Ohne Bilder glauben wir nix!
Oh je - ich glaub, ich hab‘ da nie was geknipst.... sorry
Ohne Bilder glauben wir nix!
Oh je - ich glaub, ich hab‘ da nie was geknipst.... sorry
Mit einem ausreichend großen Auto oder Anhänger stellt sich die Frage nicht
Wenn ich so drüber nachdenke, sind das gar nicht so viele Gespannkombinationen die unter 3,5t liegen aber gebremst sind.
Nimmste eine untere Mittelklasse plus Wohnwagen, dann sind das doch recht viele
Die Gespannkombi klappt natürlich nicht bei einem Fahrzeugkampfgewicht oberhalb von 2 Tonnen.
Ein Vergleich drängt sich auf: Ich habe aber auch noch keine Sumoringer rennen sehen
....
Wie war das? Wirtschaftsfeindlich?
nenene - wirtschaftsfreundlich=geldbeutelfeindlich
...Mein Favorit war eine gebogene Schiene, ein Kreisbogensegmant, auf dem ein Vorderradschlitten läuft. Vorderrad fixiert und mit kleiner Elektrowinde heraufgezogen. Bis das Hinterrad auf dem Bogen ankommt, anschließend läuft der Bogen Rollengeführt auf die Ladefläche. Verspannen und fertig. Ich hatte an der Variante überlegt, aber der Bau-Aufwand gegenüber der Verwendung steht in keinem Verhältnis.
Wer sein Motorrad im Gelände bewegen kann, fährt auch eine Rampe rauf. ...
Ich habe zum Motorradtransport mit dem Barthau ein einfaches Gestell zusammengeschraubt - meist aus Kanthölzern, die halt so „rumlagen“.
Drei Kanthölzer quer - so breit wie der Anhänger zwischen den Bordwänden ist.
2 Längskanthölzer pro Motorrad, die an die vordere Bordwand anstoßen und Mitte Hinterrad enden. Natürlich als V angeordnet, weil das Vorderrad schmaler ist als das Hintere.
Die beiden vorderen Querkanthölzer liegen vor und hinter dem Vorderreifen, das dritte Kantholz vor dem Hinterrad.
Darauf wurden die Längshölzer geschraubt - fertig.
4-6 Gurte pro Mopped - passt.
Als Auffahrrampe wurden 180er Auffahrrampen verwendet, immer zwei, eins für‘s Mopped, eins für mich. Beide Rampen mit Gurten gegen Abrutschen gesichert.
Hat bisher mit allen Moppeds funktioniert (200-380kg). Waren alle kräftig genug, sich selbst hochzuschieben
Petrus 01 das mit den LED Rückleuchten beim Vito ist relativ. Rückfahrscheinwerfer und Nebelschlussleuchte sind beides klassische Glühbirnen. Wie oft musstest du das LED Rücklicht wechseln?
Es geht nicht ums müssen - es geht um die Folgekosten. Mir zumindest.
Deshalb Transporter und TschingTschong. Alles "Oldstyle" soweit heute noch möglich
Kumpel Mazda 5: Schneerutscher in die Leitplanke - 1 Scheinwerferwechsel im 4stelligen Bereich
Kumpel Vito LED-Rückleuchten: Beim Einladen unachtsam gewesen: ich glaub um die 500€
E-Klasse - Xenonbrenner neu - irgendwas um die 500€ - pro Seite. Klar, kann "Mann" selbst tauschen. Dann passt die Höheneinstellung nicht. Der TÜV checkt's nicht (nivelliert sich ja selber) und DER Typ blendet mich dann.
Und wenn ich so unterwegs bin und feststelle, wie viele Einäugige (vorn wie hinten) unterwegs sind... könnten die heftigen Ersatzteilpreise ein Faktor sein für die längerdauernde Wechselphase
Klar, hätte ich ein Firmenfahrzeug mit FullLeasingOption, dann ist es egal. Hab' ich aber nicht Und mag ich nicht
Und du meinst das haben die Designer zu verantworten?
Ne, die Autoindustrie. Es ist nicht gerade von Vorteil, wenn der Kunde selbst Pfennigartikel wechseln kann.
