Beiträge von RS-AC 248

    Und dann komm du ausm "Bergischen Land" mal zu uns ins Allgäu, dann siehst mal, was Schnee und Berge sind ;)

    Da habe ich schon mehrfach Urlaub gemacht. In Haslach bei Oy Mittelberg. Also Eure Berge kenne ich. Nur war ich immer im Sommer dort.


    Allerdings kann man Eure Berge mit unseren Mittelgebirgen durchaus vergleichen. Gerade hier in Remscheid und Wuppertal gibt es extreme Steigungen die mit denen in den Alpen vergleichbar sind, halt nur nicht so lang. Die längste Steigung hat ca. 4 km, aber immer wieder bis zu 15%. Da geht dann im Winter manchmal gar nichts mehr. Die steilste Straße hat 24%, aber nur für 100 Meter und die steilste Straße mit Busbetrieb hat 20%! Also durchaus vergleichbar.


    Der Winter kann hier ein Flopp sein, also ein Totalausfall. Durch die Nähe zu Köln, der Rhein ist nur 25 km Luftlinie entfernt. Bleibt es bei Westwinden, fällt der Winter meist aus. Wir hatten auch schon absolut schneelose Winter, allenfalls ein paar Tage mit Raureif. Dreht er aber auf Ost, dann kannst Du schon mal die Schneestiefel und Schüppen griffbereit machen. Auch hier ist es möglich, dass es Mittags anfängt zu schneien und abends liegen dann 60 cm Schnee! Das letzte mal so richtig Schnee hatten wir 2010/2011. Dadurch kommt es hier auch ständig vor, dass die Leute im Winter mit Sommerreifen unterwegs sind, weil der letzte Winter keiner war. 2018/2019 hatten wir sogar erst im Januar das erste mal Frost. Im Winter 2010/2011 ist soviel Schnee gefallen, dass er mit LKW auf dem Kirmesplatz gefahren wurde und als im Frühjahr die Kirmes stattfinden sollte lagen dort noch immer riesige Schneeberge die dann erst auf die Fläche verteilt werden mussten, damit es weg taut, um Platz für die Karussells zu haben.

    mir musst Du das nicht erzählen - ich fahr im Winter morgens um 6 zum Winterdienst - mit Anhänger und Maschine drauf. Ich fluch dann immer über die Angeberschlitten mit falschen Reifen, die nur noch getoppt werden, von Fahrzeuglenkern die Schnee anscheinend zum ersten Mal sehen...

    Die falschen Reifen gibt es hier auch. Allerdings sollte da auch mal der Gesetzgeber nachbessern. Allein schon dass es Winterreifen mit Nasshaftung F gibt und verkauft werden dürfen ist schon ein Hohn! Wenn ich zu sagen hätte, würden die Winterreifen auf Zugkraft auf Schnee getestet, Der Beste Reifen ist dann das Maß der Dinge und der schlechteste dürfte max. 10 % schlechter sein. Und bei der Nasshaftung gäbe es nur A & B, fertig. C darf nicht mehr verkauft werden.


    Und die die im Schnee mit Sommerreifen unterwegs sind, würden ihr Auto erst im Frühjahr wieder bekommen, so lange bleibt es beschlagnahmt!

    Diese Woche das letzte mal Wiese gemäht, dann die Mäher gekärchert. Morgen werde ich die Mäher zur Wartung bringen. Ölwechsel, Zündkerze, Vergaser einstellen, Messer schärfen und wuchten! Werden ja jetzt 6 Monate nicht mehr gebraucht!


    Den Kleintrecker nehme ich mit zur Werkstatt, da werde ich ihn mit dem Stapler in die Luft heben und schön von unten reinigen.


    Auf die Anhänger habe ich schon die Winterräder montiert, das Auto kommt zum Schluß, die Räder liegen ja fertig in meiner Halle.

