Beiträge von FU450

    Weiß ich...hast du auch recht mit deiner Rechung.


    Ich habe aber nicht gewechselt nach dem Unfall und habe es auch eigentlich nicht vor.
    Bisher passen die Beiträge das ich keinen Grund zum Wechseln habe.
    Bin zufrieden mit meinem Versicherungsmenschen und fühle mich sehr gut betreut bei ihm und auch bei der Versicherung mit dem großen A... kann nicht klagen :)

    Dann bin ich mal gespannt wie die das bei Dir lösen und ob du auch damit zufrieden ist im Endeffekt.
    (Ich weiß ja nicht wofür du die Plane haben möchtest und wie dicht das ganze sein soll)


    Ich hatte früher den gleichen Anhänger als 750kg Variante, auch mit Rundrohrrahmen und Leiterträger, von der Optik genau das gleiche.
    Ich hatte auch die Idee mit einer Flachplane.
    War aber nicht zufriedenstellend.
    Durch den Leiterrahmen bekommst du die Plane vorne nicht dicht, weil die nur um die Ecken gelegt werden kann, gerade bei Fahrt im Regen durch die aufwirbelnde Nässe vom Fahrzeug
    ist unter der Plane trotzdem vorne alles nass an den Ecken... auch wenn der Anhänger steht musst du den ja mit Stützrad tief abstellen weil vorne Löcher in den Ecken sind damit das Wasser ablaufen kann... auch da regnet
    es an den Stangen durch die Plane...
    Das nächste Problem waren dann die Bügel, ich habe damals keine vernünftigen für Rohre gefunden... die handelsüblichen gabs nur mit Ecken für rechtwinklige Bordwände. (sieht man auf meinem Foto und auch im Link von Anhänger Witz sind das die eckigen)
    Die kleinen "Winkel" halten nur auf den Kanten von eckigen Bordwänden sicher, bei deinem Anhänger hast du Rohre, da die Schenkel der Winkel aber viel zu kurz sind bekommst du die nicht gespannt geschweige denn überhaupt fest.
    Also hab ich die Plane ohne Bügel genutzt und natürlich immer Wassersäcke drauf gehabt, auch wegen der fehlenden Strebe hinten.
    Irgendwann hab ich die Plane weggedonnert vor Wut :biggrins:


    Bei meinem jetzigen Anhänger habe ich drauf geachtet das die Bordwände gerade sind und kein Leiterträger vorhaben ist, da geht das mit den Bügeln und einer Plane natürlich 1A.


    Fläche.jpg



    Ich meine so mit Leiterrahmen und dem Rohrgestell rundherum kann man nicht vernünftig mit Flachplane machen (wenn man diese richtig dicht bekommen will) , der Anhänger geht eigentlich nur ohne.
    Bin aber gespannt wie das bei Dir gelöst wird und was du Dir mit den Querstreben einfallen lässt.
    Vielleicht lässt du uns an deiner Lösung teilhaben :kapitulier:

    OK, für die 25% hättest du auch deine Vollkasko bemühen können. Da hast du wahrscheinlich deine Prozente behalten wollen (wobei dies auch eine Rechenaufgabe wäre). Aber ich meinte, dass du an den Schaden vom Unfallgegner mit 25% beteiligt bist. Da wird es interessant. Bei ´ner alten Möhre mit z.B. 2000€ Zeitwert, sinds nur 500€. Gibt durchaus Verkehrteilnehmer deren Autos auch mal mehr Wert sind.
    Oder habe ich hier irgendwo einen Denkfehler?


    Nein du hast keinen Denkfehler....alle richtig was du sagst :super:
    Ich musste aber garnicht hin und her rechnen, weils in meinem Falle klar war, was die günstige bzw. die einzige Möglichkeit für mich war:kapitulier:
    Hätte ich meinen eignen Schaden über Vollkasko abgerechnet wäre ich arg gestiegen gerade bei einem Neuwagen mit VK nicht zu verachten was man dann mehr zahlt (über Jahre), in der Haftpflicht habe ich aber pro Jahr einen "Freischuss"
    das heißt ich kann einen Unfall bauen der über die Haftpflicht abgerechnet wird und werde nicht zurückgestuft, Rabattretter nennt sich das.
    Habe ich aber nur bei Haftpflicht abgeschlossen weil der Mehrbetrag bei der Vollkasko keinen Sinn gemacht hatte, oder nicht soviel.
    Die Schäden waren in etwa gleich. 35T€ hatte ich Schaden, 40T€ der Gegner....
    Da hätte ich so oder so 10T€ in die Hand nehmen müssen.... dann hab ich die lieber für mein neues Auto genutzt und die VK nicht damit belastet...
    Die Haftpflicht hat den anderen Schaden bezahlt und gut....


    Man muss immer rechnen... der geschenkt bekommst du von einer Versicherung nichts. das ist vielmehr nen Kredit, den du dann eh zurück zahlst mit den Jahren :belehr:

    Tachometerrichtlinie ist plus 10% plus 4 km/h. Heist: Bei 100 real gefahren, darf der Tacho 114 anzeigen!



    Naja sagte ich doch... das kommt so hin....


    Wenn mein Ford 110km/h auf Tacho hat fahre ich nicht mehr wie 100....

    Naja... ich bin da wohl eher das krasse Gegenbeispiel. Muss aber dazusagen, dass das weiße Band auf hellen Planen, Alu oder verzinkten Teilen erstmal kaum sichtbar ist - bis es eben angeleuchtet wird. Von daher die Ideallösung für mich.
    Z.B.: https://anhaengerforum.de/forum/thread/6745


    Na das ist doch was völlig anders... das Band ist eine Gerade...und am Anhänger nicht auffällig bei Tag...
    Ist doch nicht zu vergleichen mit den roten / gelben Aufklebern....


    ....Scheinbar ging es in diesem Schadensfall wohl um mehrere 1000€.
    Was hat es am Ende gebracht?
    Wenn du nicht gerade die 25% aus eigener Tasche gezahlt hast.....


    Im beschriebenen Fall war es ein Totalschaden an meinem 4 Monate alten (oder neuem) PKW, wenn ich wie ich eigentlich vermutet hätte 100% Schuld gewesen wäre, dann wäre das ein teures Vollkasko-Versicherungsvergnügen für mich geworden,
    das stimmt... aber da ich 75% von der gegnerischen Versicherung bekam konnte ich die 25% aus eigener Tasche bar drauflegen und mir wieder ein neues Auto kaufen.
    Da ist es mir in diesem Falle sehr recht gewesen das die Rechtsschutzversicherung belastet wurde, das kannste glauben :kapitulier:

    nach dem Lügentacho vielleicht, LKW fahren bis auf wenige schwarze Schafe alle ziemlich aufn Strich genau 88km/h


    kannst mit Navi nachprüfen, und da sagt auch die Polizei normal nichts, weil eben alle so fahren


    Gruß vom bösen Mod :evil2:



    Genau so...
    was die PKW Tachos anzeigen ist meist viel zu viel....
    Ich fahre mit meinem Wohnwagen auch immer Tempomat 110 km/h laut Ford Tacho...


    Da habe ich nicht viel mehr als reale 100km/h... :police:

    Moin,


    ich habe am Wochenende ein Gespann überholt, bei dem ein PKW auf dem Trailer war. Dieser PKW wurde nur vorne und hinten an den Abschleppösen mit je einem Gurt gesichert. Vorne vor den Rädern war eine Art Unterlegkeil, im Prinzip ein Dreieck über die gesamte Breite. Mehr nicht.
    Reicht das als Ladungssicherung tatsächlich aus?
    Bisher habe ich immer gedacht, das alle vier Räder gesichtert sein sollten. Sprich um jedes Rad einen Gurt und runterzurren.
    Foto habe ich leider keins.


    Viele Grüße Dierk


    Jaja... so ist das mit der Theorie & der Praxis eben manchmal :biggrins:


    Deshalb habe ich an dem Westfalia sogar Seitenmarkierungsleuchten angebracht. Damit nehme ich unsere Mopeds mit in den Urlaub, wenn da einer reinkracht, dann gute Nacht.


    Sicherer ist es in jedem Falle... da gebe ich Dir recht!