Bsp. Verschweißt Steuergeräte, hatte mal eins welches 1200€ kosten sollte. Gabe es selbst mit Drehmel-Kreissäge aufgeschnitten. Drinnen war nur ein Draht weggegammelt, den gabe ich gelötet und den Kasten mit Hybridkleber wieder verschlossen. Material keine 3€, Arbeitszeit ca. 1 Std.
Wo soll denn die alljährliche Gewinnsteigerung herkommen, wenn nicht davon? DAS ist Marktwirtschaft. Sich gegenseitig ausnehmen wie eine Weihnachtsganz, ohne das es der Andere (gleich) bemerkt.
Wobei mir ein Spruch immer stärker in den Sinn kommt:
Verschenke die Lampe, verkaufe das Öl. Ein Schelm, der Böses dabei denkt
Bei den Rücklichtern finde ich es genauso schlimm... weil LED-Rücklichter schlagartig Ihre Leuchtkraft zur Verfügung stellen, ermüdet das Auge wesentlich schneller als bei einem Leuchtmitteln mit Wendel, weil das Auge sich halt nicht so schnell anpassen kann.
Der Wendel beginnt "langsam" seine Helligkeit aufzubauen, ist angenehmer und schonender für das Auge. Interessiert aber keine S.. - NeuTech ist das Höchste. Und Teuerste.
Beim Vito kannste die LED-Rückleuchten nur am Stück tauschen "hirnklatschersmilie nicht gefunden" - nix mit einzelnen Leuchtmitteln. Ich weiß ja nicht, wie das bei Euren Fahrzeugen so ist...
Ich hatte damals bei meiner Versicherung angefragt, wie es versicherungsrechtlich in F aussieht bei Nutzung der dort zulässigen Geschwindigkeit auf Autobahnen mit einem Gespann unter 3,5to (=130km/h) und Eintrag in der Anhänger-CoC 130km/h zul. Höchstgeschwindigkeit!
Klare Aussage der Versicherung... nix. Gar nix. Also auf die klare Aussage warte ich noch heute.
Habe aber für mich entschieden:
Vermute, das ich im Notfall einige Sekunden vor dem Aufprall schon mit ganzem Druck auf dem mittleren Pedal hänge und die Speed deutlich reduziert habe. Insofern viel Theorie und wenig praxisrelevant.
Jetzt fahr‘ ich in F nach Lust und Laune bis 130.
Muss aber jeder für sich entscheiden.
Als Selbstzahler genügt mir Halogen am Auto
Wenn ich nachts unterwegs sind, glänzt NeuerTech mit dem besten Blend- und Streulichtfaktor
ich hab auch hier noch nie nen LKW mit ner 100er Plakette gesehen
Stimmt - aber mit 60er, 70er oder 80er Plakette
Oder müssen nur Hunderter abgeklebt werden wenn MANN einen Hänger hat
...
Das Tempo100 Schild aus DE sollte man in F abkleben, dann kann man ggfs. in F schneller fahren. Wenn es das Gespann und die Versicherung erlauben.
Das gesiegelte 100er Schild ist eine deutsche Geschichte und in F nicht relevant!
Habe in F noch nie einen LKW mit abgeklebten Schildern gesehen. Auch nicht in A, CH, I
Alles anzeigenJa aber die dürfen dass...
Das ist ja das genannte Problem...
Hier bei uns in D hast Du eine 100er Zulassung und bist froh wie Bolle
...
Und im Ausland, speziell in F bist Du gekniffen
...
Da wird Dir die 100er Zulassung "negativ" ausgelegt...
Beziehungsweise regelt die D Zulassung auch die Geschwindigkeit in F.
Ohne 100er Zulassung dürftest Du wie schnell fahren?
Geschwindigkeitsregelungen sind Ländersache.
In der CoC meines Anhängers steht: zul. Höchstgeschwindigkeit 140km/h.
Wollte ich im Fahrzeugschein eingetragen haben Also in den Bemerkungen weil wegen Fahrten im Ausland
Keine Chance
Da liegst du nur ein klein wenig daneben.
https://de.wikipedia.org/wiki/…Ursprung_des_Homo_sapiens
"Der archaische Homo sapiens entstand in der Zeitspanne zwischen 300.000 und 200.000 Jahren vor heute,[70][71] vermutlich in Ostafrika. Vor 70.000 Jahren begann sich der Homo sapiens in ganz Afrika und dem Nahen Osten auszubreiten."..