    Hochdahler


    Vor allem muss man sich nach einer FFF Demo mal den Platz ansehen. Da müssen dann 10 Diesel Kehrmaschinen kommen und aufräumen. Tonnenweise Müll lassen die zurück! Und diese Generation meint, dass die Wärme aus der Wand kommt, man braucht ja nur am Heizventil drehen. Ich habe noch Holz gehackt und Zentnerweise Kohlen aus dem Keller geholt. Das kennen die alle nicht. Aber lass sie mal den Luxus abschaffen, die werden sich dann schon umsehen!

    Ich sehe das so: Wir haben nach dem Krieg bis heute gut 80 Jahre gebraucht um diese Infrastruktur mit Energieversorgung zu erschaffen. Wir haben ein gutes Tankstellennetz, das wird mit großen LKW beliefert, wir fahren mit unseren Kisten hin und kaufen 50 Liter, als Beispiel.


    Eine Legislaturperiode wird kaum ausreichen, das auf E Mobilität umzustellen! Was ist, wenn diese jetzt gewählte Regierung in 4 Jahren nicht wieder gewählt wird? Wird das angefangene weiter geführt, oder macht die dann gewählte Regierung wieder auf Verbrenner? Angenommen wir kommen irgendwann auf 80-90% E Autos, so werden viele Tankstellen überflüssig. Dann reichen vielleicht 2-3 Tankstellen pro Stadt. Was passiert mit den ganzen Tankstellen? EDEKA und REWE to go? Auch das sind Arbeitsplätze, auch wenn viele Tankstellen auf 450€ Basis die Kassierer einstellen.


    Ich denke, das selbst die jetzt 40 jährigen, also auch Annalena, es nicht erleben werden, eine komplette Umstellung auf E Antrieb. Unser Busbetrieb plant auf 16 Jahre. Das ist die geplante Laufzeit eines neu gekauften Bus. Dieses Jahr sollen die letzten Verbrenner mit Mild Hybrid geliefert werden, 7 Solo und 3 Gelenkbusse, dann nur noch E Busse. Neben der Wagenhalle, ca. 200 Meter, ist direkt der Hauseigene Energieversorger. Da könnte ich mir noch vorstellen, dass das klappt in 16 Jahren die Infrastruktur zu schaffen um dann knapp 100 Busse aufladen zu können in der Nacht. Auch die ausgewählten Endstellen können in der Zeit aufgerüstet werden, damit auf jeder Linie ein E Bus fahren kann.


    Aber jeden Haushalt, jede Garage, jeden Laternenparkplatz auszurüsten, halte ich für utopisch! Dazu müssten ja auch noch öffentliche Ladestationen geschaffen werden, falls es mal jemand nicht bis nach Hause schafft! Hier wurde in den 80ern ein kleiner Fluß Namens Wupper zu einer regulierbaren Talsperre umgebaut. Diese dient dem Hochwasserschutz und der Niedrigwassererhöhung. Hierfür wurden ganze Stadtteile abgerissen und geflutet. Dennoch sind Teile dieser Stadtteile erhalten geblieben. Dort sind 30 Garagen, die auch genutzt werden, haben aber keinen Strom. Hierfür müsste also eine ganze Talsperre mit einem Stromkabel umrundet werden, damit da denn E Autos stehen können.


    Und wenn alle E Autos als Beispiel um 22 Uhr eingeschaltet werden, darf dann keiner mit Herzschrittmacher mehr draußen sein? Bekommt er dann bei den Magnetfeldern Scheißausbrüche? Dann muss er joggen, weil die Pumpe auf Sport steht! Bei den Handymasten wurde gemault, das will ich nicht auf meinem Dach! Hier schreien viele nach E Autos. Ob dann ein Kompass noch richtig anzeigt, wenn alle Ladestationen an sind? Das sind ja alles Gleichstrommagnetfelder!


    Zur Zeit macht die Telekom hier eine Großoffensive, überall stehen die großen Holzkabeltrommeln mit dem orangenen Glasfaserkabel. Man reißt die Gehwege auf, legt das Kabel rein und macht wieder zu. Aber ein Stromkabel für die E Autos wird nicht mit reingelegt, dafür wird dann nochmal alles aufgerissen! Wir haben vor 3 Jahren dem kostenlosen Anschluß mit Glasfaser zugestimmt, jetzt fangen die an die Kabel zu legen. Auch dafür muss unsere Straße zerlegt werden. Planung, öffentliche Ausschreibung und machen dauert eben!


    Was passiert, wenn es mal zu einem Gau kommt und der Strom wirklich mal für Stunden weg ist, oder gar für Tage. Wir sind ja extrem abhängig von der Energie. Ich stelle mir vor, ich bin auf der Arbeit, der Strom fällt aus, kein Internet mehr, selbst wenn die Server noch laufen, den der Router hat kein Strom mehr, die Ölzapfanlagen gehen nicht mehr, die Bude ist dunkel und die Tore bekomme ich auch nicht mehr auf. Und das vielleicht für 5 Stunden oder für 5 Tage. Das wird lustig! Das ganze E Werkzeug ist funktionslos, ich kann maximal noch die Druckluft, die Akkulampe und Akkuschrauber leer arbeiten und dann ist Ruhe. Es müssten also auch Rückfallebenen geschaffen werden, damit sowas nicht passiert. Man stelle sich vor, der Strom bleibt wirklich für Tage weg und in einer Stadt vergammeln alle Waren im Einkaufszentrum weil die Kühlanlagen ausfallen! Alarmanlagen funktionslos, Kassen, Geldautomaten etc. alles tot. Heizung geht nicht, duschen für die Zeit auch nicht möglich. Wenn dann auch die Server und das Handynetz ausfallen, dann gute Nacht. Da könnte man einen guten Film draus machen!!


    Wir können das ja mal testen. Am 01.11. ist ja Feiertag, wir sind also fast alle zu Hause. Genau um 13.10 Uhr schalten wir alle, bundesweit alle Haushalte, das warme Wasser (Durchlauferhitzer) und den E Herd an, alle Platten auf max und den Backofen, mal sehen, ob der Strom bleibt? Auf einen solchen massiven Anstieg des Stromverbrauchs innerhalb einer Sekunde können moderne getaktete Kraftwerke reagieren, aber keine Windmühle und keine Solarzelle!

    Um das zu spüren kommt immer aus das Popometer an, manche haben es, manche nicht!.


    Ich spüre auch schon viel, wenn ich den LKW nur um die Halle fahre und dann in der Grube verschwinde, einen platten Reifen finde oder einen losen Stoßdämpfer. Andere Kollegen haben das auch nicht!

    Ich frage mich, wie die es schaffen wollen, die komplette Infrastruktur in kurzer Zeit umzukrempeln und wo der Strom her kommen soll. Nehmen wir an, wir hätten ab nächstes Jahr 100% E Autos. Es müsste für jedes Auto eine Lademöglichkeit geschaffen werden. Wenn ich hier in meine Straße schaue, steht hier wenn alle zu Hause sind, Auto an Auto, also müsste alle 5 Meter eine Wallbox stehen. Die Straße wurde in den 70er Jahren geschaffen, ich habe nur 2 Sicherungen für alle Steckdosen und Lampen, plus 3 Sicherungen für Durchlauferhitzer und 3 Schraubsicherungen E Herd. Dem entsprechend schwach ist auch der Hausanschluß. Hier kannst vielleicht 2 E Autos laden, aber nicht 50 - 60, die hier abends stehen. Also müsste die Straße aufgerissen werden und erst mal ein ordentliches Kabel dafür gelegt werden, plus Unterverteilung. In jede Garage muss ein Anschluss gelegt werden, auch stehen Autos vor den Garagen, der Rest auf der anderen Straßenseite. Oder werden dann die Wohnungen abgeschaltet und die Autos eingeschaltet? Dann hast in der Wohnung vielleicht eine Steckdose die mit 100 Watt belastet werden kann, damit der Kühlschrank weiter läuft und Du nachts nicht im Dunkeln aufs Klo gehen musst!


