Beiträge von DerGigo

    Was mir da gerade noch so einfällt: Wir haben hier bei uns auch alles schräg, es ist u. A. deswegen ein Tandem bei mir geworden, weil bei der Ladefläche der Weg vom letzten Rad zum Lampenträger kürzer ist, als beim Einachser-》mehr mehr Bodenfreiheit beim rückwärtigen einschieben in die Auffahrt.

    Mein jetziger Anhänger ist da noch nie aufgesetzt und wird es wohl auch nicht, Das Leihstück aus der Familie (insgesamt 25cm kürzere Ladefläche, nur eine Achse, Lampenträger fast gleich tief/hoch) hat hingegen im Vorfeld Riefen gezogen und wollte dann repariert werden.

    Einfach mal so am Rande.

    Schau dir auch die anderen Anhänger mal live an. Erst wenn man davor steht und befummelt hat, bestenfalls eine Probefahrt gemacht, kann man wirklich urteilen. Jedes Modell hat seine Eigenheiten und es wird unterschiedlich verarbeitet. Bei der Kaufentscheidung spielen dann 200-400 € mehr oder weniger entweder eine große oder plötzlich keine Rolle mehr, weil man weiß, was man (nicht) will.

    Ansonsten kann es sein, dass du dich später ärgerst.

    Der wollte bestimmt nur, dass seine Reifen sauber bleiben und etwaige Erdklumpen (von durchfahrenden Maulwurfshaufen oder so) direkt wieder durch das Schutzblech abgewischt werden. Hinterher klebt das noch am Reifen und der Anhänger steht 10cm höher...:)

    Wenn man das mal größer denkt, kommt es aber immer drauf an wer was macht und wie gut die Lobby ist.

    Als Großkonzern ist man da von vornherein viel besser aufgestellt, denen wird nur äußerst selten ans Bein gepinkelt, egal was die verzapfen (Abgasbetrug, Schädigungen durch Glyphosat oder Medikamente, Möbel/Kleidung die giftigen Mist ausdünsten, Tonnenweise giftige Abwässer irgendwo einleiten...aber wehe ich wasche ein Auto im Hinterhof).

    Das ärgert mich immer so.

    Nachbaromi hat eine Fichte ummachen lassen (müssen) und mir das Stammholz geschenkt. Hatte den Anhänger vorher abgestellt, der Gärtner hat gleich Ofenfertig auf 50cm gesägt.

    Heute dann eben die paar Stämmchen fix klein gedrückt.

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    Anschließend auf's Hängerchen geworfen.

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    Dann das Häufchen (ist zwar wirklich nicht die Welt, aber immerhin) auf's Hängerchen geworfen und anschließend zur Trocknung auf den großen Haufen von diesem Jahr (Foto vergessen) gepackt.


    Der Baum wurde vor einigen Jahren wegen Umsturgefahr mal gut eingekürzt, daher die geringe Menge im Vergleich zum Stammdurchmesser.

    Unsinn verbaut in den nicht-Web-Modellen grundsätzlich Alko. Bei dem GTP 2627 14 1500 (mal unter den Hochladern auf der Homepage bei denen schauen) wären die von Jonas besagten 1350er Achsen drunter UND es wäre eine 14"-Bereitung drauf, das Gesamtgewicht könnte man ja dann einfach passend ablasten. Er hätte allerdings nur 150cm Breite, wäre dafür aber 7cm länger als von dir gewünscht. Die nächste Stufe ist bei denen (von der Stange) dann eine Innenbreite von 175cm und irgendwas um 3m Länge.

    Insgesamt käme er deinem Wunsch aber schon ziemlich nahe.

    Allgemein bietet Unsinn eine große Auswahl, was Bereifungskomponenten und Abmessungen/Gesamtgewichte angeht. Einfach mal durch die Liste der Hochlader da klicken. Verlinkung hat leider nicht geklappt.

    Richtige Winterreifen sind bei Schnee und Wasser auf der Straße einfach besser, da sie dafür ausgelegt sind. Die Gummimischung ist entsprechend weicher. Die Ganzjahresreifen mit M+S liegen von der Mischung zwischen Sommer und Winterreifen und bilden in den Haftungseigenschaften einen Kompromiss.


    ...Kommt darauf an wo der Hobbyfahrer so rumfährt. Prinzipiell reicht ja ein einziger Ausflug im Schnee als einzige Winterfahrt, bei der der Anhänger mit den Zwitterreifen abgeht, während die Winterreifen die nötige Reserve gehabt hätten. Ich werde deswegen die M+S-Dinger nicht entsorgen, aber wenn ein Wechsel ansteht und möglich->Winterreifen drauf. Aber meinereiner lebt auch im Sauerland... Andi wechselt ja jedes Jahr, da er in Remscheid lebt, kann ich das völlig nachvollziehen (wobei ich persönlich mir die Arbeit sparen und ganzjährig Winterpneus fahren würde). Würde ich in Bielefeld Leben, wäre es mir wahrscheinlich völlig egal.

    Zwei Felgen mit Innenseite nach links und die beiden anderen mit der Innenseite nach rechts eingeladen (oder andersherum)....Dann würde es passen.

    Der kleine Autist in mir würde auch so einladen, damit das Gesamtbild im Kofferraum bei der Draufsicht stimmt:)

    DerGigo: Endlich mal jemand mit der richtigen Einstellung!

    Hast Du mal in Dänemark gearbeitet oder bist Du Däne?

    Von dort kenne ich es genau so. Und wenn der Chef kommt, stellt er sich mit

    Ne, es gibt keinen dänischen Einfluss. Ich habe das Von meinem Onkel übernommen, der hat eine eigene Firma, fährt den selben Stil und ist damit seit der Gründung in den 90ern sehr erfolgreich.

    Außerdem bin auch ich am besten, wenn man mir meine Freiheiten lässt. Und Wasser predigen, aber Wein trinken oder nach oben schleimen und nach unten treten ist absolut nicht mein Stil.

    Wobei natürlich trotzdem ein gewisser Respekt nicht fehlen darf und man dazu grlegentlich etwas gesunde Arroganz bewusst vorleben muss, um die nötige Distanz zu wahren:)

    Kleinkram binde ich auch so fest, wo soll es hin;)

    Richtiges Holz geht übers Gestell.


    Gruß benni

    Bei mir ist es genau andersrum?

    Richtiges Holz fängt für mich bei 10x10er Kanthölzern ab 4/5m Länge oder Massivholzbohlen an, sowas würge ich auch bei kleineren Mengen nicht über das Gestell. Unterbaue dann lieber etwas und zurre (Wenn der Winkel immernoch flach ist) lieber mit nem Gurt mehr. Und natürlich Arm.

    Hat geklappt und ich habe daran gedacht, hatte keine Lust die Ladefläche ganz hochzupumpen, aber man sieht die Rampen trotzdem gut drinnen liegen.

    Dann nochmal den Anhänger ganz, die Zurrösen in der Ladefläche (den Klappmechanismus finde ich wirklich eine absolut einfache, geniale Lösung)

    und zum Schluss dann nochmal den Rsmpenschacht geöffnet.

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    Hab da mal mit einem Tüvler ganz offen drüber gesprochen, die haben ja auch ihre Vorgaben über Durchfallquoten und die Anzahl geprüfter Fahrzeuge. Letztlich ist es ausschließlich von der Person abhängig-die älteren Semester ignorieren oder kleben kommentarlos um und gut. Insbesondere jüngere Prüfer (neuere Arbeitsverträge, Bezahlung/Boni anhand von geprüften Fahrzeugen und einer Durchfallquote, möglichst dicht an der Vorgabe) reagieren da gerne mal anders und zum Nachteil des "Kunden". Reglementierung und Erfolgsdruck von "oben" sind da oftmals maßgeblich ausschlaggebend.

    Ja, kommt wirklich immer darauf an, in welcher Lage man sich befindet und wie sehr man sich wertgeschätzt fühlt. Ich bin Angestellter in Leitungsposition und hab daher einen Sandwichposten: Einerseits muss ich dafür sorgen, dass mein Bereich läuft, die Mitarbeiter ihren Job erledigen und die Zahlen stimmen, andererseits habe auch ich nstürlich Leute über mir und bin "nur" im Angestelltenverhältnis.

    In den vergangenen Jahren habe ich gelernt, dass Kommunikation, Offenheit, klare Absprachen, ganz viel Vertrauen in den einzelnen Mitarveoter und ein offenes Verhältnis das wichtigste sind.

    Ich habe in der Vergangenheit genau das Gegebteil erfahren, das möchte ich wirklich niemand anderem zumuten.


    Ich fahre daher eine flache Leitingsstruktur, lasse wirklich sehr viele Freiheiten, habe kein Problem damit, wenn drei Leite mal 20min zusammenstehen und Blödsinn erzählen...mir ist unterm Strich wichtig, dass das Arbeitsergebnis stimmt. Und meine Ideologie ist da echt zielführend. Es sind kaum Krankmeldungen, langfristige Ausfälle oder Personalfluktration zu verzeichnen. Zufriedenheit und ein gutes Klima am Arbeitsplatz sollte oberste Priorität haben, dann stimmt auch die Leistung. Man bleibt auch gerne mal eine Stunde länger oder übernimmt eine zusätzliche Aufgabe...

    Bummelanten oder Mitarbeiter mit einer "Scheißegal-Einstellung" hatten und habebn wir auch immer wieder, die sind aber nicht lange Mode...dafür ist in der Regel nichtmal eine Kündigung erforderlich, weil sie innerhalb des Teams nicht glücklich werden.