Sorry - war damals noch nicht so dabei Hatte diesen „geschichtlichen“ Artikel genommen
Aber egal... die Weichen für die Zukunft sind gestellt. Wenn Einer das Ruder rumreißen könnte, dann der ADAC als größter Lobbyverband der Autofahrer Deutschland‘s.
Mir scheint, auch die vertreten Ihre Mitglieder nur äußerst mangelhaft! Komisch komisch. Wie stellt sich eigentlich so ein Verband die (eigene) Zukunft vor? Nur noch Hurtigruten-Urlaub anbieten für die vielen Fußgänger und Trittbrettfahrer?
Alles anzeigen...Zur Eiszeit selbst:
Die globale Durchschnittstemperatur lag während dieser 0,1K niedriger als die 400 Jahre vorher. Ein Phase die als Mittelalterliche Warmzeit bezeichnet wird.
Seit Mitte 1900 ist die globe Durchschnittstemperatur 1,0K (!) gestiegen. Wohlgemerkt, die kleine Eiszeit war da schon 100 Jahre um.
Wie das als Grafik aussieht kann man sich hier ansehen: https://wiki.bildungsserver.de…ex.php/Datei:Temp1300.gif
Nun, Prognosen fußen natürlich immer nur auf dem aktuellen Stand von Wissen und Technik.
mfg JAU
Hallo JAU,
gut und verständlich geschrieben. Aber recht kurzer zeitlicher Rückblick.
Habe kürzlich gelesen, das in den 5.000Jahren vor der kleinen Eiszeit die Temperatur je Jahrtausend um 0,5Grad fiel. Leider finde ich die Seite nicht mehr.
Aber was wäre das Internet ohne Recherche
Guck mal, wie warm es schon war: https://de.m.wikipedia.org/wik…%3AAll_palaeotemps_G2.svg
Zum Vergleich: Seit ca. 6 Mio Jahren besiedelt der Mensch die Erde. Damals war es zwei Grad wärmer als heute. Gut für den Menschen, gut für das Wachstum.
Wir kehren also zurück ins Paradies. Zitronen, Orangen und Melonen im eigenen Garten. Ok, Bäume werden etwas weniger, Birken kommen verstärkt zum Einsatz. Gut für uns, die Grillschale im Winter bei kühlen 10 Grad mit Birkenholz zu nutzen.
Der SPIEGEL hat eine nette Geschichtszusammenstellung: https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/klima-immer -holozaen-globale-temperatur-kurve-seit-11-300-jahren-a-886819.html
Zum Erdöl, unserer wichtigsten Universalrohstoffquelle der Neuzeit:
Ich bin schon seit Jahren auf der Suche nach einer bezahlbaren Variante von Thomas Gold‘s Buch: Biosphäre der heißen Tiefe
Wenn jemand eine Quelle kennt??? Zahle bis 150€ für ein gutes Exemplar!
Wenn Gold‘s Theorie stimmt, dann ernten wir die Kacke von Mikroben und co. Wenn es sein muss, noch tausende von Jahren. So wie Milchsäurebakterien unseren leckeren Käse machen
Dann genügt uns und unseren Kindeskindern diese Energieform für alles Gute und Schlechte auf Erden.
Schönen Abend noch
Peter
...Der tiefste Punkt war übrigens 1840...
mfg JAU
Das Jahr 1850 gilt als das Ende der kleinen Eiszeit.
Keiner hat bis jetzt die Normalzeit oder die Warmzeit in Zahlen definiert.
Warum sollte ich mir einen Kopf machen:
Auf der Erde leben bald 10 Mill. Menschen. Der Anstieg von CO2 lässt das Pflanzenwachstum ansteigen. Super , oder. Genau zur rechten Zeit
Ich vermute, es wird eine Zeit kommen, da wird den Biogasanlagen die zu verheizenden Lebensmittel gestohlen. Endlich!
Und Bioethanol aus dem Kraftstoff entfernt!
In Gewächshäusern lodern Gasflammen, um den CO2-Wert anzuheben. Bessere Ernten ergeben bessere Gewinne.