    Mein Wohnwagen leuchtet ja auch wie ein Weihnachtsbaum.
    Der hat auch gelbe Seitenleuchten unten, weiße Markierungsleuchten vorn an den Ecken, und rote Leuchten hinten oben rechts und links an den Ecken.
    Wenns dran ist ist das ja auch okay und hübsch.
    Mein Hapert hat auch BegrenzungsLeuchten ab Werk.
    Und wenn man Leuchten nachrüstet ist das ja okay und sieht auch hübsch aus.... :biggrins:


    Mir ging es ja nur um dieses dicke Band, das finde ich persönlich nicht ganz so schick wenn man das so fett und kreuz der quere draufklebt... :evil2:
    das ist dann eher wie gewollt und nicht gekommt...


    Somit ist in diesen Fall eine Teilschuld nicht dabei. Außer die Standart 25%, die du bekommen könntest weil du dich dem Risiko des Autofahrens ausgesetzt hast.


    Du hast es doch schon selbst richtig gesagt. :super:


    Vollschuld gibts allenfalls im ruhenden Verkehr, wenn Dir jemand auf dein geparktes Fahrzeug draufknallt,
    im fließenden Verkehr (wenn beide Verkehrsteilnehmer das Fahrzeug bewegen) nur noch in seeeeeehr seeeeehr seltenen Ausnahmefällen.
    Sowie du am Straßenverkehr teilnimmst setzt du Dich dem Risiko eines Unfalls aus, ganz richtig, denn wärst du zuhause geblieben, wäre deine Auto nicht da gewesen und es hätte es auch kein Unfall gegeben :weglach:


    Das muss man zwar erstmal verstehen, aber in Zeiten wo jeder eine Rechtsschutzversicherung hat und die möchte man bei einem Unfall ja möglichst auch einsetzen,
    werden die gegnerischen Anwälte dann genau auf diesem Eis fechten....


    Zur Erklärung:
    Ich habe mich auch an den Kopf gefasst was alles möglich ist nach meinem Unfall, in dem Falle war es gut für mich weil ich ein Anwalt hatte und der Gegner sich (aus welchen Gründen auch immer) keinen genommen hatte,
    der Anwalt hat meinen Unfall gedreht und gewendet, die Unfallaufnahme der Polizei völlig auf Eis gelegt und aufgrund einiger Fehler außer Kraft gesetzt, es folgten Versicherungsvergleiche und Gerichtsverhandlung.
    Ergebnis war ich hatte 25% Schuld, mein Gegner 75%.
    Und das bei einem Unfall wo ich selbst vorher gesagt hätte "dumm gelaufen ich bin 100% Schuld, soll die Versicherung zahlen und gut ist", mit den Worten bin ich auch zum Anwalt und sagte dem ich bin eigentlich 100% Schuld,
    aber vielleicht kannst du noch ein bisschen was retten, das der dann im Endeffekt die Schuld umdreht hätte ich mir im Traum nicht einfallen lassen....
    Fazit: An der Unfallstelle immer Schnabel zu und außer den Personalien zum Unfallhergang keine Angaben machen :pfeif:

    Nun mir wurde die Vorfahrt genommen. Deshalb wäre da die Schuldfrage recht klar gewesen.



    Das würde ich so nicht in jedem Falle unterschreiben.... :biggrins:


    Glaubs mir einfach, sobald du mit deinem Auto auf der Strasse bist, kannst du mit ner Teilschuld rechnen, auch wenn man Dir die Vorfahrt nimmt,
    ich habs erlebt... :police:
    Von daher ist der Hinweis von Mani ein guter Tipp und nur eine Sache aus der sie Dir im Nachhinein nen Strick drehen...


    und da die LKW heute meistens mit 400 -550 PS und einem Drehmoment von 2-3000 Nm unterwegs sind
    braucht man im Auto schon auch mindestens 350-400Nm um einigermaßen mithalten zu können....


    Das sehe ich genauso. :super:


    Ich schrieb es anderswo schonmal, wenn man mit dem Anhänger 2x im Jahr im Wald ne Fuhre Holz Heim fährt (auf gerader Strasse) ist das wahrscheinlich Wurst,
    wenn man mit nem größeren Wohnwagen über Österreich zum Garda See runter fährt, oder weiter durch Frankreich bis zur Cote Azur, spielt das Zugfahrzeug schon ne größere Rolle....


    Lernt man wahrscheinlich erst wenn man es mal gemacht hat, wers noch nicht erlebt hat hat gut reden und disskutiert,
    wer die Erfahrung einmal live gemacht hat, diskutiert nicht mehr über die Theorie , der kaut sich nen vernüftig motorisiertes Fahrzeug bevor er nen großer Anhänger dranhängt.:genau:


    die Länge vom Anhänger ist egal, ob der 4 oder 8 m ist, spielt kaum eine Rolle


    Bei der Geschwindigkeit gebe ich Dir recht...


    Aber wenn man bei Wind nen LKW überholt, oder noch besser mit (Wohnwagen)Gespann von einem schnellen Transporter überholt wird,
    dann merkste das schon deutlich ob der Wohnwagen hintendran 4m oder 8m lang ist... :duck:


    Und dann wird plötzlich auch wieder seeeehr wichtig was das Zugfahrzeug im Vergleich zum Anhänger wiegt :shocked:

    und ~340Nm Drehmoment (aus 5l Hubraum) zieht knapp 5to Zuggesamtgewicht schon nicht verkehrt....
    Der Roadmaster ....410Nm aus 5,7l .....


    Naja das sind jetzt aber Äpfel und Birnen was du vergleichst... :kapitulier:


    Mit 5l oder 6l Hubraum zieht sicher auch nen Benziner gut, machen uns ja diverse Amis gut vor.
    Die haben dann aber meist auch keine 4 Zylinder, sondern im Idealfall 8 :super:
    Da sieht das Verhältnis gleich ganz anders aus...



    Ich meinte ja 4Zylinder Benziner mit 1,4l oder 2l Hubraum als Zugfahrzeuge, die finde ich wenig sinnvoll.


    Und ja, aus eigener Erfahrung würde ich jetzt auch sagen ab 400NM kann man mit einem Zugfahrzeug vernünftig mit größem
    Anhänger fahren... das deckt sich mit deiner magischen Grenze ;)

    Hallo zusammen


    So mein Anhänger ist jetzt fürs erste endgültig fertig wollte ihn euch nicht vorenthalten


    MFG
    Marc


    Ein schicker Hapert...
    Die sind schon solide und stabil :biggrins:


    Solche Hohe Bordwände verleiten aber auch oft (gerade wenn man ihn für Holz oder anderes Schüttgut verwendet) zum überladen...
    Ich habe nur 35cm Bordwandhöhe aber wenn ich Sand oder Holzstämme nur bis zur Ladekante laden würde habe ich schon mehr wie 2t drauf.
    Also immer schön aufpassen und mitrechnen :genau:


    Aber was ich nie verstehen werde warum man seinen Anhänger mit diese hässlichen Refektorenaufklebern verschandelt.... :duck+renn:


    Tut das unbedingt Not ?

    Mein Erstwagen ist ein Zwilling vom Citroen Evasion. Der hat einen 2,0-l-Benziner mit 121 PS und 170 Nm @ 2650 /min.


    Gut okay, wenn ich 2.0l Benziner (ohne Turbo) und 170NM Drehmoment lese, dann brauche ich deine ganze Rechnerei nicht weiter zulesen,
    das kann natürlich nichts vernünftiges werden im Anhängerbetrieb das ist klar. :(


    Der Caddy damals hatte als 1.9er TDI 250NM bei 1900 U/min.
    Der Kuga jetzt hatte vom Werk her 400NM nach geringfügiger Modifikation bringt er jetzt 460NM bei 2000 U/min.
    Das ist natürlich ein ganz anderes fahren.
    Aber wenn ich da 2t am Haken habe (ohne Plane!) würde ich selbst das nicht als "Übermotorisiert" bezeichnen, da könnte ruhig auch noch nen bissl mehr Bums in Reserve sein.


    Kommt natürlich auch immer drauf an wie oft man im Jahr einen Anhänger zieht, und was man vorhat, das ist mir klar.
    Aber ich staune recht oft wieviele Leute Wahnsinngsanhänger haben und dann eigentlich kein "vernünftiges" Zugfahrzeug davor.
    Auch auf vielen Campingplätzen, ein riesen Wohnwagen und dann ein mickriges Zugfahrzeug davor mit 1.4er Maschine drin.... da frag ich mich was denkt sich der Bürger bei dieser Kombination?


    Obwohl die modernen Turbobenziner ja mittlerweile vom Verhältnis Drehzahl/Drehmoment auch recht gut sein sollen kann ich mir nicht vorstellen
    das die so fahren sollen wie ein Diesel....
    Ich hab damals mal gelernt Hubraum ist durch nichts zu ersetzen außer durch noch mehr Hubraum :biggrins:
    Hätte den Kuga auch gern mit 3.0l und 6Zyl. genommen, aber das bietet Ford nicht an.... zumindest im Kuga ist bei 2.0l Schluss :kapitulier:

    Man könnte die Pläne auch sauber Falten und in die Ecke legen.
    Die Falten gehen auch wieder weg. Ich hab mal einen 25 Jahre alten Westfalia gekauft mit original verpackter Folie. Die wurde bei meiner Abholung erstmals montiert. Ein paar Tage in der Sonne und die Falten waren raus.


    Allerdings wäre diese Art der Aubewahrung technisch wenig anspruchsvoll. :)



    Das wäre die einfachste Variante.


    Hatte ich auch zuerst so ins Auge gefasst, aber die Plane ist echt sehr steif & stabil.
    Die hat der Anhängerhändler selbst nachträglich gebaut, war also keine fertige.


    Ich hatte für meinen HP400 auch mal ne Plane gehabt die war vom Material viel dünner.
    Das kann man damit garnicht vergleichen...


    Bei der jetzigen habe ich halt Angst das da Falten / Knicke reinkommen.... :evil2:
    Das Auge fährt halt zumindest wenn der Anhänger noch neu ist auch noch mit :pfeif: wenn die Plane 10 Jahre alt ist und der Anhänger gut abgenutzt
    sieht der Spaß vielleicht schon wieder anders aus... dann kann ich die Plane auch falten und in die Ecke schmeißen :genau:

    darfs noch etwas Luxus sein?


    elektrische Seilwinde an die Decke, mit einem H Gestell dran


    an jedem Ende ein Haken, dort die Plane einhängen und faltenfrei hoch ziehen



    :biggrins: :biggrins: :biggrins:
    Das wäre auch geil....



    Fällt aber wegen 2 Punkten aus.


    Punkt 1:
    Die Decke über dem Wohnwagen ist zwar frei, die Decke im vorderen Bereich der Halle (über dem Anhänger) aber nicht, sieht man auf dem Foto jetzt nicht aber
    dort befindet sich das Rolltor im hochgezogenen Zustand... :evil2:


    Punkt 2:
    Wenn ich der Regierung Zuhause eröffne ich brauche ne Winde an der Decke um die Plane hoch zu ziehen, kloppt die mir bestimmt nen Winkel
    in Kopp :biggrins:

    Grad mal OT:


    Wegen der Hochplane fällt bei mir die 100er Zulassung sowieso aus.
    Der Van schafft die 100 eh nicht mit dem Anhänger,


    Darf ich mal ganz leise fragen was du für einen VAN hast?
    Welches Auto schafft denn keine 100km/h mit Anhänger und Plane ? :kratz:



    Gut der Kuga hat jetzt nen bissl mehr Leistung, als der Otto-Normal-Nutzer braucht, aber im Gespannbetrieb gerade wenn man oft mit Anhänger
    fährt finde ich den jetzt auch nicht übermotorisiert.
    Und selbst mein Caddy 1.9TDI vorher war mit seinen 105PS wahrlich keine Rennsemmel aber selbst der fuhr mit Wohnwagen (2,70m Höhe / 2,50m Breite) dran trotzdem locker seine 110km/h auf der BAB langhin :confused:
    Und deine Plane ist doch sicher nicht höher als 2,70m und breiter als 2,50m....???
    :kratz: