Beiträge von Joschie

    Ich habe Heute selbst noch einmal eine Mail an Eduard geschrieben mit einer Fristsetzung, und Lösungsvorschlägen...

    Wieso Eduard eine Frist setzen?


    Ich für meinen Teil halte mich immer an den mit dem ich ein Vertragsverhältnis habe, in diesem Fall der Händler.


    Den ganzen Thread verfolge ich seit längerem, ich würde ein kurzes Schreiben, mit dem Hinweis auf die bisher vergangene Zeit sowie eine Frist von 14 Kalendertage zur Nachbesserung setzen und bei Nichterfüllung den Rechtsweg (Rechtsanwalt) einschlagen.


    Grüße

    Josef

    Trifft das auch auf die 4100 zu?

    Das kann ich nicht sagen da ich diese Säge nicht habe.


    Wie gesagt, wer aktuell eine sehr günstige Säge sucht ist mit der Efco MTH5100 gut bedient.

    Die Säge kostet aktuell im Netz <200€. Die Ölpumpe von Walbro kostet ~85 Euro. Eingebaut ist die in rund 30 Minuten. Somit hast du eine Säge für 300€.


    Was das Schwert angeht, ein kleines Schwert auf einer großen Säge bringt wenig, das Gewicht bleibt das gleiche.

    Ich arbeite 75% aller Forstarbeiten mit einer 50ccm Säge mit 38cm Schwert. Lediglich zum Fällen größerer Bäume hab ich noch eine 80ccm Säge mit 70er Schwert.


    Was das Ausasten angeht, da liegt die Maschine bei mir aufm Stamm, ich trag die da nur ganz wenig.



    Zum Thema Schnittschutzkleidung.

    Pfanner ist gut, aber man zahlt den Namen schon babarisch mit.

    Für gelegendlichen Einsatz tuts auch eine Schnittschutzhose von großen Laufvogel (Engelbert Schtrauss).

    Beim Helm würde ich zu einem 3M greifen (LINK: https://www.kox-direct.de/Kopf…or-Kopfschutz-Kombination ), trägt sich angenehm und reicht vollkommen aus. OK der Protos ist ein toller Helm, aber mir zu teuer und vor allem nur mit Zulassung als Sport und Kletterhelm.

    Bei den Schuhen würde ich nicht sparen. Hier kann ich nur Haix empfehlen (Protector Pro oder Protector Ultra).



    Was ich dir auch noch ans Herz legen würde wäre, mach einen Sägenlehrgang bei einer Forstgenossenschaft o.ä., nicht wegen dem Schein sondern um einen sicheren Umgang mit der Maschine gezeigt zu bekommen.


    Grüße

    Josef

    Morgen,

    Efco aus Italien hat auch noch sehr gute Sägen. zB die MT 3710 , MT 4110 SP oder Mt5410 interessant (und günstig) ist auch die MTH 5100.

    Die MTH5100 hab ich auch.

    Ist eine alte Komatsu-Zenoah Maschine (mehr oder minder Lizenzbau), lief auch mal unter Husquvarnalabel.

    Das einzige was die 5100 als Problem hat ist die Kettenölpumpe. Bei meiner 5100 war diese so misserabel gefertigt das das Öl an der Kupplung raus kam und kein Tropfen an der Kette.

    Kann man aber durch eine Walbro austauschen und hat dann ruhe.

    Motor ist nicht schlecht von der Maschine.


    Ansonsten, würde ich zu einer Echo CS4510 oder CS501 greifen.

    Die 4510 ist eine leicht umgestaltete Shindaiwa 452S und die Säge ist problemlos und geht für ihre Größe nicht schlecht. (hab ich selbst im Einsatz).

    Wenn du von einem Händler noch eine Shindaiwa 490 oder eine Domlar 115 bekommst würde ich bei sowas zugreifen, das sind noch alte Motorenkonzepte die problemlos ihren Dienst tun.


    Was ich an Echomaschinen liebe ist das die Motoren vom Drehmoment her die meiste Leistung bringen in dem Drehzahlberich in man auch effektiv arbeitet und keine extremen Drehzahlschleudern sind.

    Auch finde ich es schön das Echo die Wirkleistung an der Kette angibt und nicht wie viele andere eine Leistungsmessung ohne Kette und ohne Gebläse vornimmt. Und vor allem die Ersatzteilversorgung von Echo ist herrvorragend, da bekomm ich sogar noch für meine 38Jahre alte CS8000 problemlos Teile, versuch das mal bei einer Husquack.



    Zum Thema Betriebsstoffe, ich fahre seit >10 Jahren Aspen und habe bisher keine Motorenprobleme. Einen Wechsel zum immer aktuell günstigsten unterlasse ich da ich keinen Bedarf habe die Versager jedesmal neu einzustellen (unterschiedliche Dichten).

    Zweitaktmischung ist zwar schön, aber nur wenn diese nicht alt wird (maximal 21 Tage nach Mischung verwenden).

    Bei Kettenöl lasse ich die Finger von BIO da mich das bereits 4 Kettenölpumpen gekostet hat.


    Grüße

    Josef

    Hallo Jens,


    verzeih mir wenn ich dir hier leicht widerspreche.


    Wenn ich irgendwo solche Dosen finde ist das das erste was ich ausbaue und in die Tonne trete.

    Erstens, gammelt meist nach 4-5 Jahren die Schraube des Deckels fest, so das diese entweder beim Versuch des öffnens abreist oder der Gewindeeinsatz aus der Plaste bricht.

    Zweitens kann ich Lüsterklemmen im KFZ-Bereich genauso gut leiden wie Wasser in den Schuhen. Die gammeln meist recht schnell und/oder werden locker und verursachen Schmorstellen. Wären da jetzt z.b. Wago221 drin hätte ich noch nichts geschrieben.


    Für meine Elektriken verwende ich nur die Verteilerdosen mit den Klemmbügeln für den Deckel und den Innenverteilern mit 6,3mm Flachstecksystem.

    Solche: https://web2.carparts-cat.com/…D1EF10060FDF250001&12=330

    oder solche: https://web2.carparts-cat.com/…D1EF10060FDF250001&12=330



    Grüße

    Josef

    Zur Not, meine Empfehlung:


    Umbau auf Harting HAN-A Stecker und Kupplung.

    Gibt es in Metallausführung, 3Polig + PE (also 4-Kontakte), ist Wasserdicht, zugelassen bis 600V bei 10Ampere und ist über einen Blechbügel verriegelbar.


    OK kostet grob das Pärchen 50 Euro, aber seit das an der Kabelfernbedienung der Seilwinde dran ist ist ruhe mit geht nicht, keine Kontaktprobleme mehr und vor allem der Stecker ist fast unkaputtbar.


    Grüße

    Josef

    Hallo zusammen,


    hier die Bilder, entschuldigt bitte das die Ladefläche nicht ganz abgekehrt ist aber bei dem schönen Regen am WE hatte ich darauf gerade keinen sonderlichen Bedarf.


    Hang1.jpg


    Hang2.jpg



    Lars, ja genau das war ja meine Frage wie ihr das gelöst habt. Ob ihr die Bodenplatte aufgedoppelt habt oder eine andere gute Idee habt.


    Grüße

    Josef

    Hallo

    Uns schwebt ein gedämmter Koffer auf Tandemhochlader vor, die Maße etwa 6m lang, 2,3 oder 2,5m breit und Stehhöhe 2,1m.

    du meinst aber schon Koffermaß 6m zzgl. Deichsel?


    Persönlich gesagt, ich würde da ein Drehschemel Fahrgestell drunterstellen.


    Begründung:

    In meiner ehemaligen Bereitschaft haben wir eine mobile Sanitätsstation (LINK zu einem Bild: https://www.facebook.com/BereitschaftKrumbach/ ).

    Dieser Anhänger hätte ursprünglich mal ein Wohnanhänger werden sollen, gefertigt nach Kundenwunsch, nur hat den der Käufer nach Begutachtung dann nicht mitgenommen da es zwischen Ihm, Händler und Hersteller diverse Kommunikationsdefiziete gegeben hat. Dann stand der Hänger längere Zeit beim Hersteller in Holzheim auf dem Hof bis wir ihn dann damals nach einigen Verhandlungen gekauft haben.


    Die Aufbaulänge beträgt 7,5m, mit Deichsel bist du bei knapp 9Meter.

    Gezogen wird dieser Anhänger mit einem ehemaligen MKW (Daimer 911er Fahrgestell).

    Die im Straßenverkehr zulässige Gesamtlänge nutzen wir bis auf 10cm voll aus.

    Zulässige Gesamtmasse und Stützlast werden ebenfalls sehr ausgereizt.

    Bodenfreiheit beträgt 24cm.


    Jetzt zum eigentlichen.

    Die Fahreigenschaften sind nicht gerade rosig, diesen Anhänger mit einem leichteren Fahrzeug zu bewegen ist zwar möglich (2,8to zGm) aber ich möchte das nicht machen müssen da du auch noch an dem schweren 911er Fahrgestell den Hänger bei Bodenunebenheiten spürst.

    Ebenfalls musst du bei dem Gespann höllisch aufpassen das du mit dem hinteren Aufbau des Anhängers nichts mit nimmst in Kurven.

    Einparken ist eine Rangierspielerei da du an den meisten Plätzen nicht den Raum hast um richtig einschlagen zu können.

    Das befahren von z.B. einem Gehsteig geht nur mit sehr langen Auffahrbohlen da ansonsten der Hänger aufsitzt.

    Nebenbei, bei schönen Bodenwellen sieht man schon mal öfter hinten die Funken fliegen da der Hänger dann hinten aufsetzt (trotz Gleitkufen).


    Alles in allem wäre hier ein Drehschemel weit angenehmer und einfacher in der Handhabung.


    Grüße

    Josef

    Hallo zusammen,


    ich mische mich mal hier mit ein da mir zum Thema Zurrpunkte und Zurrschiene ein paar Fragen gekommen sind und ich nicht extra einen neuen Thread aufmachen möchte.


    Es geht um folgendes, ich habe einen Anhänger, 4,25m lange Ladefläche in die bisher seitlich links und rechts je 4 Zurrösen eingelassen sind (also gesamt 8 Stück am Hänger).

    Dies ist mir zu wenig, zum einen wenn ich Holz tranportiere benötige ich alle 50cm einen Zurrpunkt, zum anderen habe ich an anderen Anhängern die wenigen Zurrpunkte schon oft verflucht.


    Jetzt reifte die Idee anstatt der eingealssenen Zurrösen eine Zurrschiene zu montieren da ich hier frei in der Lage varrieren könnte.


    Das einzige was mir momentan Kopfzerbrechen bereitet ist der Überstand der Schiene, besonders wenn man auf den Anhänger etwas mit Stapler oder Radlader lädt habe ich die Angst das man sich mit der Gabel die Zurrschiene ruiniert.


    Wie habt ihr das gelöst?

    Habt ihr die Anhängerplatte aufgedoppelt?


    Was natürlich auch ginge wäre das ich in das bestehende Profil weitere Öffnungen für Zurrösen einfräse und dann Zurrösen wie gehabt montiere.


    Schwere Entscheidung.


    Grüße

    Josef

    Hallo Angela,


    Da er zumindest in den nächsten beiden Jahren zu 100% draußen stehen wird, sollte er aus

    Aluminium sein,

    Das würde ich jetzt deff. nicht als Ausschlusskriterium nehmen.

    Wenn es dir um die Korrosion geht, auch Aluminium korrodiert wunderbar, besonders wenn sich ein galvanisches Element bildet.


    Meine Anhänger sind verzinkt, jetzt bis auf den Saris >10 Jahre alt und rosten auch nicht, trotz fahrten im Winter.

    Zitat

    Er muß händisch in die Einfahrt geschoben werden, daher fällt ein Tandem wohl flach, oder?

    Würde ich nicht sagen, wenn du das Stützrad richtig runter kurbelst so das die erste Achse entlastet wird geht das Schieben problemlos.



    Worauf ich noch Wert legen würde wären zum einen mal die Zurrpunkte (Anzahl + Verteilung) sowie auf eine 14 oder 15 Zoll Bereifung.


    Grüße

    Josef

    Hallo,


    vorsicht, auch wenn du mit Folgekennzeichen auf LoF fährst benötigst du für deinen Anhänger eine Betriebserlaubnis sofern der Anhänger nach dem 01.07.1961 in Verkehr gebracht wurde.


    Da du eine technische Änderung hieran vornimmst erlischt sowohl der Bestandsschutz (BJ vor 01.07.1961) als auch die bisherige Betriebserlaubnis.


    Wäre mir zu heiß das Eisen, würde ich nicht fahren wollen.


    Über das Thema LoF will ich gar nichts schreiben, ich gehe jetzt mal davon aus das du ein Gewerbe angemeldet hast und das Holz für den Verkauf nach hause holst, wenn nicht erlischt der Tatbestand für LoF und dann kommt auch die Führerscheinfrage auf den Tisch.


    Grüße

    Josef

    Hallo Stefan,


    wir betreiben bei uns im Geschäft für Fahrzeug und Maschinentranporte einen Fahrzeugtranporter von FIT-ZEL.


    Ist eine inzwischen schon ältere Ausführung des Euro-Trans.

    Anhänger ist voll Alu (430kg Leergewicht) und hat 2,5to Zuladung.


    Link:

    https://www.algema.de/anhaenger/euro-trans-das-original/


    Bisher sind wir mit dem Anhänger sehr zufrieden, absolut problemlos. Läuft leer und beladen ganz angenehm hinterher.

    Beim Preis könnte es aber sein das dein Rahmen sehr ausgereizt wird.



    Grüße

    Josef

    Hallo Uwe,


    ist das eine Gummiwurschtfederachse?

    Mach doch mal ein Bild.


    Jedoch vorweg gleich, wenn du die Achse veränderst weist du schon das du mit deinem Konstrukt nicht mehr am öffentlichen Straßenverkehr teilnehmen solltest (außer du verfügst über die notwendigen Fach- und Sachkundenachweise).


    Grüße

    Josef

    Hallo Thomas,


    ich hab das ganze schon länger verfolgt.

    Zu den Reifen, mit den Niederquerschnittreifen und den Spielzeugrädern in den Wald zu fahren halte ich persöhnlich für nicht optimal. Du brauchst Bodenfreiheit.


    Nebenbei seh ich das bei meinem Arbeitgeber (Rohbauunternehmen), die Hänger die die meisten Platten und Schäden haben sind die mit den Niederquerschnittreifen.


    Was toll waren war die Tandembereifung die Fitzel früher aufzog. Hat unser Minibaggertransporthänger, ist einfach clever und durchdacht. Gibts aber auch schon nimmer.


    Wegen dem Anhänger, zur not wenn nichts so ist wie mans möchte muss man sich eben einen genau nach Vorstellung machen lassen, ich werfe hier nur als Beispiel die Fa. Nonnenmacher aus Frankenhardt in den Raum oder kleinere Hängerschmieden wie den Schmid aus Prittriching (den ich jedem Humbaur vorziehe).


    Grüße

    Josef

    Hallo Lisa,


    das ist die neuere und leichtere Ausführung der Auflaufeinheit die ich im Kopf hatte.


    Sieht nicht gut aus, offiziell ist das ein Fall für den Schrottcontainer.

    Das einzige was dir in meinen Augen übrig bleibt ist ein komplett austausch.

    Wenn du keine baugleiche Deichsel findest musst du mal den Abstand der Augen ausmessen und auf die Suche nach einer anderen Deichsel machen.

    Dies wird dir zwar dann etwas Probleme mit der Betriebserlaubnis machen aber wäre ein gangbarer Weg.

    Die andere Möglichkeit zur Rettung des Anhängers bestände m.M.n. darin eine komplette neue Deichsel sowie eine neue Bremsachse zu beschaffen für die man die benötigten Unterlagen (Bremsberechnung etc.) mitbekommt.


    Hier sei mal die Firma Rinner aus Österreich genannt die hier preiswerte Möglichkeiten bietet.


    JRA
    Josef Rinner KG
    Achsenfabrik
    Werksweg 3
    A-4864 Attersee
    Tel: +43 (0) 7666 / 7846-13
    Fax: +43 (0) 7666 / 7845


    Kostentechnisch wird der Anhänger, auch wenn du dien für 0 Euro bekommst ein Fiasko (aber nur aus Fiaskos lernt man). Im Idealfall rechne ich mal mit mind. 1k€!



    Bei der Deichsel, das ganze sieht in meinen Augen schlimmer aus als es ist.

    Ich vermute beim Rückwärzfahren zu eng eingeschlagen und mim Hinterreifen die Dichsel ruiniert, oder Anhänger umgeworfen.


    Aber ganz ehrlich ich würde von einer Reparatur Abstand nehmen und eher mal die Kleinanzeigen beobachten und ein technisch gutes Exemplar für 400-800 Euro raussuchen.


    Bitte beachte auch, das du für eine Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr eine gültige Betriebserlaubnis (für alle Anhänger ab BJ 01.07.1961) benötigst.


    Grüße

    Josef

    Hallo Lisa,


    kannst du ein Bild von der Alko Deichsel machen?

    Mit Typ 441 kann ich wenig anfangen.


    Aus persönlicher Erfahrung würde ich dir aber vom Kauf abraten, bis du alles gerichtet hast und eine Betriebserlaubnis (da nach 01.07.1961 in Verkehr gebracht!) in den Fingern hältst ist ein anderer Hänger weit günstiger.

    Ich habe einen ähnlichen Spaß schon hinter mir.

    Bei mir war es ein KöLa (Ködl&Böhm Lauingen) Anhänger. Bei mir war die Deichsel jedoch nicht verbogen sondern nur die Auflaufeinheit so zusammengerostet das ich die 20to Presse gut malträtiert habe. Danach noch die restliche Bremsanlage überholt (Beläge, Federn und Trommeln überdreht) und Papiere für den Anhänger erstellen lassen. Für das Geld hätte man sich auch einen guten anderen beschaffen können.


    Grüße

    Josef

    Ja habe ich.

    Meine Auffahrrampen sind genau 3 Meter lang damit die gerade noch in den Hänger passen.

    Von der Steigung her geht das wunderbar, komme mit meinem Einachsschlepper oder mim Dumper problemlos drauf.


    Was dir aber gleich klar sein muss ist das du u.U. hinten Stützen brauchst oder den Hänger hinten unterbauen musst damit du dir nicht die Aufflaufeinheit verziehst.

    Gewichtungstechnisch ist der Hänger gut austarriert, ich kann mit meiner zehntel Tonne Gewicht auch auf den unangehängten Hänger hinten draufstehen sitzen ohne das das Stützrad vom Boden abhebt, aber bei mehr Gewicht wäre ich sehr vorsichtigt.


    Grüße

    Josef

    Hallo,


    genau so eine Brenderup Ausführung habe ich, jedoch mit anderen Bordwandbeschlägen, seit gut 7-8 Jahren.


    P1000033.JPG

    Schlüter3.jpg


    Ich bin mit dem Hänger sehr zufrieden, läuft schön nach und hat bisher alles mitgemacht.


    Einzig, ich weiß nicht ob das noch immer so ist, bei meinem sind die Zurrösen um 90° verdreht montiert was a bisserl doof ist. Hier hab ich mir mit Schäkeln beholfen.


    Ich kann definitiv nichts negatives berichten.


    Grüße

    Josef