Beiträge von Petrus 01

    Wobei hiervon eine Minderheit der Deutschen betroffen ist. Also nur Einige, die sich eine PV mit Speicher halt einfach kaufen. On top, quasi. Ist eine coole Spielerei wie damals die Digitalisierung der alten Eisenbahn!

    Die restliche Menge Menschen zahlt dann die Infrastruktur, um den billigen Strom, den die energieintensive Industrie benötigt, auch zur Verfügung stellen kann

    warscheinlich weil die BMW diese komische Gabel hat wo die Tauchrohre ganz oben sind. Das war damals ne BMW Eigenkreation.


    Um die dort zu spannen musst die komplette Frontverkleidung ab

    nene - geht schon (Praxiswissen ;))

    Wenn Du vorn eine Hohlachse hast, dann darüber fixieren...Stichwort "Eilzurr", kann man auch selber bauen. Ansonsten würde ich eher über die Griffe spannen, also weg vom Lack.

    Nix Hohlachse - eine BMW ist massiver Stahl - deutsche Wertarbeit halt. Das wenige Hässliche wird mit formschönen Kunststoffapplikationen verkleidet!

    Bei so einem fetten Wal kommen schon mächtige Lasten auf die Lenkerenden...


    Wenn bei Rohrlenkern die Klemmung nicht perfekt angezogen ist... ist das Mopped nach der dritten Kurve mit Schlagloch nicht mehr korrekt gesichert (hatte die Dinger auch eine zeitlang genutzt)

    Btw - am Wochenende mit dem Drehschemelchen einen Wohnwagen transportiert. Hat mit der Winde super funktioniert. Allerdings ist der Hebelarm aufgrund der versetzten Achse doch etwas lang, was den Drehschemel dazu animierte, die Vorderachse zu liften.


    Die Rampen haben sich dynamisch verformt, hier war die Punktlast der (orig.) Stahlrampen mit ca. 1450kg wohl gut ausgereizt :|

    War das erste mal, das ich so einen dicken Fisch auf der Plattform hatte.


    War aber egal, es war ein Superfahrgefühl.

    Die Vorderachse war an Speedschwellen in Ortschaften (je nach „Rampengestaltung“) wenig bis sehr deutlich spürbar, die Tandemachse meisterte die Schwellen ohne Rückmeldung in‘s Zugfahrzeug. [Vielleicht gibt es deshalb DS mit Doppelachse vorn :/]


    Natürlich habe ich keine :foto: vom Beladen gemacht, war das erste Mal und mir kam alles in den Sinn nur eben nix mit Photo‘s

    Ich kenn‘s anders rum - mit Gang und schleifender Kupplung auf der zweiten Rampe hochfahren, der Motorradführer läuft auf der ersten Rampe nebenher. (Wichtig: Abstand zwischen den Rampen lassen - so‘n fetter Brocken ist breiter als ein Fahrrad).

    Und die Rampen sichern!!! sofern kein Einhängeprofil vorhanden ist.


    Dann lässt sich auch easy testen, ob irgendwo was hängen bleibt. Bei meinem Barthau mit 2 Meterrampen ist da nix hängen geblieben. Die RT ist zwar fett, hat aber genug Bauchfreiheit = Rampenwinkel.


    Runter geht‘s fast von alleine - wenn genug Grip vorhanden ist, klappt‘s mit der Handbremse, bei fetten BMW‘s mit iABS ebenfalls.


    btw: Wer das Gewicht des Motorrads nicht händeln kann, sollte sich was leichteres zulegen :)  :weg:

    Vor ca. 7 Jahren lag die Anhängelast bei der Automatik bei 1.500kg =O

    Schwierig zu sagen...

    Erster Ford - Taunus - 4Zyl. - Motorschaden

    Zweiter Ford - Scorpio - 4Zyl. - Motorschaden

    Dritter Ford - Scorpio - 6Zyl. - Motorschaden


    Ich bin da sicherlich nicht repräsentativ.... aber halt lernfähig, wenn auch sehr zäh :/

    Es gibt für alle Antriebe sinnvolle und wenig sinnvolle Anwendungen, jetzt alles auf eine Karte setzen wird uns noch viel Kopfzerbrechen bereiten.

    :hüstel:

    Einigermaßen, ja im Sommer, ich hab hier schon seit 3 Wochen keine Sonne mehr gesehen, wo lädt man dann und was kostet es dann?

    Notstromaggregat wäre eine Lösung.


    Klar, mit eMotorantrieb fast 100% CO2 neutral :weg:

    Vielleicht ist es ein Versuch wert….


    Reifenluftdruck der ersten Achse auf max.


    Reifenluftdruck der zweiten Achse an das Zuladungsgewicht angepasst.


    Warum das Ganze: Die Räder der zweiten Achse arbeiten/walken mehr über Absätze hinweg und das Fahr-/Federungsverhalten bessert sich.

    Hab‘ mir - nach langem Ringen - auch eine HiQualityChinawinde gegönnt - dummerweise diesen Thread nicht beachtet :/


    Max. Zuglast ca. 1800kg im direkten Zug.


    Bei der Lieferung keine Platte für die AHK bestellt/bestellbar - möchte jetzt doch so ein Teil nutzen.

    Welche Materialstärke sollte ich wählen zum selbermachen? Genügen 4 mm Materialstärke? Oder besser 6mm nutzen?

    Wobei das Verhältnis wohl gleich bleibt…. der Verbrenner hat die doppelte/dreifache Reichweite - hält bei Kälte wohl genauso länger.


    Evtl. sind eMobilnutzer geselliger, dann können die sich zu viert in einem Fahrzeug treffen - unterstützen die Heizleistung mit eigener Körperwärme - ist dann eine Art Reihenschaltung, weil die Batterien nacheinander leer werden.

    Die aufkeimende Freundschaft könnte dann an den Ladesäulen vertieft werden

    Ist doch auch nicht schlecht, oder?