Und uns wird das als Gefahr verkauft?
Im „Ausland“ wird CO2 erfolgreich als Schmerztherapeutikum eingesetzt -
Wenn Wasserdampf für die Klimaerwärmung verantwortlich wäre - in welchen Sphären befindet sich denn der Wasserdampf?
Schließlich ist es ganz dort oben - also in der Nähe vom Ozonloch so round about 80 Grad minus.
In Fliegerhöhe (10.000Meter) sind es immer noch bis zu 50 Grad minus.
Wie viel Wasserdampf ist denn da noch vorhanden?
Und ist der Wasserdampf Feuchtigkeitsüberschuß der abkühlenden Luft nicht morgens auf dem Rasen zu finden in Form von Tautropfen?
Warum ist es bei wolkenloser Nacht deutlich kühler? Weil die Wärmestrahlung der Erde in die Atmosphäre strahlt und nix da ist als Reflexionsfläche.
Nicht umsonst ist Luft der beste Isolator, gelle. Deshalb saukalt in der Wüste. Einfach so.
Wasserdampf als Klimaindikator ist in meinen Augen gleichwertig zu Feinstaubgrenzwerten!
Aber gerne genommen, weil Hänsel und Gretel Wasserdampf persönlich kennen. Und eine Vorstellung haben, das Dampf (Sauna, Wasserkocher) was gar schmerzhaftes sein kann.
Die Bayern haben seit 1781 die Temperaturwerte auf dem Hohenpeißenberg aufgezeichnet. Gerne wird diese Tabelle im Zeitrahmen ab 1880 genommen - putzigerweise der tiefste Punkt einer Sinuswelle.
Auf diesen Wert bauen alle Schreckensszenarien auf. So ist für den einfachen Bürger die Dramatik deutlicher darstellbar.
Erinnert sich noch jemand daran, das Erdöl endlich ist und autofreie Sonntage den Bestand verlängern sollten? Hat übrigens geklappt, erst kürzlich ist wieder ein gigantisches Feld entdeckt worden.
Obwohl sich der Jahresverbrauch (weltweit) vervielfacht hat.
Bleibt als Fazit:
Diese isolierte Aktion im letzten Jahrtausend der deutschen Autofahrer hat die Weiternutzung des Erdöls auf Jahrhunderte gesichert. Cool, oder?
Ich verzichte auf den Elektroantrieb. Vielleicht ermöglicht diese Einzelaktion die Nutzung der Akkuantriebe bis ins nächste Jahrtausend.
Gruß vom Akkuschrauberfan Peter
Ich glaube, das Thema Elektromobilität hat einfach zu viele Einzelbereichen, deshalb gibt es auch so vielfältige „Kampfgebiete“
Straßenverkehr - klar, merkt jeder, wird immer mehr
Innenstädte in Folge dessen lauter und verstopfter
Ein Kleinwagen kann mit zwei Personen am Stück vom Bodensee bis nach Flensburg (Kasten Bier holen plus Pizza) und retour. Kann kein E-Auto. Macht aber Spass.
Um sowas mit einem E-Auto durchzuführen ist zeit- und kostenintensiv und bringt gefühlt den Verlust der Unabhängigkeit
Umwelt - was wurde nicht alles unternommen, um uns den menschengemachten Klimawandel näherzubringen....
Feinstaub - ok, die Grenzwerte wurden durch die praktische Realität ins Lächerliche geschossen - neues Pferd
CO2 war das Nächste - zwar ist bekannt, das ein höherer CO2-Wert das Pflanzenwachstum anregt (C3-Pflanzen) und für viele Pflanzen Nahrungsgrundlage ist und für Menschen ab einen Wert von ca. 21% schädlich ist - aber egal - noch lässt sich der Gaul treiben
Temperaturanstieg - schickes Pferd - der Italiener wusste, viel warm, dann kleine Fenster mit Klappläden davor verhindern die direkte Sonneneinstrahlung bei niedrigeren Zimmertemperaturen. Der gute Deutsche nimmt die bodentiefen Fenster plus Klimaanlage. Und jammert ob der Hitze
Der umweltbewusste Häuslesbesitzer nutzt den Vollwärmeschutz, produziert dadurch aber bis zu 20 Grad höhere Oberflächentemperaturen im Vergleich zum Massivbau ohne Dämmung. Und wundert sich über die Hitze draußen. Klar, bei solchen Temperaturstrahlern! Aber Vielen halt nicht klar.
