Beiträge von AltesEisen

    naja - wenn ich mir den 3Liter Lupo ansehe mit dem vielen verbauten Alu

    Ja, das ist ein Beispiel des Versuchs was zu sparen.

    Aber soweit muss man gar nicht zurück gehen.

    Als es anstand, das die Autos nicht mehr nach Hubraum sondern nach co2 Ausstoß zu besteuern hatte der 2l Diesel von VW auf einmal weniger Verbrauch und mehr Leistung.

    Nur durch Ändern der Einspritzeiten und Länge.

    Genau das, was Chiptuner schon seit Jahren gemacht haben!

    Das meinte ich mit kein Interesse daran neues zu entwickeln.

    Als der Twingo auf den Markt kam hat ein Arbeitskollege den schon mit nur 4,5 Liter Benzin gefahren.

    Das war zur gleichen Zeit, wo VW den Lupo auf den Markt brachte und der hatte einen Diesel.

    Die haben nicht an der Motortechnik gefeilt sondern auf Leichtbauweise gesetzt.

    Tun sie heute noch bei Audi.

    Das ja. Zum Glück kann ein Verbrenner aber nicht nur Kohlenwasserstoffe verbrennen, sondern quasi ALLES, was nur irgendwie brennt / zündet, sei es durch Eigen- oder Fremdzündung.

    Ja, ich weiß.

    Wir fahren alle Autos mit LPG.

    Hatten auch schon Erdgas, da wird das Tankstellennetz in letzter Zeit aber immer dünner statt besser.

    Wird beides vom Staat über geringer Mineralölsteuer bezuschusst.

    Im Erdgasauto kannst du, wenn du es bekommen kannst, auch das Gasaus der Biogasanlage fahren.

    Muss nur gereinigt werden, da der Wasseranteil noch zu hoch ist.

    Wenn du es noch Karbonisierst hast du Erdgas und könntest es ins Erdgasnet einspeisen.


    Wasserstoff braucht etwa ~700 bar (!) zur Speicherung. Also.. wenn gasförmig gespeichert würde.

    Dann muss man erstmal einen finden, der einem die Tanks neu abdrückt! =O


    Mit den Erdgasflaschen war dasnicht so schwer, da das mit 200 bar getankt und mit 300 bar getestet wird.

    Genau so wie Sauerstoffflaschen.

    Bei einnietmuttern noch krasser, aluminium ist kein Thema, bei stahl wird der Dorn mal erneuert werden müssen. Habe ich auch schon gemacht, aber da ist der Vorteil bei dem Produkt, ich bekomme die Ersatzteile auch

    Die Dorne das ist klar.

    Das sind in meinen Augen Verschleißteile.

    Aber in der einen Rezension haben sich die Bleche des Hebels verbogen.

    Okay, kann unsachgemäßer Gebrauch sein.

    Dürfte aber bei der beschriebenen Nutzung nicht geschehen.

    Hab auch einiges von BGS und immer gut mit gefahren.

    Ich bin verwirrt - was ist denn die Grundkonsenz: Resourceneinsparung (also den Bedarf minimieren und die Recyclingquote maximieren) oder protzen auf Teufel komm raus?

    Ich habe das Problem mit den Druckbehätern bei einem Erdgasauto durch.

    Um genau zu sein war es ein Fiat Multipla.

    Der hat drei Druckdosen a 12kg Fassungsvermögen.

    Nach 15 bis 20 Jahren (je nach BJ) müssen die Flaschen zu einem Drucktest.

    Oder man lässt sie tauschen.

    Da die Sache mit dem Gas nict jeder kann bzw. darf musst du zum Hersteller.

    Der nimmt für die 3 Flaschen schon mal 2,5K € nur Material.

    Dazu kommt noch Arbeitslohn und was sonst noch so kaputt geht.

    Die Ventile auf den Flaschen kosten auch 150€ das Stück.

    Die segnen dann auch gerne das Zeitliche beim Rausdrehen aus der alten Flasche.

    Umrüster können solch Arbeiten auch machen, sind aber nicht viel günstiger.


    Ich hab mich dann selber dran gemacht und der Drucktest der ausgebauten Flasche hat mich dann pro Stück 300€ gekostet.

    Ist für ein 15 Jahre altes Auto eigentlich unrentabel, wenn man es gewerblich anbieten möchte weil Kunde bereit ist so viel Geld in ein so altes Auto zu stecken. Das machen nur Intusiasten die das Auto, koste es was es wolle, erhalten wollen.

    Ein Multipla mit Erdgas als Oldtimer wird wohl Seltenheitswert haben!


    Langer Vortext.

    Da Wasserstoff in ähnlichen "Gasflaschen" getankt wird (gehe ich von aus, weiß ich aber nicht sicher) da mit ca. 200 bar getankt wird werden die Kosten für die Erneuerung/Testung ähnlich hoch sein.

    Und deshalb werden die, meiner Meinung nach, nach Ablauf der Gasflaschen entsorgt werden.

    Das hat nichts mit protzen zu tun.Die meisten Leute halten es nur für unwirtschaftlich.



    warum reduzierte sich der Verbrauch meiner Verbrenner nach 100jähriger Weiterentwicklung nur minimal?

    Weil die Industrie kein Interesse daran hat was verbrauchsarmes zu entwickeln so lange die Aussichten zur Erdölgewinnung noch gut sind.

    Hinzu kommt, dass die Fahrzeuge in den Jahren durch die ganzen kleinen elektrischen Helferchen schwerer geworden sind.

    Klimaautomatik, wo der Kompressor die ganze Zeit mit läuft, verbraucht auch Leistung.

    Und, und, und. Alles Dinge wo die Leute auch nicht drauf verzichten wollen oder der Gesetzgeber drauf besteht. (Reifendrucksensoren z.B.)

    Muss alles mitgeschleppt werden.

    Abgesehen davon ist die Technik des Verbrenners auch irgend wann am Ende.

    Man braucht eben Menge X um Y Leistung zu erreichen.

    Hat was mit Brennwert zu tun.

    also für Blindnieten verwende ich seit mehreren Jahren dieses Werkzeug

    Wäre mir zu umständlich.

    Wenn ich im Video sehe, wie lange er braucht um 6 Nieten zu setzen.

    Und das mit ner Uralten Handnietzange

    So eine hab ich auch noch.

    Niete aber in letzter Zeit wenig.

    Findet der TÜVtler nicht so toll am Auto! :rolleyes: :weglach:



    Magst du mal sagen was das für eine ist oder einen Link einstellen Benni?


    Trage mich auch mit dem Gedanken mir eine für Nietmuttern anzuschaffen.

    Die Plastikhaltepümpelklips in den Fahrzeugen lassen sich immer schei**e lösen oder brechen aus. :argwohn:

    An einigen Stellen wollen wir dann mit Nietmuttern arbeiten und es wie früher anständig festschrauben!

    ich sag wenn sich was ändert dann Wasserstoff, aber kein E Auto

    Da bin ich bei dir Mani.

    Würde auch Wasserstoff bevorzugen.

    Aber die Infrastruktur der Tankstellen ist mehr als Bescheiden.

    Im Großraum Bremen, in dem ich wohne, kenne ich eine einzige Wasserstofftankstelle.

    Mit einem E-Auto kann ich durch ganz Deutschland fahren.

    Sicher mit einigen Zwischenhalten.

    Bei Wasserstoff bin ich mir nicht sicher.

    Und ob ich die EV Anlage jetzt zum Laden aufs Dach schraube oder um die Energie nutze zum Wasserstoff herzustellen.

    Es ist unumstritten das zur Herstellung von Wasserstoff viel Energie benötigt wird.

    Der Preis liegt momentan bei ca. 9,5€/Kg.

    Damit kommt man z.Z. ca. 100 km.


    Hier ein, wie ich finde, interessanter Bericht über Wasserstofftanken.


    Brennstofzellenfahrzeuge werden aber nur eine Halbwertzeit von max. 20 Jahren haben.

    Danach werden sie verschrottet da das Erneuern der Tanks den Zeitwert überschreiten wird.

    Da Wasserstoff mit hohem Druck getankt und im Auto bevorratet wird benötigt man Druckbehäter.

    Diese unterliegen der Druckbehäterverordnung und müssen, je nach Kennzeichnung, nach max. 20 Jahren einem Drucktest unterzogen werden oder ausgetauscht werden da man sie nicht prüfen kann.

    Die Lebensdauer der Tanks legt der Fahrzeughersteller fest.

    Kann auch sein, dass sie das erste mal nach 5 Jahren getauscht/geprüft werden müssen.


    Alleine die Angst der Verbraucher auf einer potenziellen "Bombe" zu sitzen wird die Akzeptanz von Brennstoffzellenfahrzeugen erschweren.

    Ich kenne einige Leute die Angst vor gasbetriebenen Autos haben.

    Argumentieren mit der Angst vor austretenem Gas und der damit entstehenden Explosionsgefahr. :rolleyes:



    Bevor ich den Strom verschenke oder jemanden Geld zum Abnehmen gebe, weil ich ihn nicht von offshore nach Bayern schicken kann, mache ich lieber Tag und Nacht Wasserstoff daraus.


    Da rede ich schon seit Jahren von.

    Mit dem Einspeisen ins Erdgasnetzt, das geht nur bis zu einem gewissen Prozentsatz.Nicht alle Endgeräte können das Gas dann noch verbrennen und springen auf Stöhrung.

    BangOlafson

    Ich habe mich schon mit dem Gedanken getragen ein EV anzuschaffen.

    Wäre für meinen Arbeitsweg (13Km) und was ich unter der Woche fahre völlig ausreichend mit den Reichweiten.

    Da ich aber in einem Reihenhaus wohne und keine Garage oder eigenen Parkplatz auf dem Grundstück habe gestaltet sich das schwierig mit dem Laden.

    Ich müsste immer an "Fremdsäulen" laden.

    Vor der Tür ist zwar ein Parkstreifen, aber ich möchte kein Verlängerungskabel von der Haustür über den Gehweg bis zum Auto ziehen.

    Abgesehen davon stehen da auch mal andere Autos und dann muss das Kabel über die Straße zur anderen Seite.

    Sobald ich das Problem gelöst habe, werde ich mich mit der Elektromobilität wieder befassen.


    Zum Anhänger ziehen habe ich sowieso ein anderes Auto (Verbrenner). Ich muss auch nicht so oft mit dem Anhänger los.

    Und Anhnger und Zugfahrzeug stehen in der gleichen Halle.

    Muss also sowieso los wenn ich den Anhänger brauche.


    Waas ich positiv finde ist, dass man sich jetzt Gedanken darüber macht das Bezahlen an den verschiedenen Ladesäulen zu vereinfachen.

    Was mir nicht in den Kopf geht ist, warum jeder Betreiber seine eigene Karte haben muss.

    Kann man das nicht einfach, wie bei den 24h Zapfsäulen mit einem EC Karten leser ausstatten?

    Karte rein, Geheimzahl eingeben, laden.

    Wenn Ladevorgang fertig, Stecker abziehen, Klappe schließen und was da geladen wurde wird abgerechnet.

    Bei Benzin erkennt das die Zapfsäule über das Einhängen der Zapfpistole.

    Bei den Ladesäulen könnte man das mit dem Schließen der Abdeckung von der Ladedose überwachen.


    Ich denke, dass ist auch ein Punkt warum keiner die EV will.

    Man muss schauen ob man Kunde bei dem Anbieter der Ladesäule ist oder man schleppt ein ganzes Handschuhfach voll Karten mit.

    Wie alt ist der Anhänger?

    Für mich hört sich das an, als ob bei der Verklebung unsauber gearbeitet wurde und sich eine Luftblase gebildet hat die sich bei Hitze ausdehnt.

    Ich würde erstmal ein kleines Loch in die Blase machen und schauen ob sich der Kunststoff dann noch ausdehnt.

    Wenn nicht, das Loch bei Wärme (weil dann auch keine Luft mehr hinter ist) wieder verschließen, damit kein Wasser eintreten kann.

    Ach was!

    Die Felge mit dem Hammer bisschen zurück gedengelt und dann ist er doch nur unten Platt!

    Dann Achse warm machen und mit langem Rohr zurück biegen.

    Schon kannste den wieder benutzen! :weglach::weg: