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Beiträge von Petrus 01
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Krass - reagiert da eigentlich die Polizei, wenn du vorbei fährst?
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Wenn die Unterlagen in der Mitte ein Loch hätten - Spanngurt durch und an der Bordwand gesichertAber ohne Loch wird das wohl nix

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Gute Fahrt

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In anderen Worten: Womit soll ich denn 50kg, die hinten an einem <750kg-Hänger kleben, austarieren?
die Bikes haben keine Akkus und werden auch keine bekommen

Ok - wusste nicht, wie schwer deine Bike's ohne Akku sind

Aber bei mehr als einem Rad könnte eine Aufteilung Front/Heck schon eine geschickte Lösung sein

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In anderen Worten: Womit soll ich denn 50kg, die hinten an einem <750kg-Hänger kleben, austarieren?
Kannst ja die Akku's der Bike's an die Deichsel kleben - dadurch werden die Bikes leichter und du hast ein Gegengewicht

Irgendwann musste halt mal austarieren - entweder ohne oder mit den Bikes.
Vielleicht löst eine verschiebbare Achse dein Problem

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Die einzige Idee, die noch bleibt: Hinten an den Händer nochmal ne AHK machen und den Heckträger einfach an den Hänger hinten dran machen?
Dann würde die Fuhre (ohne den Träger) ca. 70cm kürzer sowie deutlich leichter zu konstruieren...
Aber das wird wahrscheinlich von der Stützlast dann interessant und der TÜV kriegt Schnappatmung.

Es gibt Wohnwägen, die haben am Heck einen Kugelkopf serienmäßig für den Fahrradträger (z.B. Silver-Wohnwägen)
Die Stützlast musste immer austarieren, egal, wo die Räder wann angebracht werden

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Soderle - dank eurer Hilfe sind erste Zweifel gesät


und der Anssems AMT 2000.400×188 Eco in die engere Wahl gerücktWenn die Entscheidung gefallen ist, melde ich mich wieder
![*zufrieden* :]](https://anhaengerforum.de/images/smilies/s_zufrieden.gif)
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Wenn das händische Schieben bei Wohnwägen auf ebener Fläche funktioniert, sollte es auch mit nem Mini auf der Achse möglich sein

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Klar - mit dieser Begründung hast du zwei mal ins Schwarze getroffen - (Sicherheit und Gewicht) und stimme dir zu 100% zu

Aber der Trailer ist nicht für mich - deshalb Einachser. Und wegen händischem Rangieren auf knapp geschnittenem Grundstück
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Eine gute LKW-Plane hält auch 10 Jahre dicht
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Danke für das Angebot

Ist deiner ein Einachser?

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Suche für einen Freund

einen einachsigen Anhänger mit 100km/h-Zulassung zum Einsatz hinterm Wohnmobil.
Transportiert werden soll:
Mini Cabrio - Realgewicht 1240kg, Radstand 250cm, Spurweite 169,9cm

Weiß jemand eine günstige Bezugsquelle - neu oder gebraucht ist egal. Der Preis zählt

Gefunden habe ich (nix)
TEMARED CarFlat 3518U 350x185cm - der Hersteller liefert nur bis 1,5to Achse
Danke schon mal für eure Unterstützung
Gruß Peter
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Letzte Woche war der Messebau auf der Autobahn unterwegs
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anhaengerforum.de/attachment/56816/
Abstützung mittig
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Das wichtigste vergessen: Wie fährt er sich?
Durch den langen Radstand ist er auf der Vorderachse schon mal sichtbar am springen, macht sich jedoch am Fahrzeug nicht arg negativ bemerkbar.
Ringsum ohne Stoßdämpfer - noch.
Auch ohne Parabelfedern.
Bin gespannt, wie er sich mit optimierten Radstand fährt

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Heute mal ein wenig gemessen und gewogen
Gewicht mit Bordwänden, Auffahrrampen ohne Ersatzrad:
Gesamt 1.080 kg
VA 460 kg
HA 620 kg
Gewicht o. BW o Rampen o ResRad
Gesamt 940kg
VA 420 kg
HA 520 kg
Ladefläche brutto 617x208cm
Drehkranz ist mit 17cm Freiraum montiert (zurückversetzt)
Achsbefestigung 3 Bohrungen
0-18-35-36cm - ohne Rahmenhülsen montiert
Auflage ca. 43cm1. Achsmittelpunkt nach 52cm
2. Achsmittelpunkt nach 456cm
3. Achsmittelpunkt nach 516cm
Der Radmittelpunkt entspricht nicht dem Drehkranzmittelpunkt
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Bisherige Achs-Aufteilung:
0–51–456—516—617
Rechnerisch geplante Achsaufteilung:
6,18-0,47=5,71Meter
5.71/3=1,9xMeter Traglänge pro Achse
wird voraussichtlich geändert in
0–47-396–456–617 wegen der Befestigung am Rahmen (wird um ein Achsmaß nach vorne gesetzt)
Damit ist er nicht ganz so handlich wie der Doornwaard - dafür ist halt die Ladefläche etwas länger
- und kommt sehr nahe an Gerhard‘s Berechnung zur AchsaufteilungDie Radfreigängigkeit zum Rahmenunterzug beträgt 8,5cm
An Reifen sind Maxmiler Steel Belted in 185/60/12C montiert
Tragfähigkeit
als Single 900kg
als Twin 825kg
Max. Reifenluftdruck 6,5bar
Rahmenabmessungen:
Oberzug 60x60
Unterzug 60x60
V-Verstrebung 60x25
So - das war es erstmal
Gruß Peter
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Hi,
... eine Luftfederung muss nicht viel teurer sein als eine Gummifederung. Zumindest wenn sie nicht sehr aufwendig ausgeführt ist...
Gruß
Gerhard
Ich bin neugierig - magst du eine Forenlehrstunde geben?
Muss der Rahmen vor dem Bau entsprechend geändert werden? Oder geht auch hinterher?
Diese Mover sind doch sauteuer
Ich würde bei den Gesamtkosten inklusive Abstützung auch die Hydraulik als günstiger sehen. Es muss nur die richtige Pumpe sein, weil bei der günstigsten zum nur Kippen/Heben/Abstützen hast du kaum Laufzeiten, beim Mover ist das dann doch eher Dauerbetrieb für einige Zeit.
Ne günstige Fernbedienung von Ebay dann kannst entspannt hinrangieren und gleich noch Abstützen.
Habe schon einige Zeit mit Suchen aufgewendet... ich finde nur Pumpen mit 10% Einschaltdauer.
Klar ist die Frage: 10% von was? Wochenleistung, Tagesleistung oder Stundenleistung?
In Sachen hydraulischer Radantrieb - wo soll ich mit Suchen beginnen? Lande immer in der Land- oder Forstwirtschaft.
Mal als Hausnummer:
Ein günstiger Mover liegt bei 777€ in neu. Mal zwei plus Batterie(n) ist der Antrieb mit 1.800€ als 4Radantrieb gegessen (auch bei hydraulischem Antrieb benötige ich zwei unabhängige Steuerungen pro Achse)
Klar, gebraucht gibt es die Dinger noch günstiger.... und wenn ein Motor ausfällt, läuft der Wohnwagen ratzfatz mit drei Motoren aus der Wiese.
Spannend wäre eine Walze zwischen den Rädern, welche die Tandemräder „verbindet“. Technisch bestimmt eine schöne Spielerei, der praktische Nutzen wohl eher sehr eingeschränkt.
aber warum so viel Hubhöhe? so ein Zylinder hat massig Kraft, mit nem kurzen Weg kannst nen langen Hebel ansteuern, und schon hast genug Weg an der Abstützung
E&P nutzt wohl eine Klemmschelle an der Achse an der Innenseite vom Rahmen, um den Hydraulikzylinder zu montieren...
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Ich könnte hinten auch direkt an den Rahmen, oder spricht das dagegen?Und wenn hinten, dann auch vorn (am Rahmen, nicht am Drehschemel). Oder ruiniere ich den Rahmen, wenn zuviel Last auf der Vorderachse liegt?
Vier Stützen - zweimal Vorderachse, zwei mal hintere Tandemachse... fertig ist die Laube?
Dann könnte ich immer noch ein Holzstück oder ‘nen Styrodurblock unterlegen.
Ein billiges Ämässen- Hydraulikaggregat kostet 200€
Ein Hydraulikzylinder bei Fiegl an die 100€ plus Fußplatte plus Befestigungsflansch
Steuerventilblock 4fach 140€ - evtl. Lässt sich das für unter 1500€ realisieren.
Vielleicht am Drehschemel eine billige Handpumpe, um 170Grad-Drehungen zu ermöglichen (dann benötigt die Zigarre auf dem Stellplatz nur 6Meter (und 11cm) - also in etwas so viel wie ein 450er Wohnwagenaufbau

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Danke schon mal für die Rückmeldung - Abholung hat gut geklappt - DS läuft weiter nach innen im Vergleich zum 4,5Meter Doornwaard.
War ja klar.
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Dann fiel mir ein
ohje - dann halt mit Blick zurück.Erste Fahrtests gemacht - rein in die Waschanlage - wenden und zurück - ja genau, klappt nicht - Radstand zu groß, also im Rückwärtsgang wieder raus….3F76D4A8-DD94-4CF6-81D3-C97934CCC9D6.jpg
Dann weitere Feldtests durchgeführt
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Und den Anhänger etwas tiefer gelegt
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Soweit erst mal - schönes Wochenende

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Ich hab da mal eine Rechenübung angestellt.
Für Rechenübungen guggst du ab Seite 160
Wenn schneller gehen muss, dann direkt zur Seite 170
Frage 3: Das ist ja konzeptbedingt bei Teardrops. Wie ist das bei den anderen gelöst?
Grüße
Raph
Ein Blick ins www könnte helfen (hatte ich schon das Hymermuseum erwähnt
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Kleiner Nachtrag:
Optimal wäre das Movertriebrad zwischen der Tandemachse - dann könnten alle vier Räder der Tandemachse angetrieben werden
Dann müsste der Mover pendelnd gelagert sein, um das unterschiedliche ein- und ausfedern der Räder zu kompensieren…
Oder könnte der Reifen das Ausgleichen und der Mover die Belastung aushalten

Ein größeres Triebrad sollte möglich sein - der 203er Enduro hat Kettenantrieb - könnte die Übersetzung also angepasst werden…