Beiträge von FU450



    Nein Mani,
    so meinte ich das nicht. Ich versuche es nochmal anders zu beschreiben. Vielleicht habe ich mich unmissverständlich ausgedrückt. :kapitulier:


    Am Anhänger kommen also an der Deichsel rechts und links innen die 2 Kabel, irgendwann verschwinden die beide in diesem "Überschlauch" der mit Kabelbindern an den Kabeln hält.
    Das Kabel ist auf der rechten Seite der Anhängerdeichsel (also Beifahrerseite) befestigt und seeeeeehr lang! bestimmt 60-70cm ab Kupplung, also zu lang um es einfach durchhängen zu lassen.
    Da die Anhängersteckdose am Auto auf der linken Seite neben der Kupplung ist (Fahrerseite) habe ich das Kabel auf der rechten Deichselseite etwas zusammengelegt und dann über den Gummibalg der Auflaufbremse
    zur anderen Seite gelegt um zur Dose zu gelangen.
    Da das Kabel aber von rechts nach links geführt wird (und vielleicht auch wie von flat gerade hingewiesen durch den Schlauch) entsteht eine Art scharfer Knick der beiden Kabel direkt am Stecker, gerade jetzt bei der Kälte wo die Kabel doch sehr starr sind,
    und das machte mich stutzig.... das das auf Dauer gut gehen soll...


    Vielleicht sollte ich auch den Überschlauch komplett abmachen und die Kabel an der Deichsel gleich auf der linken Seite befestigen,
    und das Kabel an der Deichsel "kürzer fassen" oder im Kreis legen das der Stecker dann einfach auf geradem Wege direkt zur Dose geht und eben nicht mehr von rechts nach links geführt werden muss? :rolleyes:

    Mach einfach den Schlauch weiter ab, dann verteilt sich der Biegewinkel auf eine grössere Lange.


    Das ist naturlich auch ne Idee. :super:
    Ich denke du konntest am Besten rauslesen was ich meine mit "das Kabel knickt hinterm Stecker" hab ichs doch nicht ganz so unverständlich beschrieben....

    Hi


    Wie V8 lover schon schreibt, DU machst Dir unnütz Gedanken. Habe das gleiche Prinzip auch an meinem Stema Anhänger, der wird dieses Jahr 3 Jahre, da ist bis jetzt alles in Ordnung.



    Also meinst du ich kann meine "Verlängerung mit Spiralkabel" wieder abfrickeln und den Stecker einfach so nutzen ohne das sich da was bricht mit der Zeit.... :kratz:


    Aber warum lässt du sie nicht einfach drauf, und nimmst sie nur bei nicht Gebrauch ab?!


    Grüße benni


    Das wäre ne Möglichkeit, hätte ich draußen sicher auch so gemacht um die Ladefläche zu schützen.... aber da der Anhänger jetzt drin steht....
    und ich muss die Plane ja trotzdem erstmal irgendwo hin tun, wenn ich sie runter nehme... und wenn ich den Anhänger vielleicht 10 oder 14 Tage
    für Gartenarbeiten brauche kommt vielleicht die Faulheit jedes mal früh die Plane zu falten, Abends wieder drauflegen, früh wieder abnehmen und falten, Abends wieder drauflegen... etc...


    deswegen fragte ich wie ihr es macht...


    Jetzt aktuell nutze ich den Anhänger nicht, da steht er natürlich mit Plane an der Seite, bis ich ihn brauche.... =)




    Freie Wandfläche habe ich in der Halle mehr als genug.... :super:


    IMG_4480.JPG


    daran solls nicht liegen....


    Habe schon überlegt an die rechte Wand ein 3m Kantholz anzuschrauben, ca. 10cm weg von der Wand, dann könnte ich die Plane einfach drauf ablegen.... :confused:

    Vielleicht ne doofe Frage.... ich frag aber trotzdem... :biggrins:
    Weil die Plane neu ist und gern noch ein Weilchen hübsch aussehen darf :kapitulier:



    Ich hab ja für meinen Anhänger ne etwas größere Flachplane 3,10m x 1,50m, die wurde aus dickerer LKW Plane hergestellt hat Ösen und Gummiband.
    Normal sollte der Anhänger eigentlich draußen stehen bleiben und die Plane immer drauf bleiben, damit die Ladefläche nicht ständig Regennass ist, bzw. im Winter nicht der ganze Schnee drin liegen bleibt,
    nun darf der Anhänger aber doch mit in meine beheizte Halle neben dem Wohnwagen stehen :pfeif:
    Also wird die Plane eigentlich nur noch genutzt wenn ich was flaches transportiere was auch nicht nass werden soll...