    Wie ich schon geschrieben habe, wenn alle zu Hause sind, ist kein Platz mehr frei. Jetzt hat einer der Nachbarn Besuch und es stehen 10 fremde Autos hier und blockieren die Ladesäulen. Darf ich die dann wegjagen? Wenn jetzt kein Platz mehr ist, haben wir auch schon auf der Wiese geparkt, ist dann aber nicht möglich, da kann ich das Auto nicht nachladen!


    So wie ich es gelesen habe, bekommt man auch nur Wallboxen zugelassen die vom Energieversorger steuerbar sind. Heißt mit anderen Worten, wenn Nachts zu wenig Strom da ist, wird die Ladung nicht eingeschaltet. Ähnlich wie Nachtstromspeicherheizungen. Hatte ich mal eine Wohnung, da kam es auch vor, dass die nicht eingeschaltet wurden und anderen morgen kalt waren. Wenn das jetzt mit den Autos passiert, fehle ich dann entschuldigt auf der Arbeit?


    Die wollen Kraftwerke abschalten und nur erneuerbare Energiequellen nutzen. Was ist an einem nebeligen windstillen Novembertag? Wo soll der Strom herkommen? In einem Stromnetz muss gleichstand herrschen, der Strom der erzeugt wird, muss verbraucht werden und der Strom der verbraucht wird muss erzeugt werden, sonst kommt es zum Gau. Klemm bei laufenden Motor die Batterie ab, und schon kannst Dein Auto in die Presse bringen, weil alles an Elektronik gegrillt wurde.


    Werden die Wallboxen vorne an die Bürgersteigkante installiert oder am Haus? Dann hast die ganzen Kabel über den Gehweg als Stolperfallen. Wie sieht das aus, wenn kein Auto dort steht. So eine Wallbox auf Ständer sieht ja von der Form her aus wie eine Notrufsäule an der Autobahn. Tagsüber stehen hier in meiner Straße vielleicht noch 10 Autos, dann aber 50 leere Ladesäulen. Stehen die Säulen an der Bürgersteigkante und durch einen Unfall werden mehrere beschädigt, wo kann ich dann mein Auto aufladen?


    Ich denke, wir werden in den nächsten Jahren vielleicht einen Anteil von 20-40% E Autos haben. Dann werden sie merken, dass das ganze eine Luftblase war und nicht realisierbar ist. Gibt es auf der Erde überhaupt soviel Kupfer um Deutschland neu zu verkabeln? Das wir die Technologien entwickeln und testen und es der Welt verkaufen ist vielleicht nicht schlecht. Aber bevor klein Deutschland die Welt rettet, müssen erst mal Länder wie China USA etc. was ändern.


    Deutschland hat 2% am CO2 Weltanteil. Davon sind 20% von unserem Straßenverkehr. Also 0,4% vom Weltanteil erzeugt unser Straßenverkehr. Und dafür machen wir solche Klimmzüge! In meiner Lehre wurde gemeckert, wenn ich ein Kabel zu dicht am Auspuff vorbei gelegt habe. heute gehen die Kabel in den Auspuff. Bis zu 10 Sensoren bei einem Fahrzeug! Stellenweise brauche ich einen ganzen Tag, um den Fehler zu finden, warum das Auto nicht richtig läuft. Mit zig Probefahrten, mit Kommunikation mit dem Werk.


    Nur auf das E Auto mit Akku zu setzen finde ich einfältig. Es gibt bestimmt noch andere Möglichkeiten. Zur Zeit werden ja auch LKW mit Oberleitung getestet. Es gibt ja noch einige Städte, die eine Stadt / Straßenbahn haben. Man könnte sicherlich auch LKW entwickeln die mit Verbrenner bis in die Städte fahren, den Verbrenner abstellen und dann mit dem Straßenbahnstrom weiter fahren können, ohne Batterien, die Rohstoffe verbrauchen.


    Jetzt ab November werden hier E Busse getestet. Die sollen im Betriebshof aufgeladen werden und an ausgewählten Endstellen während der Pause nachgeladen werden. Kommt er aber mit Verspätung an der Endstelle an, nimmt er die Verspätung mit auf die nächste Runde, denn er muss ja die eingeplante Viertelstunde nachgeladen werden. Sonst schafft er die nächste Runde nicht! Die sollen 200km Reichweite haben, müssen also unterwegs nachgeladen werden, denn der längste Umlauf hat knapp 400 km. Der Bus fährt morgens um 3.30 Uhr aus der Wagenhalle und kommt erst nachts um 2 Uhr wieder! Der Diesel könnte direkt wieder zurück fahren! Und wenn er Stunden im bergischen Winter an einer Stelle fest hängt, bin ich mal gespannt wie oft der Diesel den E Bus in die Wagenhalle oder zur nächsten ausgewählten Endstelle schleppen muss weil der Akku leer ist.


    Was mir noch einfällt: Wo können wir dann unsere Anhänger abstellen? Wenn z.B. hier in meiner Straße für die 60 Autos Lademöglichkeiten geschaffen werden, stelle ich keinen Anhänger mehr dahin ohne gesteinigt zu werden!


    Andreas

    Er hat auch einen CX 5 wie ich habe. Er hat dann im Beisein der Polizei die Abschleppöse hinten eingeschraubt und das Seil dort eingegangen. Dann war gut und er durfte weiterfahren.


    Ich weiß auch nicht ob es mir eingefallen wäre, wenn er gesagt hätte dass er mit meinem Anhänger nach Holland will. Wenn ich in ein anderes Land fahre, mache ich mich dann vorher schlau welche Vorschriften dort gelten, ich kann ja auch nicht für die ganze Nation mitdenken! Er kam vorbei und fragte, ob er für eine Woche meinen Anhänger haben kann, ich habe in mein Auftragsbuch gesehen, ich brauche ihn nicht, nimm mit! Den Fahrzeugschein rausgekramt ihm gegeben und schon habe ich nur noch die Rücklichter gesehen! Ist dumm gelaufen, würde ich sagen.

    Ich hatte diese Woche meinen großen Anhänger an einen guten Freund verliehen. Er war damit in Holland...........Sie haben gezielt deutsche Gespanne rausgezogen. Er musste auch bezahlen. 150€ haben sie ihm abgeknüpft, weil das Abreissseil nicht an einer Öse befestigt war, sondern auf der Kupplung lag.

    Na, der Kram steht mir auch noch bevor. Ab Ende nächsten Jahres gibt es den Nikola, ein E LKW auf Basis des Iveco S Way. Und die 2. Stufe ist dann die Wasserstoffausführung. Und an Euro 7 basteln wir auch noch rum, das soll auch noch kommen. Und für LNG muss ich noch Level 3 machen, dass ich auch einen Tank leeren darf. Ich denke, im nächsten Jahr bin mehr auf Lehrgang als in der Werkstatt!

    Heute was ohne Anhänger gemacht. Unsere Stadt hat mal was gutes auf die Beine gestellt. Heute waren wir bei Thorsten Sträter. Wurde auf dem Kirmesplatz veranstaltet. Mega der Typ, wir haben jetzt noch Bauchschmerzen vom Lachen. Und auf dem Weg zum Auto hatten wir Glück, in einer Zaunlücke stand er und meine Frau konnte ihn nach einem Autogramm fragen ein paar Worte mit ihm reden und ein Bild mit ihm machen.


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