Unsere Auto‘s müssen immer größer und schneller werden - dieser Leistungsanstieg kann in der Realität selten genutzt werden (klar ist es schön) - wo wollen wir noch hin?
Jetzt kommen fette E-Mobile mit hoher E-Motor-Leistung, die als Vorzeigemodell hochgehalten werden.... in der Realität ist die Dauerleistung bei ca. 33% angesiedelt. Wer zahlt freiwillig 60.000€ für ein 120PS-Auto? Ok - die Beschleunigung ist der Hammer - und Verkaufsbringer. Aber sonst?
Wie wäre es, wenn eure Fahrzeuge 10Min. volle Leistung, 20 Min. halbe Leistung bringen - fertig! Bei dem Neupreis?
Wer kauft sich freiwillig einen PU, dessen V6 mit einer Dauerleistung von 70PS verkauft wird?
Spätestens beim Kleinwagen wird klar, das Ding wird durch die Batterie sauschwer, wenn eine vernünftige Reichweite rausspringen soll. Und teuer. Weil Zukauf. Und kaum Leistung. Natürlich ist Leichtbau bei E-Mobilen sowas von angesagt! Der 3Liter-Audi A2 hat 145er Reifen - reicht zum fahren. Und 900Kilo.
Wir waren schon innovativ im letzten Jahrtausend - aber das wollte kaum Einer. Deshalb wurde der Verkauf ebenso eingestellt wie die Weiterentwicklung der Brennstoffzelle oder der Akkupack in der Elchklasse. Und jetzt soll es das Allheilmittel sein?
Preiswerte Mobilität beginnt neu ab 7.000€ - mit viel Glück für Menschen mit wenig Einkommen leistbar - die neue Technik - weit davon entfernt
Tanken - mache ich, wenn ich Lust habe und nicht zwangsweise bei jedem Halt (Arbeit, Kunde, Frau, Hobby).
Ich glaube, das JEDER erkennt, das was getan werden muss.
Der eine sieht seine persönliche Freiheit eingeschränkt
Der Andere muss für den bisherigen Standard (aus jetziger Sicht) tief in die Tasche greifen
Der Andere fühlt sich verheizt, weil es eben nicht darum geht, die Umwelt zu schützen (Batterierecyclingquote 47%) und bedauert die geringe
Durchschnittliche PKW-Lebensdauer von nur (statistisch) ca. 10 Jahre -
Der Andere befürchtet den Verlust des Arbeitsplatzes
Dem Anderen ängstigt der Verlust der Dividende
Wieder Andere versuchen den Machterhalt und hängen Ihr Fähnchen in den Wind
Irgendeiner schielt ins Ausland wegen der günstigen Atomstrompreise und deren Umstieg auf E-Auto‘s, weil es sich dort für den Nutzer monetär rechnet
Ein vielfältiges Thema - bestimmt habe ich nur 20% angesprochen - lasst uns doch die Suche nach den anderen 80% beginnen
Vielleicht hat der Öko recht, fährt mit dem gebrauchten Rad zur Arbeit, hat einen 850€-Job und lebt ohne Konsumzwang mit Kerze und Wäscheleine zufrieden mit hohem Freizeitpotential so vor sich hin. Mangels Strom nix Internet, kein Amazonkunde. Kein Forenkontakt. Nur Fahrradanhänger Marke Eigenbau.
Aber saumäßig viel freie Zeit zum Angeln, Gärtnern und Pfeife rauchen im selbstreparierten Schaukelstuhl
Schönes Wochenende
Peter
Ich stehe seit gestern Abend vor den Trümmern meiner Beziehung...
Beileid oder Glückwunsch - schwierige Entscheidung!
Ich wünsche dir die Kraft, ohne Verbitterung in die Zukunft zu schreiten!
Gruß Peter
Zur Planenreinigung nutze ich den Terassenreiniger von Kärcher zur Vorreinigung, Mittel-, Hauptreinigung.