    Nun meine Frage...


    Wer hat auch solch eine große Flachplane und wie lagert ihr die bei längerem Nichtgebrauch ?


    Zusammenlegen? (gibt vielleicht hässliche Falten?)
    Zusammenrollen?
    ...oder einfach an eine Wand in der Halle hängen?

    Moin Anhängerfahrers...


    Mein neuer Hapert Anhänger hat bei mir etwas Kopfzerbrechen verursacht, besser gesagt die Kabel am Stecker.
    Ich habe ihn jetzt ein paar mal genutzt und dabei viel mir auf das aus dem Stecker 2 einzelne dünne Kabel kommen (vermutlich rechte Seite / linke Seite Beleuchtung),
    ich habe das Kabel (weil es vom Hersteller aus etwas lang geraten ist) über die AHK zum Auto geführt und beim einstecken und drehen des Steckers in der Dose "verwindet das Kabel" bzw. knickt / biegt sich kurz hinter dem Stecker ein wenig.
    Dadurch entsteht fast wie ne "Sollbruchstelle", zumindest knicken die dünnen Kabel gerade bei der Kälte wenn der Gummi hart ist direkt hinterm Stecker das ich das Gefühl habe das das sicher nicht für die Ewigkeit hält und es da bestimmt früher
    oder später einen Kabelbruch gibt....


    IMG_4530.JPG



    Bisher kannte ich sowas nicht mit 2 Kabeln zu Stecker und hab das garnicht drauf geachtet beim Kauf, mein Wohnwagen sowie mein kleiner PKW Anhänger hatten immer nur ein dickes, stabiles Kabel. :augenreib:
    Anbei mal ein Foto von meinem Wohnwagen, der hat ein dickes fettes Kabel zum Stecker, da besteht die Gefahr garnicht das da was knicken kann....


    IMG_4528.JPG




    Wiso macht man das mit 2 so dünnen Kabeln?
    Soll das nicht lange halten, das man bald wieder in die Werkstatt kommt? :confused:
    Oder haben das andere Anhänger auch so und da knickt/biegt sich auch mit der Zeit nichts durch und ich mache mir einfach unbegründet Sorgen darüber ???


    Oder hatte das jemand auch so, und hat was daran "verbessert"...? :biggrins:




    Ich hatte noch ne Spiralverlängerung rumliegen und habs erstmal mit der "polnischen Variante" versucht zu entschärfen, das heißt die Steckverbindung an der Deichsel mit Kabelbindern festgetrappst so kann am
    Originalkabel erstmal nichts mehr knicken und ich ziehe die Spirale bis zur Autodose vor.


    FullSizeRender.jpg



    Kann da jemand was zu dem Originalkabel sagen ob das bei anderen Anhängern auch so ist?
    Und wie haltbar das ist?




    Liebe Grüße...

    Ich denke schon das das klappt.
    Die Plane gibt das auf jedenfall her, von der Dehnung her.
    Die Frage ist nur wie du sie oben befestigst das sie fest halten und nicht verrutschen.


    Ich habe für meine Flachplane 3 Stück davon im Einsatz, bei einer Ladefläche 3,10m x 1,50m, ich habe in gleiche Teile geteilt.
    Steht nur wenig Wasser an den 4 Ecken, kaum erwähnenswert.
    Die Bügel werden in der Breite durch Madenschrauben verstellt, die halten aber nicht wirklich gut, und können bei Kopfsteinpflaster verrutschen
    wenn sie nur draufliegen, ich habe sie etwas größer gestellt und ein Loch komplett durch gebohrt und eine Gewindeschraube mit Mutter durchgeschaubt, so klemmen sie straff
    zwischen den Bordwänden.
    Das kannst du aber umgehen wenn du sie oben festschraubst, wenn sie eh immer drauf bleiben sollen.


    Hageri.jpg Fläche.jpg

    Ich würde mich da garnicht rummachen.


    Nimm Dir einen Anwalt.
    Wenn es nicht dein Verschulden ist soll entweder eine Werkstatt den Schaden beheben so das der Anhänger den Ursprungszustand hat, ansonsten sollen die Dir einen gleichaltrigen Anhänger
    in gleichem Zustand wie deiner vor den Unfall war besorgen, wie die das machen ist doch ihr Problem. :biggrins:
    Bei einem alten Anhänger ist das sicher schwer, aber deiner ist ja noch fast neu.


    Bei einem Freund war es ähnlich, da war der Bootstrailer erst 6 Monate und es ist einer volle Hütte draufgerauscht (ohne Boot), der war völlig krumm, Totalschaden.
    Die haben sich mit der Versicherung auf 1:1 Ersatz geeinigt.
    Der hat den alten Trailer zum Schrott gebracht und dafür nich Schrott-Geld erhalten.
    Hat im Internet einen 6 Monate alten Trailer in ähnlicher Ausführung gekauft.
    Beide Rechnungen dann bei Gegnerischer Versicherung eingereicht und die Differenz zwischen Schrottwert und Gebrauchtkauf erhalten.
    War Problemlos.


    Wie das bei Dir ist, da du ja Plane, Spriegel, Räder, Bordwände etc. alles noch nutzen könntest (ist ja nicht Schrott) weiß ich nicht, das kann Dir nur ein Anwalt verraten.
    Das die Dir den "kompletten Wert" des Anhängers einfach zahlen und du Dir dann einen neuen ohne Plane kaufen kannst, und dein zeug einfach umbaust und den Rest noch verkaufst
    das du im Endeffekt dabei noch Gewinn machen passt denke ich nicht.
    Doof sind die ja auch nicht :pfeif:



    Ich weiß nicht wie das beim verzickten Anhänger mit der Oxidschicht ist, ich hatte nur Alu oder Holz bisher.


    Aber ich fahre meist in eine Selbstwaschbox und stelle das Stützrad vorne hoch, Heckklappe auf und alles einfach abkärchern....
    erst Hochdruck mit Schaum, wenn nötig mit nem Schrubber bissl scheuern...dann mit klarem Wasser spülen.


    Den Wohnwagen habe ich auch schon öfter direkt auf der Strasse vor der Tür gewaschen... juckt mich nicht.
    Bisher hat sich keiner beschwert.
    Ich denke das "Waschverbot" gilt nur für Kraftfahrzeuge mit Motor, wegen Öl und Betreibsstoffen die in Abfluß und Gulli geraten könnten,
    ein Wohnwagen / Anhänger hat je kein Öl...
    zumindest denke ich das mal irgendwo gelesen zu haben und rede mir das jetzt ein :biggrins:
    Bis sich das Ordnungsamt mal meldet mache ich das auch weiterhin so :evil2:

    Ist immer wie alles Ansichtssache lieber Stone, darf auch gern jeder so tun wie er möchte :super:



    Mich stört die feste nicht, mich würde die Fummelei nerven, deswegen werde ich immer wieder eine feste nehmen.
    Nur meine persönliche Meinung, darf jeder nach seinem Gusto machen und entscheiden :genau:


    Ich wollte damit keine Grundsatzdisskusion auslösen.

    Ich möchte auch fast bezweifeln, dass du deinen Anhänger mit genau 1200kg belastest.... Die Reifen haben immer ein wenig/mehr Reserve.


    Ich habe auf meinem 2t Tandem sogar orig. Reifen mit 650kg drauf.
    Die Hersteller gehen wohl davon aus, das man doch eher ne Schippe Erde mehr drauf tut :biggrins:
    Aber den hab ich nicht auf 100km/h zulassen lassen, ist Käse.
    Dafür fahre ich damit zu selten Autobahn und bei 2t wäre der Kuga eh zu leicht für die 100.
    90-95 ist auch so noch bezahlbar. :pfeif:


    Der Wohnwagen hat natürlich die 100, der läuft dann mit 110-115 auch stabil hinterher, schneller muss nicht, wird fahren ja in Urlaub
    und sind nicht auf der Flucht :kapitulier:


    Bissl schneller geht immer.... nur nicht übertreiben. :super:


    Achja, bohren darf man nicht, aber schweißen geht? :police:


    Jawohl, genau so ist es...!


    Nur wenn die originalen Lampen durch den Fahhradträger oder die Fahrräder verdeckt werden. Beim PKW geht das schnell, beim WoMo/WoWa ja eher net... :confused:


    In der Fragestellung des TE ging es darum das er eine AHK an einen (kleineren) PKW Anhänger!!! schrauben wollte um darauf dann seine Fahrräder auf dem Träger zu transportieren,
    da werden die Lichter mit Sicherheit zumindest teilweise durch die Fahrräder verdeckt, weil die AHK ziemlich weit unten sitzen muss wegen dem Rahmen, um Wohnwagen ging es garnicht.
    Deswegen schrub ich er solle möglicherweise an eine Dose denken.



    Na hast du ne Ahnung... :biggrins:


    Nee hab ich eigentlich garnicht.
    Darum darfst du mir auch gern erzählen das auch der Ford Probe ein perfektes Zugfahrzeug darstellt an dem einen feste AHK wegen der
    sportlichen Optik des Rennboliden unvorteilhaft aussehen würde.
    Das glaube ich Dir dann :kapitulier::genau::gnade::unschuldig:

    Zu deiner Info: Ein T5 darf mit dem 1.9er und 105PS sogar 2500kg ziehen. Wenn man diesen entsprechend (Fahrwerk/AHK) aufrüstet, darf er sogar 3500kg (aber dann mind. 2L oder der 5 Zylinder).


    Mit 2500kg oder noch mehr soll man ja nun keine ´Rennen´ fahren. Oder denkst du, mit einem Defender (3500kg Anhängelast) kommt man schneller vom Fleck?



    In meiner Aussage ging es ja nicht ums dürfen, sondern um Erfahrungswerte die ich im 10-jährigen Betrieb mit dem Caddy gemacht habe.
    Der Caddy durfte 1500kg ziehen, hat er ja auch 10 Jahre gezogen den 1600kg Wohnwagen, und auch oft Sand und Kies, die Frage ist nur wieviel Spaß
    es mir und sicher auch dem Auto gemacht hat das mit dem Motor zu tun :gruebel:


    Man darf ja nicht nur von dem Anhängegewicht bei nem kleinen Lastenanhänger ausgehen,
    Fahr einfach mal (wie ich es jährlich gemacht habe) mit dem 1.9er Caddy und ner 1600kg Schrankwand von 2,70m Höhe, 2,50m Breite und 7m Länge hinten dran über Österreich, nach Italien zum Gardasee,
    oder bis nach Frankreich zur Cote Azur ins Camp du Domanie runter (1800km)...


    Und dann mach das gleiche mal mit nem Kuga, habe ich dieses Jahr getan und mich gefragt warum ich das mir und vorallem dem Caddy überhaupt die 10Jahre angetan habe, das ist gerade in den Bergen ein gewaltiger
    Unterschied ob du 105 PS und 250NM hast oder 179PS und 450NM das kannste mir glauben, auch das Allrad (wenn es auch eher ein Quattro ist, und kein echtes Allrad) ist nich zu unterschätzen.
    Und auch wenn ich mit 2t Sand vom Kieswerk komme und von der Seitenstrasse auf die Hauptstrasse ziehe und beschleunige ist das wie Tag und Nacht.


    Wenn ich 2x im Jahr mit der Kirche nur mal kurz ums Dorf fahre, reicht der Caddy sicher aber darum ging es ja in meinem Beitrag nicht, eher um meine subjektive Erfahrung
    mit dem Caddy als oft genutzes Zugfahrzeug.
    Früher sind meine Eltern auch mit 75PS Diesel (ohne Turbo!) und Wohnwagen nach Kroatien gefahren, ging auch.... nur wie ist die Frage :sauforgie:


    Und zum T5, mein Nachbar hat auch nen Transporter mit dem 1.9er für sein Taxi Unternehmen, der kommt ja mit 8 Personen drin schon nicht mehr vernüftig aus der Hefe :kratz:
    da will ich mir auch keine Urlaubsfahrt mit Familie Gepäck & Anhänger dran vorstellen...


    Du stehst aufn Ram...


    Nicht wirklich.
    Finde ihn halt nur schick weil er eben ein bisschen bullig ist und nach was aussieht.
    Aber wozu ? als Privatmann nur weils schick ist, wirtschaftlich ist da natürlich nichts, deswegen habe ich auch keinen :]


    Ich beschäftige mich auch nicht wirklich mit Fahrzeugen die 3,5t ziehen können da hast du recht, habe ja kein Anlass dazu und habe deswegen auch wenig Ahnung in dieser Richtung.
    Waren halt nur Gedankenspiele.
    Gewerblich würde ich da eher auf LKW setzen wenn ich persönlich ständig solche Lasten bewegen müsste.


    Aber du wirst sicher deine Gründe haben warum deine Fahrzeugkomibation genau so gewählt hast :kapitulier: