Beiträge von Petrus 01

    also werden die meisten es solange als nötig raus ziehen, bis es zu spät ist


    und viele wissen vermutlich garnicht wie sie ihre Leitungen leer bekommen, manche schaffen es ja nichtmal den Hauptwasserhahn ab zu drehen, die rufen dann die Feuerwehr wenn die Bude unter Wasser steht

    Wasser ablassen ist (für mich) recht easy.

    Und klar, wer sich nicht helfen kann, hat das nachsehen. War aber schon immer so.

    Und die Bude steht ja erst dann unter Wasser, wenn‘s wieder taut ;)


    Klar, wenn die Hauptwasserleitung vor der Wasseruhr gefriert, wird‘s richtig nass :huh:

    Mal so in die Runde gefragt.


    Wie seht Ihr das Thema Blackout des Stromsystems?


    Ist einer von Euch auf solches Szenario vorbereitet? Notstromaggregat, Brennstoffe, Lebensmittelvorräte, Getränke, Medikamente alles als 14 Tage Vorrat.

    Kann Geschehen, ja.

    Vorbereitung… eher nö. Irgendwie ist genug zu hause für einige Zeit.

    Ok, je nach Zeit, könnte Klopapier knapp werden, aber sonst :kratz:


    Spiele sind da, Kerzen auch. IdR auch ne Gasbuddel, um Kaffee zuzubereiten ;)

    ….

    Oder packt ihr das in den Bereich der Spinnerei? Nach dem Motto, wir hatten immer Strom und werden auch immer Strom haben….

    Auch nö.

    Der Gedanke ist sicherlich berechtigt.


    Jedoch bin ich für mich sicher, das sehr viele Menschen eine stromlose Zeit überleben werden. Auch oder wegen des Zusammenhalts in Notsituationen - insofern halte ich es wie die Amerikaner „IN GOT WE TRUST“ :)

    Frage 4: Könnt ihr mir da etwas empfehlen? Oder muss ich was dabei beachten?

    Als Batterieladegerät, Netzteil und Spannungswandler mag ich dir meine Kaufempfehlung geben:

    Batterieladegeraet und batterieunabhängiges Netzteil in einem Gerät

    Damit kannst du deine Batterie laden

    und mit oder ohne Batterie deine 12Volt-Beleuchtung betreiben

    Natürlich noch viel mehr…. einfach dem Link folgen


    Oder halt von der Pike auf

    https://www.vde-verlag.de/buec…tzen-und-in-caravans.html

    Hallo Foristi,


    mich plagt der Wunsch nach einem mobilen Spanntisch.

    Natürlich soll der leicht, hyperstabil und robust sein und ein Erbstück für die Enkel... na ihr wisst schon.


    Beim Besuch im Baumarkt ist mir nix stabiles untergekommen - von höhenverstellbarem Fuß zur Anpassung bei Unebenheiten ganz zu schweigen.


    Welche Spanntische habt Ihr im Einsatz - welcher ist eurer Meinung nach empfehlenswert?


    Gefunden habe ich letztendlich "nur online" den Bosch Arbeitstisch PWB600 mit 200kg Tragfähigkeit. Bosch PBW 600


    Kennt den jemand bzw. hat den jemand im Einsatz? Gibt es dazu eine bessere Alternative?


    Danke schon mal für die Unterstützung


    Gruß Peter

    PS: A gsunds Neu's euch Allen

    Hallo Gerhard, hetz mich nicht :biggrins: :biggrins: :biggrins:


    Noch bin ich beim rumkruschteln, wie Andere bauen.

    Deinen DS-Unterbau habe ich schon „gesehen“. Insoweit vom Aufbau her (biegesteife Gitterkonstruktion) nachvollziehbar.

    Die Idee von Mani hat natürlich auch was, weil die Bodenplatte tiefer kommt...


    Dann müsste das Gitter abgesenkt werden... evtl. unter den Achsen ein Versteifungs-/Druckrohr.


    Der Übergang könnte ähnlich wie beim Trebbiner-Schwanenhals-DS erfolgen.


    Beim Schwanenhalsdrehschemel ist der Aufbau bzw. der Übergang zum Schwanenhals und die Aussteifung mittels Knotenblech/Stahldreieck gut sichtbar.

