chance

    ich meine die tatsächliche Achse den tatsächlichen Radmittelpunkt/Aufstandsfläche - ich habe einen aktuell ist ein Versatz von ca. 15cm (noch) ;) - da wird mir der Anhängerbauer meines Vertrauens eine Buchse reinschweißen (müssen)... Selber machen geht nicht, da ich (noch) keine Magnetbohrmaschine besitze und das Ding schon wichtig ist für die Sicherheit...


    Außerdem hat sich die Deichsel heute bei der dritten Fahrt recht bockig benommen bei schlechter Fahrbahn - so will ich das nicht

    Hallo Patte132

    danke für deine Rückmeldung. Da stand ich wohl mit beiden Beinen auf dem Schlauch... erst verwinden, dann kippen, so einfach. Je länger, umso einfacher. Jetzt! :thumbup:

    ...

    Rangieren per Hand ist doch mit deinem Spielzeug da locker drin. 2 Achs DS sollten ja relativ einfach zu Handhaben sein.

    ...

    Klar, bei einem Zweiachser, kein Ding. Bei einem Dreiachser verhält es sich vermutlich ähnlich wie bei einem waagrecht stehenden Tandem...

    Deshalb die Überlegung mit Liftachse :/


    ...

    Thema Liftachse:

    Der einzige Hersteller wo ich mal eine Liftachse im PKW Trailer Bereich gesehen habe ist Algema.

    Die haben eine Pendelachse unter ihren Autotransportern die dann vorne hydraulisch ausgehoben werden kann.

    Ansonsten habe ich sowas noch nie gesehen. ...

    Gibt es auch von Knott - Seite 43 kenne aber keine Preise...:saint:

    Ist so ein 3 oder 3,5Meter-Drehschemel nicht extrem kippgefährdet beim Wendemanöver? Oder verhält es sich umgekehrt - je länger, desto höher die Kippneigung beim Wenden :/


    Die Achsen an meinem Drehschemel sind ja schon „ungeschickt“ angeordnet... (Drehkranz-Achse außermittig/Hecküberhang) deshalb die Überlegung, (später mal) nicht nur die hintere Achse etwas nach vorne zu setzen sondern gleich mit Zwillings- oder Liftachse (wegen selber schieben können) und wegen Reduzierung des Kippmoments! Gibt es so ‘ne Liftachse überhaupt im DS-Bereich? Bezahlbar? Oder sind da nur Schwergewichte“ unterwegs, die prinzipiell mit „Dieselkraft“ geparkt werden?


    Gruß

    Peter

    Bin „zufällig“ über so ein Spielzeug (4,5x2,0) gefallen - und hab‘s mitgenommen ;)

    Jetzt laufen erste Fahrübungen.... kommt erst mal als „Haushaltshänger“ zum Einsatz.... Grüngut, bisl Holz und so. Fahrübungen halt. Wenn das Fahren zufriedenstellend verläuft, kommt wohl ein Kastenaufbau drauf....


    Unkontrolliertes 180Grad-Wenden auf der Stelle klappt schon mal. Also rückwärts um 90Grad versetzen, PKW neben Hänger stehen und dann wenden.

    Benötige aktuell eine Fahrbahnbreite von ca. 8 Meter.


    Rückwärts in der gleichen Spur schieben klappt gut - zumindest die ersten 50cm X( - bin wohl ein etwas hektisch lenkender Zeitgenosse!


    Kontrolliertes Rückwärtseinparken in eine um 90Grad versetzten Parklücke zwischen zwei Fahrzeugen ist wohl die Königsdisziplin :| und benötigt mehrere Monate intensives Üben :)

    Darf ich mich hier mal einklinken mit einer Frage an die erfahrenen Drehschemelnutzer:


    Ab welcher Ladeflächenlänge macht ein Drehschemelanhänger Sinn (Nachlauf und Rangierbarkeit)?

    Bei einer Ladefläche mit 3Meter länge (max. 2,10M breit) tendiere ich emotional auf Zentralachse, bei 4Meter 50/50, ab 5 Meter immer Drehschemel? Stimmt meine Einschätzung mit eurer Erfahrung überein?


    Gibt es auch Dreiachser/Drehschemel mit Liftachse bzw. Höhenausgleich a la BPW Rondo (Videoklick)?


    Danke schon mal für eure Rückmeldung

    Peter