Finde ich noch Dreck der mich stört, kommt der Schrubber und irgendein Reinigungsmittel für‘s Mopped zum Einsatz (Habe ich mal 2 Fünfliterkanister gekauft zu D-Markzeiten) Damit es hochwichtig aussieht, nutze ich hin und wieder den uralten Druckpumpzerstäuber von Polo zum drübernebeln der Chemiepampe.
Dann hat der Kärcher seine letzte Chance - fertig. Feierabend.
Vielleicht mal als Überlegung:
E-Auto gibt/gab es schon vor über 100 Jahren - rückblickend könnte gemutmaßt werden, das sich diese Technik (mangels Fortschritt?) nicht durchgesetzt hat (Damals waren die zurückgelegten Strecken deutlich geringer)
Ende der 90er wurde ein Auto entwickelt für die Zukunft... Entweder Verbrenner oder Batterieantrieb oder für die Nutzung der Brennstoffzelle!
Damals haben sich die letzten beiden Antriebe nicht gerechnet. Sagt Mercedes! Die A-Klasse wurde noch viele Jahre weitergebaut.
Jetzt sind die Ansprüche zu früher stark gestiegen (Reichweite, Komfort).
Und diese Ansprüche können nur durch Einsatz hoher monetärer Mittel erfüllt werden. Unabhängig von der Ladesituation.
Zum Vergleich: Kleinwagen gibt es ab 6990€. Der günstigste E-Wagen (ZOE) kostet ein vielfaches davon.
Alleine deshalb wird sich die E-Mobilität nicht durchsetzen. Ist doch ganz normal. Wer einen neuen Anhänger kauft, vergleicht, wo bekomme ich den besten Anhänger für mein vorhandenes Geld.
Ähnliches Beispiel Akkuschrauber:
Wenn ich also die Wahl habe, ein Elektrogerät mit 50%Einschaltdauer zu erwerben oder ein Gerät mit 95%iger Einschaltdauer, welches nehme ich?
Das, welches meinen Ansprüchen am nähesten kommt. Für eine Minderheit mag die 50%ige Einschaltdauer ausreichen. Ein Anderer Teil benötigt einen Ersatzakku. Der dritte benötigt einen dritten Akku und der Vierte kauft eine Maschine mit Kabel.
Warum also aufregen: Die Politik macht Vorgaben, die in der Praxis nur für einen Teil der Nutzer „praktisch“ ist. Ist doch ok.
Der Rest muss beim Verbrenner bleiben, der Staat belohnt dies mit einer höheren Abgassteuer, fertig.
Unterm Strich haben beide gewonnen: Der Verbrennerjunkie ebenso wie der Staat, der sich an den Mehreinnahmen (die in den letzten Jahrzehnten weggebrochen sind aufgrund falscher Kaufanreize [Der Neue ist günstiger in der Kfz-Steuer]) erfreuen kann.
Denn nur darum geht es letztendlich.
Das der Straßenverkehr kaum noch zu händeln ist, bekommen viele mit.
Das eine Änderung in Sichtweite ist - lachhaft.
Die Bahn baut Ihre ICE-Referenzstrecken aus - der Nahverkehr (im ländlichen Raum) ka..t ab.
Es ändert sich also in Zukunft nix. Ok, es wird teurer werden. Aber sonst?
Mein Tipp: Zurücklehnen und lächeln. Die Realität wird auch „dort oben“ Einzug halten. Früher oder später!
Zu Hoffen bleibt, das unsere Automobilwirtschaft nicht vorher auf Grundeis geht.
Ich kenne zwei E-Autofahrer, die wieder auf den Verbrenner gedownsized haben. Warten wir mal ab, welche weiteren E-Fans mit ihren (Langzeit-)Erfahrungen zu welchen Schlüssen kommen!
In diesen Sinne:
Zurück in die Zukunft Teil III wird aktuell geschrieben
Sorry für off topic...
Ich habe heute das erste Mal im Leben Kalk (CL90) eingesumpft
Ich finde E-Auto‘s voll ok.
Vor allem mit Unterflur-Energieversorgung Und ich mag meine Carrera-Bahn. Der Maßstab 1:32 ist genial für die Flitzer.
Größer sollten E-Spielzeuge gar nicht in den Handel kommen