Beiträge von Kühltaxi

    Keine Sorge, das habe ich schon gelesen, sage nur lieber "ausschließlich" statt "idealerweile".


    Die in Öl laufenden DKGs taugen scho auch dafür.
    Aber einen Kupplungswechsel will da niemand bezahlen :rolleyes:


    So optimistisch bin ich nicht, die Kühlung ist da zwar besser aber abgerieben wird immer noch genauso. Sonst würden ja auch Motorradkupplungen ewig leben.

    Jetzt wäre Kühltaxi gut der könnte bestimmt gut helfen. Ob er noch da ist?


    Ja bin noch da, aber ich muß ja mittlerweile vorsichtig sein überhaupt was zu technischen Aspekten zu schreiben, der zwischenzeitlich wahrscheinlich wegen seiner ständigen Beleidigungen anderer User gesperrte Markus wird mir zwar nicht mehr dazwischengehen aber ich hörte ja auch schon von anderen ich würde sowas herausfordern.:pfeif:


    Dazu habe ich unter anderem auch mein so viel und scharf kritisiertes Thema zum Radabtrieb geschrieben. Hier ist wie ich das vermutend rauslese ein richtiger Fahrkühler gemeint, Standkühler für Strom gibt's massenhaft billig von der Stange zu kaufen und will man eine Kühlung mit eigenem Diesel haben wird's teuer, da könnte eben dieser Radantrieb eine Lösung darstellen. Bevor ich weitere Tips gebe wäre wie schon andere einforderten ein exaktes Lastenheft was genau gebraucht wird vonnöten.

    Also wie Markus schon geschrieben hast....


    Was der auf Beiträge von mir antwortet darauf darfst du nix geben, das ist mein persönlicher "Hater" hier.:evil:


    Zitat

    Danach kannst du davon ausgehen das, dass gegossene Teil eine Festigkeit abbekommt, das es schon wie Teufel zugehen muss um zu reißen.


    Dein Wort in Gottes Ohr. Aber mir ist schon zu viel Guß jedweder Art im Leben gebrochen als daß ich da noch irgendein Vertrauen reinstecke. Reißen durch Überlastung ist ja auch nicht das Problem, eher ein kurzer Schlag "in falscher Richtung". Ok, manche Teile lassen sich nicht anders herstellen, ist hier aber nicht der Fall.

    Es gibt sogar mobile "Auffahradapter" für Straßenbahnen die öfters über die Straße ausgeliefert werden, die haben die Auslieferer dann dabei und können die Straba beim Empfänger gleich fahrfertig aufspuren. Die sehen allerdings nicht aus als wären sie für Loks mit hoher Streckenlast (viel Gewicht auf wenige Meter) geeignet.

    Mit "gekantet" ist das innere Blech der Bordwände gemeint, nicht alle Außenkanten dieser. Stell dir dieses einzeln und im Querschnitt vor. Im einfachsten Fall macht man nur oben und unten Kanten rein, will man es etwas stabiler haben zur zusätzlichen Versteifung noch mindestens zwei (wie bei meinem Stema) oder "ganz viele" (wie dem Zaslaw hier) in die Mitte.

    Egal welcher Hersteller - von einfach gekanteten Bordwänden, egal ob aus Stahl oder Alu - würde ich die Finger von lassen!


    Und warum? Ist doch besser als nicht gekantet (außer natürlich ganz oben und unten) wie bei manchen ganz billigen vom Baumarkt. Der hat sogar jede Menge Kantungen, wie die "teuren" Stemas.
    Einen "Kippi" in der Größe für das Geld gibt's wohl sonst eher nicht. Und Frontklappe (die aber nicht jeder braucht) hat er auch noch, läßt sich sogar zum Plattformer strippen was bei Tiefladern eher selten ist. Wenn er genau ins Anforderungsprofil paßt, warum nicht?
    Gäb's den doch bloß in "groß", 4 x 2 m, 1,3 bis 1,5 t.....


    Von den polnischen Herstellern hört man so wenig hier weil die hier meistens unter anderem Namen vertrieben werden. Würde nicht behaupten die seien rundweg schlechter als deutsche oder holländische. Gibt auch ein paar die gar nicht offiziell nach D exportieren.

    Hat dich denn irgendwas wirklich gestört? Finde der fährt sich sehr schön, hinterm Zafira wie auch Sprinter (beim letzteren ist geradeaus rückwärts zurück natürlich konstruktionsbedingt Mist wie bei allen Klaufixen). Bin da auch schon auf Langstrecke mit gegangen, kein Problem, man darf halt nur tempomäßig nicht zu auffällig werden....:rolleyes:

    Mein Beileid Wim! :o


    Eigentlich nicht nötig. Das ist wie er aussieht exakt meiner, die etwas bessere Baumarktausführung mit großen Rädern und gekanteten Seitenbordwänden (die ganz billigen haben glatte), fehlt bei dem nur das Stützrad was ich habe und auch für unabdingbar erachte, die fehlenden Heckstützen dagegen habe ich nur selten vermißt. Bei mir sind (noch) die Haken drin, in der Bordwandfalz verschraubt, nicht nur in der Bodenplatte wie ja auch als möglich erachtet wurde.
    Neukauf vor zehn Jahren, ich hatte da bis jetzt fast keine Probleme mit, das einzige was sich im Laufe der Zeit "aufgelöst" hat ist das Planenspannseil und der Stecker. Die Achse wurde nicht immer freundlich behandelt :pfeif:und erfreut sich trotzdem noch bester Gesundheit.


    Ja ich weiß, hier im Forum ist das nix ordentliches und ich arbeite ja dran, aber ich schreib nix mehr zu dem was ich selbst vorhab bis es Realität ist sonst springt der selbsternannte Alleswisser (dem aber entgangen ist daß Toleranzen bei Sachen wie Drehmomentschlüsseln vom Skalenendwert sind nur so mal als Beispiel, in das Thema selbst kann man ja nix mehr dazu schreiben) mit den "feinen Manieren" wieder vor.

    Immerhin gibt es hier Ladungssicherung durch Formschluss. 😉
    Mal im ernst, dem Fahrer und dem Verlader würde hier ein saftiges Bussgeld erwarten.


    "Verlader" im gesetzlichen Sinne dürfte der Baumarkt hier nur sein wenn er das mit dem Stapler auf einer Palette verlädt. Sie werden wohl so schlau gewesen sein ihm die Steine zum händischen Selbstverladen irgendwo hingestellt zu haben. Wieviel der dann für eine Fahrt auf den Anhänger packt ist ja seine Sache.

    Peitz ist aber Pleite und das Werk und alles andere wurde von BPW in Paderborn übernommen, dort wo auch zuletzt das Peitzwerk war


    Jeglicher Kundenkontakt läuft aber bestimmt über die Zentrale in Wiehl, da wo die "großen" Achsen gebaut werden. Da steht bestimmt auch deren Archiv für alles.
    "Kleine" Achsen von denen gibt's doch überhaupt erst seit die die Produktion von Peitz übernommen haben, oder?

    Einmal mit der Kugel von außen dagegengebolzt und schon könnte ein Sprung drin sein. Bei so einer ganz dicken Kupplung aus heutiger Produktion wahrscheinlich nicht, aber die kleinen und filigranen DDR-Teile sehen mir da sehr nach aus. Und wer weiß wie die Materialqualität war.

    Und sei es in Verbindung mit einer nur hinten zu öffnenden Plane.


    Mal eine Gegenrede, was soll der Sinn von was anderem bei einem ebenfalls nur hinten zu öffnenden Tieflader sein? Ich sehe keinen, im Gegenteil, durch zusätzliches Gestrippe erschwert sich nur der schnelle Ab- und Aufzug der Plane. Die "Haubenplane" mit zwei (bzw. vier bei der aerodynamischen Version) festen Ecken vorne zieht man einfach über das Gestell und sie sitzt immer "automatisch" genau richtig.