Beiträge von DerGigo

    Stimme Benni voll zu, dann definitiv den 250er.

    Nimmst du den 200er wirst du dich immer wieder ärgern. In Zweifel wird der Amarok halt seltener als Zugesel genutzt.

    Trotzdem ausgiebige Probefahrt...es prüfe wer sich (ewig) bindet...

    Bei ernsthaft glaubhaft gemachter Kaufabsicht, wird man dir beide Größen gerne mal ausleihen, auch über einen ganzen oder halben Tag.

    Also einfach mal anhängen und drauf los, Landstraße, Stadt mit engen Ecken, bissl Autobahn und einfach mal sehen wie groß der Unterschied für dich ist und was besser passt.

    Geht ja schon um eine wahrscheinlich eher langfristige Investition, die nicht aus der Portokasse zu zahlen ist.

    Die Erfahrungen hier sind natürlich Gold wert, aber entscheiden und damit rumkutschen musst letztendlich du.

    Ich würde auch umreifen, aber mit 2 Gurten, einmal oben, einmal unten horizontal an den Platten. Natürlich Gummis drunter und dann fein nach unten strapsen. Netz ist unnötiges gefummel.

    Und wie bereits gesagt: Kantenschoner sind dabei wirklich wichtig!

    Ich würde statt Ablastung ein paar Stunden Zeit und etwas Geld investieren und einfach den B96 machen, dann hast du zu Ruhe und kein Gehampel mit großer Rechnerei etc.

    Dazu nen 1000er oder 1200KG-Anhänger kaufen und fertig ist der Lack.

    Du musst dann nicht mehr rumrechnen (was deinen Anhänger angeht), bei einem Wechsel vom Zugfahrzeug wird voraussichtlich auch kein Problem auftauchen und du hast definitiv keine Probleme mit einer möglichen Überladung....

    Brüder im Gedanken :thumbup:

    Sehe ich auch so:thumbup:


    Ein Problem ist aber auch, dass alle Lichter vorne und hinten immer heller werden. Wenn ich nachts unterwegs bin, werde ich teilweise (insbes. Autobahn) von den LED-Rückleuchten Vorausfahrender echt stark geblendet.

    Auch die knallweißen LED-Scheinwerfer sind im Seitenspiegel (Rückspiegel blendet automatisch ab) sehr unangenehm. Jeder legt mit einem neuen Modell noch eine Schüppe drauf. Für den Fahrer ist es schön viel zu sehen und gesehen zu werden, aber auch an den Rest sollte man denken.

    Was hat man sich anfangs damals über das Blenden der ersten Xenonbrenner Entgegenkommender gewundert? Heute ist diese Helligkeit unterer Standard.

    Dann noch zu hoch eingestellte Scheinwerfer, viele SUV's.... macht alles nicht besser.

    Insgesamt geht damit auch einfach die Sensibilität für Motorräder oder schlechterbeleuchtete Fahrzeuge wie Golf2/3 oder n B-Corsa total verloren. Die nimmt man gefühlt erst 5m vor einem wahr...

    Als alle Fahrzeuge noch klassisch weniger/schlechter beleuchtet waren, war deren Wahrnehmung (vom Grundsatz her) auch besser.


    Ist genauso wie mit gelben Rundumleuchten. Vor ein paar Jahren fast nur an Schwertransporten etc. zu sehen, mittlerweile blinkt jedes dritte Fahrzeug an 12 Ecken mit Blitzern und allem Schickimicki, als solle darauf ein Heli landen....


    Mit gesundem Maß und etwas Verstand-alles ok. Manchmal ist auch weniger einfach mehr.

    Um aus Hart- und Weichholz die fiesen Dellen wieder herauszuholen, einfach ein feuchtes Trockentuch auflegen und überbügeln. Aber nicht länger als 40-60sec am Stück. Bei zu viel Bügelei kann man sich eine Fläche auch versauen, passiert mit etwas Vorsicht und Übung aber nicht.

    So kommt man eigentlich allen (bis natürlich auf richtig tiefe) Löchern bei. Ob die Oberfläche gewachst, geölt oder lackiert wurde ist egal. Weichholz quillt natürlich schneller als Hartholz...

    Der Wahnsinn an was für Richtlinien sich teilweise zu halten ist.

    Hier macht jeder das ganze Jahr über was er will (selbstverständlich im Rahmen des gesunden Menschenverstandes) und da sagt aber wirklich niemand was. Warum auch? ...Es käme aber auch niemand auch nur im Ansatz auf die Idee bebrütete Nester etc. umzubügeln.

    Beim letzten Auto das wir gekauft haben (zweijähriger) war auch noch die alte Plakette drin, sind damit dann ein paar Jahre rumgefahren. Nachdem meinem Bruder dann wegen falschem Kennzeichen in der Umweltplakette (einziger und gravierender Mangel!!) die HU verweigert würde, wollte ich mir "mal eben" eine neue geben lassen.

    Dabei kam raus: Nicht jede Werkstatt vergibt Umweltplaketten, zur Vergabe muss explizit eine Bestätigung eines Prüfers vorliegen. Kleben tut dann die Werkstatt.

    Alternativ zur Hauptstelle fahren und da mit dem letzten HU-Bericht vorsprechen. Dann bekommt man auch eine.

    Ist jetzt ca 5-6 Jahre her.

    Wer sich den Blödsinn mit dem Kennzeichen in der Plakette ausgedacht hat, den verstehe ich nicht.

    Das ganze Plakettengehampel ist auch völlig daneben, aber das ist nochmal ein anderes Thema.

    Fahrgestellnummer oder einfach garnichts drin stehen-ok. Oder wenn der Prüfer zumindest die Prokura hätte eine neue zu kleben.

    Die bisherige Regelung ist doch einfach nur umständlich und kostet im Zweifel nichts als Zeit und Nerven!

    ...Dein Prüfer war übrigens nett, bei uns in der Gegend lässt man wegen falschem Kennzeichen in der Plakette auch gerne mal durchfallen. Ist ja gut für die Statistik.


    Trotzdem herzlichen Glückwunsch zum Tüff:)

    Hab extra nochmal geschaut, es dann aber wohl doch überlesen.

    Wenn preislich und von der Stabilität angemessen/gut umsetzbar würde ich dann zu den Aufsatzbordwänden raten, da man sie bei anderen Anwendungsgebieten ggf. gut gebrauchen kann.

    Nachteil der zwei Zurreihen: Wenn du den Anhänger für andere "mal-eben-Transporte" (Und das sind ja 99% aller Fälle im Privathaushalt) nutzt, wirst du das Gestelll nicht auf- und wieder abbauen. Evtl schlabbert der untere Teil der Plane dann noch aufm Boden oder vor der Bordwand rum....das gibt nur unnötige und ärgerliche Scheuerstellen, Löcher, es bleibt was hängen.... unschöne Beschädigungen sind vorprogrammiert.

    Mal eine ganz ehrliche Frage, was bringen diese 30cm mehr oder insbesondere weniger?

    Warum nicht einfach die höhere Variante nehmen und fertig?

    Sind die Mehrkosten für eine Bordwanderhöhung (ich gehe jetzt mal von Alu aus, nicht Selbstbau Holz) oder die zweite Planenreihe wirklich nötig? Bei 50cm+ könnte ich die Argumentation wegen Luftwiderstand etc noch verstehen. Oder geht es hier um die Einfahrtshöhe in die Garage?

    Ansonsten würde ich das Spriegelgestellt in der höheren Variante bauen, Plane, fertig.