Beiträge von HeinemannAH
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Danke.
Ich habe heute schon mit einem hiesigen Planen-Macher telefoniert. Der hat super Bewertungen und machte schon am Telefon einen sehr guten Eindruck.
Von dem lasse ich mir eine Plane anfertigen.Nur die Sache mit der gewünschten Bordwand-Erhöhung macht mir etwas Kopfschmerzen, wenn ich sehe, was Humbaur da für Preise aufruft!
Knapp 750 EUR für meinen 152314 ! (Ich glaub, mein Hamster bohnert...) -
Erstmal muss ich eine Plane machen lassen. Der Anhänger muss bei mir leider draußen stehen.
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Danke danke.

Fotos kommen noch.
Jetzt ist erstmal dunkel.
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Wie das Leben so spielt...

Bin jetzt doch spontan an einen gebrauchten Humbaur HU 152314 gekommen.
Also doch wieder zurück zu den ursprünglichen Parametern.

Bin erstmal happy!
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Na da ergibt sich doch ein eindeutiges Bild, würde ich sagen.

Vielen Dank für euer Feedback.
Ich selbst habe auch für die Bordwand gestimmt.
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Tach zusammen,
Wenn Ihr Euch für eins von beiden entscheiden müsstet...
Ziel: bestmögliche Flexibilität und Vielseitigkeit in der Nutzung.
Viele Grüße

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Beton kann man immer brauchen.
Daher immer schön 2 Sack mitkaufen.
Oder mitbringen.
Einfach standardmäßig immer 2 Säcke im Anhänger lagern...
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Ich sage ja: Man kommt auf Lösungen, wenn man die Gefahr der "negativen Stützlast" verstanden hat.
Man findet halt nur zu "schwer & lang" keine so schön illustrierten Beispiele im WWW, wie es richtig gemacht wird. Schade eigentlich.
Zum Thema "Falsche Positionierung der Ladung und den Folgen" gib es Videos und Anleitungen zuhauf (auch in den Bedienungsanleitungen der Anhänger).Jay :
Schöner Humbaur-Anhänger BTW.

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Hi,
Ich möchte an dieser Stelle mal mit der Vermutung aufräumen, dass ich das o.g. Beispiel so ernsthaft umsetzen würde.
Das Thema negative Stützlast ist definitiv angekommen und wird selbstverständlich beachtet.
Videos zur Veranschaulichung gibt es diverse.
Im Vergleich dazu habe ich interessanterweise keine praktischen Beispiele gefunden, wie man korrekt belädt, wenn a.) Gewicht hoch ist UND b.) Überlänge besteht.
Man könnte ja z.B. bis zu einem gewissen Grad nach vorne beim Anhänger durchladen... oder Gewichte vorn verwenden (welche?).
Wenn man das Prinzip "negative Stützlast" verstanden hat, kann man da auf Lösungen kommen.
Mich hat nur gewundert, dass es dazu keine Beispiele/Vorgaben gibt.
Zum Thema "Position der Landung innerhalb der Anhängerfläche" gibt es ja ausreichend.
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Wenn man sich so blöd anstellt, hat man es auch nicht besser verdient!
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"Falsch" würde ich nicht sagen. Ich sagte "im Anhänger".
1m vor der Achse, 1m hinter der Achse. Dieser Teil gleich sich aus, oder nicht?
Nur der überstehende Teil der Ladung sorgt für die zusätzlich negative Stützlast.
Wenn der Anhänger gleichmäßig und ohne Überstand beladen wird, kann die Stützlast bauartbedingt wohl nicht negativ werden...
UPDATE: Ich sehe gerade, dass ich oben nicht "Anhängerlast + 300kg" sondern nur "200 kg" geschrieben habe. Das ist natürlich Tünnef.
Hab es korrigiert. Sorry.
Wie schwer war Dein Anhänger bei der besagten Fahrt inkl. Ladung?
Wieviel kg waren 4% davon?
Nicht so viel, vermute ich.
Wenn Du das Gewicht wie beschrieben quasi gleichmäßig über der Achse verteilt hast, ist das wie die Wippe (Holzstamm) auf dem Spielplatz.
Die hebst Du auch easy mit einer Hand hoch, weil der Schwerpunkt in der Mitte ist.
Frage wäre also:
Hast Du die Stützlast gemessen? Und lag sie bei mind. 4% des Gesamtgewichts? -
Gebremst ist Sicherer!! Und das allein ist ein Riesenpunkt!
Der Gedanke mit 1m Überstand funktioniert schon, Aaaber musst immer die Stützlast im Auge haben, denn die ist da schnell im Negativen Bereich!
Kann man nicht widersprechen. Gürtel und Hosenträger...
Dennoch gibt es ja zugelassene Gewichte, die eben nicht überschritten werden dürfen. (beim Anhänger und beim Zugfahrzeug)
Solange das eingehalten wird und die Fahrweise entsprechend des transportierten Gewichts moderat ist, bin ich entspannt beim ungebremsten Anhänger.Was die negative Stützlast angeht: Danke Dir für den Hinweis.
Aber auch hier gilt die Verhältnismäßigkeit.
Natürlich lädt man den Anhänger so, dass die Gewichtverteilung auf der Achse bzw. vorne liegt.
Wenn ich z.B. 300kg Kanthölzer lade und maximal 1m überstand habe, liegen 2/3 des Ladegewichts im Anhänger.
mind. 4% von "Anhängerleergewicht + 300 kg Holz" muss die Stützlast betragen, das wären im Beispiel ca. 17 - 18 kg.
Sowas würde ich mit einer Stützlastwaage kontrollieren. (Anschaffung lohnt sich, wenn ich meinen eigenen Anhänger habe)
Also kein Thema und für mich kein Grund, einen größeren Anhänger zu kaufen. -
Hallo zusammen,
Eure Beiträge und meine Recherchen habe mich bzgl. meiner Anforderungen zum Nachdenken gebracht.
Der Gesamtaufwand, auch was Kosten-Nutzen angeht, kann sicher reduziert werden.
Ich teile meine Überlegungen mal. Vielleicht hilft es denjenigen, die in der gleichen Situation sind.- Bremse: brauche ich wirklich einen gebremsten Anhänger?
Mein Auto (Passat Variant) kann ungebremst bis 750 kg ziehen. Wenn der Anhänger also ca. 600 kg Zuladung erlaubt, ist das schon eine Menge. In Sachen Schüttgut geht da "nur" ein knapper halber Kubikmeter. OK, muss man mit leben. Brauche ich nicht ständig. Sonst kann man auch zweimal fahren oder sich größere Mengen liefern lassen.
Beispiel: Neulich habe ich Grünschnitt von gut 400kg gehabt, teils geschreddert, teils nur geschnitten. Das war ein voller 2,5m Anhänger mit 1m Bordwand. Da wäre noch viel Luft gewesen, rein vom Gewicht her. (Nur so ein Anhaltspunkt für mich)
Vorteil: Ohne Bremse fallen gleich mal ein Kostentreiber und auch Wartungsaufwand weg. Sehr gut!
Fazit: ungebremst ist OK. - Länge der Ladefläche: brauche ich wirklich 2,5 m?
Ich transportiere selten mal Sachen, die länger als 2 m sind. Und wenn doch, dann höchstens mal 3 m.
Sowas kann man mit roter Fahne auch mal 1 m überstehen lassen, bei korrekter Sicherung mit Spanngurten.
Mit einer 2 m Ladefläche wiegt der Anhänger selbst weniger und es bleibt mehr Nutzlast übrig bis zu den 750kg Gesamtgewicht.
Fazit: 2m reichen! - Plane: brauche ich wirklich eine Plane?
In der Vergangenheit konnte ich bei Regen bestimmte Güter nicht transportieren (Kartons, Sackware oder Holz vom Baumarkt, Möbel).
Das war nervig und hat mich eingeschränkt, weil ich immer Zeit haben UND das Wetter gut sein musste.
Fazit: Plane muss sein. Diese muss aber an- und abbaubar sein.
Mit diesen Erkenntnissen verändert sich die Gesamtsituation schonmal sehr.
Ungebremste Anhänger mit 2m Ladefläche sind Standard und auch neu sehr günstig zu kaufen.
Da gibt es auch Angebote mit Plane (kein Eigenbau nötig) und auch mit einer höheren Bordwand.
In diese Features ist das Geld besser investiert, das ich durch die Entscheidung gegen die Bremse sparen kann.
In die Richtung schau ich mich jetzt mal im Neukauf-Segment um.
(Das Angebot auf dem Gebrauchtmarkt ist gelinde gesagt "zu vernachlässigen", wie Andi schon sagte.)Mit einem solchen Anhänger kann ich sicher 90% meiner Anwendungsfälle abdecken. Für die restlichen 10% müssen dann Alternativen gesucht werden. (Anliefern/Abholen lassen. Größeren Anhänger leihen.)
Viele Grüße
Torsten - Bremse: brauche ich wirklich einen gebremsten Anhänger?
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Hi Gerhard,
nein ein Hochlader muss es nicht sein.
Den Aufbau mit der Plane würde ich nicht ständig drauf- und abbauen. Nur hätte ich gerne die Möglichkeit, so etwas mal in Eigenleistung nachzurüsten. Das geht bestimmt nicht mit jedem Anhänger.Ich bemühe parallel die Forensuche und natürlich auch Google, Kleinanzeigen, Mobile.de etc. (Das ist nicht mein erstes Rodeo.
)
Es geht aber nichts über echte Erfahrungen und Expertise. Daher poste ich auch hier.
Vielen Dank an Alle für eure Tipps.
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Hallo,
1x im Monat wahrscheinlich eher zu hoch gegriffen. Aber klar, zum Rumstehenlassen kaufe ich ihn nicht.
Die Suche im Forum nutze ich parallel.
Meine Obergrenze für einen Anhänger mit den genannten Eigenschaften sollte bei 1500 € liegen.
Ist das unrealistisch?
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Hallo zusammen,
ich habe mir in den vergangenen Jahren schon öfter mal den alten Anhänger meines Nachbarn geliehen.
Für Grünschnitt, Baumaterial (auch mal Sand), Möbeltransport bei schönem Wetter.Leider ist die Quelle jetzt versiegt, da der Anhänger verschrottet werden musste.
Nun möchte ich autark werden und mir einen eigenen gebrauchten Anhänger kaufen. (privater Gebrauch)- gebremst
- Ein-Achser
- ca. 1300 kg Gesamtgewicht
- Länge: ca. 2,50m
- Stützen.
- etwas höhere Ladebordwand, damit halt auch mal Sand oder größere Mengen Grünschnitt gehen
- 100 km/h
Die Preise für gebrauchte Anhänger sind ja nicht gerade niedrig. Ich hatte gedacht, so bis 1000 EUR müsste da was gehen... aber naja.... wohl eher doch nicht ...
Ich hätte gerne einen Anhänger, der ein gewisses Umbau-Potential hat.
Also beispielsweise könnte ich mir vorstellen, einen Aufbau mit Plane zu machen, mit dem auch höhere Gegenstände bei schlechtem Wetter transportiert werden könnten.
Könnt Ihr mir ein paar Ratschläge geben, worauf ich achten muss?
Welche Anhänger bieten ein gutes Preis-Leistungsverhältnis?("Preis" ist im Zweifel etwas wichtiger als "Leistung", weil ich den Anhänger höchstens 1x/Monat brauche)
Welche Möglichkeiten für Umbauten gibt es denn überhaupt bei Anhängern?
Wie der Titel schon sagt, diesbezüglich bin ich Anfänger.
Handwerklich unbegabt bin ich aber nicht (Hausumbau...;) )Vielen Dank und viele Grüße,

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Ja, der Anhänger soll zuhause stehen, damit er immer im Zugriff ist.
Wenn er nochmal steht, geht als Regenschutz eine Plane, das ist richtig. Vielleicht stelle ich ihn auch senkrecht, damit er weniger Platz wegnimmt und nehme ein Modell mit Klapp-Deichsel....
Der Anhänger müsste halt jedes Mal vom Tor von Hand zu seinem Stellplatz bugsiert werden.
Eigentlich kein Problem, aber leider ist dazwischen eine Rasenfläche und eine Stufe im Gelände und es stehen meistens Gartenmöbel im Weg...
Ich überlege, wie ich das möglichst elegant löse ohne jedes Mal alles umräumen zu müssen.
So einfach wie: "Tor auf, Anhänger rein, Tor zu" geht leider nicht.
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Hallo zusammen,
keine Ahnung, ob das hier das richtige Unter-Forum ist, aber ich versuche es mal.
Viele von Euch haben ja diese kleinen 750kg Anhänger.
Ich will mir auch mal so einen zulegen.
Momentan überlege ich, wo ich den Anhänger auf meinem Grundstück unterstelle.
Garage scheidet aus, ebenso Carport, auch eine große Einfahrt habe ich nicht.
Hinter dem Haus habe ich einen 4m tiefen Streifen Grundstück, von dem ich einen kleinen Teil in der Ecke für den Anhänger reservieren könnte.
Aber diese Ecke ist natürlich von der Zufahrt ca. 10m weg und dorthin ist auch noch eine Stufe zu überwinden.Mich würde interessieren, wer von Euch auch kreativ beim Anhänger-Stellplatz werden musste.
Ich möchte mich gerne inspirieren lassen (am besten mit Fotos), dann kann ich vielleicht die Ecke ein wenig umbauen.
Wäre klasse, wenn Ihr mal ein paar Bilder postet.
Vielen Dank schonmal.