    Evtl. ist die „Rückseite“ ebenfalls mittels Dreiecken verstärkt


    Vielleicht nicht als senkrechte „Platte“ ausgeführt, sondern über versetzte Schrägen an den DS-„Kopf“ angebunden (innen steiler/außen flacher).


    btw...Trebbiner.de hat auf allen Abbildungen Knott-Achsen verbaut - vermutlich eine Mischung aus Knott GB13LV oder GB20-S


    Noch besser, dort sind Rahmenbilder zu finden

    Plattform 1, Plattform 2 Heck, auffällig ist die Gitter/Schachbrettstruktur in der vorderen Hälfte/oberhalb des Drehschemels - warum? stabiler? Verstärkung/Aussteifung für den Drehkranz?


    Weihnachtlicher Gruß

    Peter

    hmm - bei der Höhe habe ich mir nix gedacht - ehrlich. Den teilweise beheizten Unterflurstauraum wollte ich nutzen für die 4-6Batterien, div. Tanks, Zentralheizung und das, was sonst unterm Bett gelagert wird (Tisch, Stühle, Grill...). Evtl. noch Fahrrad für'n Liegendtransport....

    Der Zustieg (komfortabel) im abgesenktem Heck mit 2 internen Stufen. Gegenüberliegend dann der Längsstauraum für'n Roller (mittels Laufkatze für Schrägein-/aufzug)


    Das der Wohnraum als Keller mißbraucht wird, hat mich bis jetzt bei noch jedem Wohnwagen gestört.


    "Man" könnte das Geraffel aber auch direkt über den Drehkranz positionieren, dann wäre das Kellerabteil halt etwas erhöht und notfalls müsste das Abwasser hoch gepumpt werden

    Gerade geschrieben - das Leben halt. Meine mangelndes Wissen in Sachen Holz haben mich zuerst zum Bau des Tandem-Holzwohnwagen geführt. Mein Lehr- und Lernstück :bigggrins:


    Konnte allerdings nicht so viel Zeit investieren, wie es notwendig gewesen wäre - der "schnelle Kälteeinbruch" verhinderte die weiteren Leimaktionen.

    Und irgendwie wolle ich erst mal meine Erfahrungen sammeln mit einem einfachen Projekt, bevor ich dann bei einem DS-Wohnwagen einsteige, der mich sicherlich nochmal stärker fordert in der Herstellung, aber auch im Ausbau.


    Mit dem Bauern habe ich ein gutes Verhältnis/Gefühl, vermute, daß ich auch den nächsten Wohnwagen in seiner Scheune bauen darf... zumindest alles außer Schweißen ;)

    Falls Zink im Spiel ist beim Schweißen oder thermischen Trennen muss immer mit Atemschutz gearbeitet werden.

    Naja - da sind viele Überlegungen - schweißen konnte ich mal (soll wohl wie Fahrrad fahren sein), verzinkte Teile hatte ich in Jugendzeiten schon mal abgeschliffen und geschweißt... ist ne ganz schöne Stinkerei und (wenn ich mich recht entsinne) brennt ganz schön in der Lunge.

    Atemschutz... heißt dann wohl externe Luftzufuhr, da ist nix mit den gelobten FFP2-Masken ;)

    Absauganlage - da könnte ich bestimmt was stricken... ob das beim Rahmenschweißen dann so effizient ist :/


    Hast du mir einen Link zwecks Atemschutz/Schweißhelm (für Brillenträger)? Bin lungenmäßig etwas vorbelastet

    Ist es ausreichend, im Freien zu schweißen?

    Ist aber wohl nicht mehr so wichtig...?!

    Nun ja - irgendwie kommt bei jedem Plan immer das Leben dazwischen.

    Aktuell baue ich ja an dem Zweichser-Holzwohnwagen rum - der sollte schon längst fertig sein und die TÜV-Plakette haben... Da ist erstmal Fertigungspause bis die Temperaturen wieder ansteigen.


    Wenn der mal fertig ist, geht es definitiv mit dem DS-Wohnwagen weiter. Ob Neubau/Umbau - ich bin da emotional echt zerrissen....

    Schön gemacht - gespannt bin ich auf deine Erfahrung, ob der Planenlappen vom Fahrtwind zum Schlagen angeregt wird und wenn, ob ein einfacher Spanngummi genügt, um das Schlagen zu unterbinden.

    Hallo Leute,

    irgendwie reift der Wunsch, meinen eigenen Drehschemel zu bauen.... dummerweise kein Geld und keinen Plan... aber egal, erst mal Kosten gelistet, dann fällt die Entscheidung leichter


    Dann erstmal zum Plan:

    Bau eines Drehschemelwohnwagen ab 2023, Rahmenlänge 5,5Meter, R.-Breite 2 Meter (Aufbau wird dann 2,05Meter breit), 2Personennutzung, idealerweise10-14Tage Vollautark zu jeder Jahreszeit,

    Unsicher bin ich mir, ob ich zwei oder drei Achsen verwenden soll, um die Kurvenfreudigkeit (bei Passfahrten oder im kurvigen Geläuf) zu verbessern


    Fertigteile:

    „Drehschemel“

    Auflaufeinrichtung: Knott, Auflaufbremse KFG35-D, 3500 kg, Lochbild= 120- 140 mm klicklink 450€

    oder

    Knott Zugdeichsel KZG35 mit Auflaufeinrichtung Klicklink 800€

    Drehkranz: KUGEL-DREHKRANZ U-PROFIL / MIT BOHRUNG " Art. Nr.: KPZXXX240034 D800 / h-65mm / Axiallast 2,5to. Gewicht: 24 kg klicklink 280€ oder Knott 850/3.500kg 300€

    Federschuhe und Federbolzen Klicklink 180€

    Zugfeder mit Versteller


    Der Rest

    Achsen: 1x AL-KO PLUS Achse gebremst B1200-6, EA 1350 kg, Typ 2051, Auflage=1400mm klicklink 400€

    2x AL-KO PLUS Achse gebremst B1200-6, EA 1000 kg, Typ 2051, Auflage=1400mm 800€

    Stoßdämpfer ALKO 2x 40€

    Gummi-Metall-Puffer (Parabelfeder) mit Gewindebolzen Klicklink 50€

    Räder: 225/55R12C oder 185/60R12C mit Stahlfelgen 6x200€

    Bremsseilausgleichswaage für Tandemachse Klicklink „vo und hi“ 40€

    Gewindestange anstelle lange Bremsseile - evtl. Kniehebel im Drehkranzzentrum („Doornwaard“)

    Beleuchtung hi, Seitenmarkierung mit Blinkfunktion, 3. Bremslicht Standlicht vo, Reflexband auf Rahmen/Deichsel 150€


    Hab‘ ich bei den Kaufteilen was vergessen?

    Oh, klar, das Material zur Rahmenfertigung ;)


    Noch ‘ne Überlegung: Könnte auch den „Drehschemel“ vom alten Doornwaard verwenden... da sind die kostenintensiven Teile bereits vorhanden... Achsen und Räder brauche ich sowieso - dann braucht es nur noch die „Ladefläche“!

    Doofe Idee oder gute Überlegung?


    Was würdet Ihr an meiner Stelle machen?

    Alles neu oder den „Alten“ umstricken?

    Der Anhänger soll nächstes Jahr einen Wohnaufbau bekommen. Aktuell ist das max. zul. Ges.Gewicht 2000kg. Realgewicht wird wohl 1650-2000kg werden. Drehschemel und Deichsel sind laut Typenschild für 3500kg ausgelegt. Auflaufbremse ebenfalls. Alle drei Bauteile von Knott.


    Ok, jetzt geht es los - ich brauche Unterstützung

    Um das Ding mal abzuschließen...

    Letzte Woche beim TÜVler gewesen - wegen Rahmenunterzügen und Achsänderung auf 1350kg.


    Der wurde fast grün im Gesicht - haha - ne - stimmt so nicht. Seiner Meinung nach wird das nix mit vernünftigen Schweißen bei dem verzinkten Rahmen und und und... Egal - das Ding ist gegessen.


    Wenn es Neuigkeiten zwecks Wohnwagen gibt, wird's einen neuen Thread geben

    Gruß Peter