Hast du das
vergessen, oder importierst du aus Nicht-EU?
Kommt ganz darauf an, welches Öl er gekauft hat.
Geht da ja von bis je nach Marke und Spezifikation.
Esteröle (bspw. Motul 300V) sind schon deutlich teurer als "normale" 08(w)15 Öle.
Hast du das
vergessen, oder importierst du aus Nicht-EU?
Kommt ganz darauf an, welches Öl er gekauft hat.
Geht da ja von bis je nach Marke und Spezifikation.
Esteröle (bspw. Motul 300V) sind schon deutlich teurer als "normale" 08(w)15 Öle.
Nah...bis da Ketten montiert sind, die ja oben am Berg wieder runter müssen, wäre ich auch mitm Traktor vor Ort gewesen und hätte sie hochgezogen.
Es bleibt ja nicht liegen.
Nur in genau dem Moment hatte es halt ne gute Stunde durchgehend geschneit und es lag entsprechend viel dort am Hang.
Mit Allrad wäre das problemlos gegangen, wenn sogar ne ausgefahrene LKW Spur schon für den Frontkratzer Skoda ausreicht.
Winterreifen sind 2 Jahre alt (Conti Winter Contact) und haben noch 7mm Profil - sollte eigentlich reichen würde ich meinen.
Glück dabei: es war nur 1 Pferd im Anhänger
Jau,
und meine bessere Hälfte ist gleich mal mit dem Superb samt Pferdeanhänger an einer Steigung "hängen" geblieben weil der Stall direkt an dieser Steigung liegt.
Also nix mit Schwung holen...
Glücklicherweise kam dann von oben ein Sattelzug, welcher schöne Spuren "freigedrückt" hat in denen sie dann doch noch anfahren konnte.
Merke: bei so nem Wetter mit dem Arsch zu Hause bleiben oder alternativ doch noch nen Allradler zulegen
Ich hänge mich hier mal mit rein - für mich kommt das Thema nämlich auch zum Tragen.
Mein Mosel ist zwar für die Hauptnutzung ausreichend, kann aber darüber hinaus nur sehr grenzwertig zum Transport genutzt werden (ein VW Passat 3b passt z.B. nur gerade so eben drauf).
Bei den verlinkten Trailern fand ich, besonders preislich, folgende Trailer interessesant:
und
Der einzige ersichtliche Unterschied, abgesehen von 40€ im angegebenen Preis, ist die Form der Plattform.
Beim Adam vorne abfallend, so dass es mit tiefen Fahrzeugen vermutlich Probleme geben wird.
Beim Jupiter ist die Plattform gerade.
Nun stellt sich aber dennoch die Frage, ob ein Modell mit kippbarer Plattform (siehe Sonda 2) für sehr tiefe Fahrzeuge besser geeignet ist - (kleine) Rampen hat man ja dennoch.
Vermutlich hilft nur die Probe am Objekt selbst.
Nachteilig stelle ich mir die kleinen Reifen beim Kipper vor (teurer, anfälliger).
...manche kommen auch prima ganz ohne Anhänger aus
http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117703/3263581
Alter Schwede - und das mit nem Daihatsu (Gesundheit) Cuore, der ja sowieso so ein kleiner Stoppelhoppser ist...vermutlich sind die Holzbalken auf den Fotos 5x5x200 cm das sieht nur so groß aus, weil das Auto so klein ist
Das erinnert mich an die Verladeorgien auf dem Parkplatz vom IKEA.
Dort wird dann versucht den Einkauf der irgendwie außer Kontrolle geraten ist ins Auto zu verladen
Erst wurde ich bemitleidet, weil ich mit Pferdeanhänger zu Ikea gefahren bin, nach dem Einkauf wurde ich beneidet hat alles priiiiimaaa da reingepasst, keine Verkleidungen angehauen, keine Rückbank umklappen müssen (waren zu 3. unterwegs) und viel bequemeres Ein- und Ausladen
Ihr wisst aber schon dass das aufm Trailer 'n 2-Takter hat?! Das kann man doch nicht ernsthaft gut finden?!
Du weißt aber schon dass das aufm Trailer 'n 2-Ventiler ist?! Das kann man doch nicht ernsthaft gut finden?!
Das wäre dein Satz in leicht abgeänderter Form, bezogen auf den unnötig großen und schweren Blechhaufen, welcher eine steinzeitliche Spritvernichtungsmaschine unter der Haube verbirgt mit unnötig vielen Einzelverbrennungseinheiten...
Jedem das, was er für richtig hält
Hobby ist die teuerste Art, seine Freizeit zu verbringen - und wie schade wäre es, sich da auch noch alles vorschreiben lassen zu müssen (gibt schon genug Einschränkungen).
Sprach der, der seine 500Ps Japanschlurre dieses Jahr in einen 4,8L V8 abgeändert hat (mit 4 Ventilen... )
Reifen hätte ich sogar noch welche "übrig" von dem Stoppelfeldrenner (Toyota Starlet, hat auch 13" 165 aber anderen Querschnitt was bei ungebremst aber egal ist - zumal aufm Feld).
Ich finde beide Ideen nicht schlecht.
Vermutlich tendiere ich aber zur "Konservierungs"methode, da es hier doch ab und an recht windig ist, und eine Plane entsprechend nicht länger als 1 bis max. 2 Jahre halten würde.
Die Sicherung per Gurt vorne schaut irgendwie "windig" aus
Aber schön, sogar DAFÜR einen passenden Anhänger zu haben
Entscheidungen, Entscheidungen...
mir ist Gestern, irgendwie so reiiiin zufällig , ein sehr günstiges (80€) 750kg Anhängerchen zugelaufen.
Da konnte ich einfach nicht nein sagen.
Meine bessere Hälfte hat das Teil gesehen und kam gleich mit der Idee, doch einen IBC Container draufzustellen um damit die Pferde auf der Koppel bequem(er) tränken zu können.
Aktuell läuft das auch per IBC, aber mit 2 Paletten drunter und per Palettengabel hinten am 3 Punkt vom Traktor.
Da der Anhänger eine Zuladung von 580kg hat, darf der IBC halt nur so ca. halb voll sein - wobei auch das wirklich lange reicht und ab und an frisches, sprich erneuertes, (Fluss)Wasser auch nicht schadet.
HU hat er aktuell keine, wäre für diesen Einsatzweck aber auch nicht notwendig.
Vom Zustand her müssten für neue HU neue Reifen drauf (Alterungsrisse) in 165/80/13
Dann 4 neue seitliche Reflektoren.
Der Rest würde soweit passen meines Erachtens nach - der Rahmen und die Seitenwände sind noch gut erhalten, die Bodenplatte nur an kleinen Stellen aufgequollen vom im Regen stehen (hat mein Gewicht - 85kg- ausgehalten).
Kugelkupplung ist etwas schwergängig, was aber an mangelnder Schmierung liegt (alles trocken).
Bremse/Auflaufeinrichtung hat er nicht.
Jetzt stellt sich halt die Frage, ob ich den Anhänger aufs Feld stelle oder eben gleich herrichte.
Nach einigen weiteren Jahren Feld wird sicherlich die Bodenplatte zu erneuern sein da er dort, zumindest im Sommer, unter freiem Himmel stehen würde.
Im Winter wäre er überdacht in einer Scheune.
Was würdet ihr machen?
Das fällt dann wieder unter die Kategorie "hinterher ist man..." ärgerlich, aber für die Zukunft ausgeschlossen.
Ich habe Gestern auf den Mosel Anhänger frische HU gemacht und mich gleich mal wieder über den damischen TÜV Süd aufgeregt.
Der Anhänger ist seit 98 abgemeldet, ich also vorab im Netz (auch hier u.a.) recherchiert wegen HU oder Vollabnahme oder bla.
Hintergrund (den jeweiligen Ansprechpartnern auch so geschildert):
- (alter) deutscher Brief vorhanden, mehr nicht
- Baujahr 77
Aussage TÜV -> das geht nur per Vollabnahme, geht nur mit einem ausgewiesenen Mitarbeiter, müssense Termin machen und geht nur hier vor Ort weil wir EG Nummern recherchieren müssen
Aussage KÜS -> da reicht eine ganz reguläre HU, damit dann zur Zulassung und anmelden
Ich also zur Zulassung und eine vorläufe Zuteilung eines Kennzeichens zur Wiedererlangung der Betriebserlaubnis erhalten.
Dabei zufällig über den Abteilungsleiter gestolpert und den gefragt:
"Der TÜV hat Blödsinn erzählt - bei dem Baujahr gibts keine EG Nummern!
Der alte Brief reicht aus als Beleg"
Fazit: normale HU reicht
Ich habe mein Geld gerne bei der KÜS gelassen und nun einen zugelassenen Autotrailer
Naja,
ein Argument gegen die Radkralle fällt mir jetzt spontan nicht ein
Gegen eine rumliegende oder gar gespannte Kette aber sehr wohl.
und man könnte sie gegf noch zusätzlich um eine laterne/straßenschild schlingen
Da die Kette jetzt schon öfter vorgeschlagen wurde:
mir wäre das zu riskant, dass da im Dunkeln jemand zwischen Anhänger und dem Festmacherobjekt durch will und sich dann auf die Nase legt.
Wenns ganz blöd läuft, dann kommt da ein Radfahrer mit Schwung an (natürlich nur, sofern da ausreichend Platz ist) und tut sich ordentlich weh...
Naja. Aber sie ist halt aerodynamischer geformt als 'n Kofferanhänger. Das hilft schon auch.
Das hilft nur dann, wenn die Dachbox so sitzt, dass sie die Aerodynamik des Anhängers positiv beeinflusst.
Das ist aber wirklich nur Rätselraten und hätte hätte Fahrradkette
Wenn die Dachbox 30cm weiter vorne oder hinten positioniert wird, dann ändert sich entsprechend auch die Anströmung auf den Anhänger.
Um da ein handfestes Ergebnis wirklich verifizieren zu können, sind da etliche Testfahrten notwendig oder mal ein Besuch im Windkanal.
Sauber dürfte Anfang der F1 Saison wieder Termine frei haben...
Wenn mein Auto mit Anhänger mehr verbraucht, dann nehme ich das hin - denn:
Ich habe
a.) das Auto nicht gekauft, um damit sparsam Anhänger von A nach B zu fahren sondern andere Gründe im Vordergrund gehabt (Vorgabe Firma hauptsächlich ;))
b.) den Anhänger nicht gekauft, um möglich sparsam Pferde/ein Auto von A nach B zu fahren sondern andere Gründe im Vordergrund gehabt (Eigengewicht, Platz, Sattelkammer, Material)
Die Idee aus den vorhandenen Gegebenheiten eine Verbesserung zu erwirken ist löblich, lässt sich aber, wie oben geschildert, nicht einfach so übertragen.
Im Zweifel eignet sich Dachbox C besser als Dachbox A.
Man könnte also tatsächlich eine Diplomarbeit daraus machen.
Neudeutsch, mit weniger Aufwand und Tiefe, reicht wohl auch ne Bachelorarbeit
Anhänger zu Hause lassen, spart am meisten...
Ne Dachbox selber bringt ja auch wieder Luftwiderstand am Fahrzeug selber.
Die macht an sich schon so grob 1L Mehrverbrauch aus, ganz ohne Anhänger am Auto.
...die richtige Verwendung von Schneeketten will halt auch gelernt sein
Ich habe im Urlaub zwei Damen (genauer: junge Mädels) gesehen, die auf ihrem 1er BMW gerade Ketten montieren wollten.
Da sie vorne hochgebockt hatten, habe ich mich erbarmt und ihnen offenbart, dass der BMW Heckantrieb hat - fairerweise BEVOR sie fertig montiert hatten
Wobei das ja auch bald keine Gültigkeit mehr hat, der nächste 1er bekommt mWn ja tatsächlich Frontantrieb...
Man(n) darf übrigens nicht von Foren wie diesen hier auf die Allgemeinheit schließen.
Der absolute Großteil der Autofahrer weiß nichtmal, welches Öl in den Motor gehört bzw. einige sogar nichtmal, wo der 710er Deckel (;)) ist oder gar wo bzw. wie die Motorhaube entriegelt wird (diesen Fall hatte ich beim vorletzten Tanken, ebenfalls eine Dame die Öl nachfüllen wollte aber nicht wusste, wie sie die Haube an ihren Daihatsu öffnet).
Ich helfe bei sowas immer gerne, denn beide geschilderten Fälle zeigen, dass diejenigen sich doch zumindest zum Teil mit der Thematik befasst haben oder wollen - das ist löblich.
Der absolute Oberknaller war aber die Frau, die mir an der Tankstelle (sie stand an der Säule vor mir) rückwärts fahrend gegen die Front gedotzt ist.
Ich bin daraufhin irritiert ausgestiegen, weil ich gesehen habe, dass ihr Golf PDC hat - daraufhin gab es ein großes "?" in ihrem Gesicht.
Ob ihre Kiste nicht piept beim Rückwärts fahren habe ich dann gefragt -> "ach DESWEGEN piept der immer!"
Oh holla... und das ist kein Witz und nicht ausgedacht.
Wenn ich jetzt noch schreibe, dass diese Dame dann nach dem 1. andotzen und Gespräch wegfahren wollte (war nix passiert) aber noch immer den Rückwärtsgang eingelegt hatte und auch tatsächlich NOCHMAL (leicht) gegen mein Auto gedotzt ist... joa....
Sie hat sich zigmal entschuldigt, doof war sie dennoch
Die Häufung von Damen ist übrigens Zufall, genauso viele Nullblicker gibts bei den Herren der Schöpfung - nur gehen die mir anscheinend aus dem Weg
Hat der Touareg wenigstens ne gescheite Verstaumöglichkeit für den Kopf?
In meinem Superb gibts nur ne vorgestanzte Aussparung im Styropor wo der Tire-Fit Kompressor, Abschlepphaken und co. liegen... die und die dann darüber liegende Unterseite des Kofferraumbodens würde ich mir dann schön mit Fett einsauen da die Kugel ja pflichtbewusst gefettet ist (habe keine Anti-Schlinger Kupplung).
Kugelkopf mit Abdeckkappe passt nicht zusammen in die Aussparung...
Beim vorherigen C Klasse Benz war das besser gelöst, da gab es eine passende Kunststofftüte und es war auch Platz genug, um den Deckel auf der Kugel zu lassen.
Was ist "0,5bar über Solldruck"? Die Angabe vom Fahrzeughersteller? Ist eine Sache... das ist ja noch unkritisch. Bei 0,5bar über der "max. pressure"-Angabe auf dem Reifen selbst wäre mir langsam unwohl...
*Ironie an*
Ach, kannste unkritisch sehen.
Reifen halten ECHT viel aus.
*Ironie aus*
Ich hab bei meinem ex 328i mit dem ich über die Nordschleife gebügelt bin (und vorher mit 250 über die Autobahn bei der Anfahrt) den Luftdruck akribisch zu Hause eingestellt.
Nach 3 Runden wurde ich dann an der Ausfahrt (es hat sich etwas gestaut, deswegen stand alles) vom Viper Fahrer neben mir darauf angesprochen, dass meine Reifen Beulen(!) hätten...
Ich natürlich sofort raus und zur nächsten Tanke.
Luftdruckprüfer dran und: 4,2bar statt 2,5bar dazu dann noch die starke Erwärmung wg. Rennstreckenbetrieb und fertig ist die rollende Zeitbombe.
Ich habe sofort nach Ankunft zu Hause den Reifenfüller weggeworfen und durch einen geeichten ersetzt.
Natürlich direkt an der Tanke den Luftdruck angepasst und die Reifen zu Hause entsorgt - die Beulen waren zwar weg nach dem Anpassen des Drucks, aber der Stahlgürtel war dort natürlich trotzdem gebrochen.
So etwas ist lebensgefährlich...
Ersetze Autos durch Pferde und du kommst aufs gleiche raus.
Und wenn man, wie in meinem Falle, neben Autos tatsächlich noch Pferde als Hobby hat... tja, derjenige hat dann eben verloren, weil weder ein Pferd auf den Autotrailer noch ein Auto (ich habs probiert, selbst ein Toyota Starlet Kleinwagen passt nicht) in den Pferdeanhänger passen
Also das Pferd würde wohl schon auf den Autoanhänger passen, aber zwecks Ladungssicherung ist das etwas "ungünstig"
Update: nach Krankheit und Renovierung im Haus ging es nun anhängertechnisch weiter.
Der Anhänger Nr.3 hat seit gestern frischen TÜV und wird kommende Woche angemeldet.
Nr.1 wird dann abgemeldet.
Da überlege ich noch, ob ich für den Verkauf auch nochmal frischen TÜV drauf mache (aktuell noch 1 Jahr gültig).
Wäre vermutlich im Sinne eines höheren Verkaufspreises sinnvoll.
Notwendige Investitionen wären eine Al-Ko Kugelkopfkupplung (das Standardteil für knapp 30€) und ein neuer Faltenbalg.
Die Kupplung ist noch in Ordnung, aber vom Verschleiß her nähert sie sich an "grenzwertig" an.
Der Faltenbalg wird beim Ausbau kaputt gehen.
Das ist auch von der Arbeit her überschaubar.
Ich denke, dass ich das noch tauschen werde - dann kann der neue Besitzer auch erstmal ein paar Jahre ohne Sorgen herumfahren, zumindest wenn die 2 Nut- und Federbretter getauscht werden.
Hallo miteinander,
ich habe heute mal eine Probefahrt mit Anhänger Nr.2 gemacht - dieser war ja noch nicht zugelassen und hat auch keine gültige HU.
Ich benötige eh noch neue Reifen, daher habe ich noch Zeit, mich auch um den Rest zu kümmern.
Auf besagter Probefahrt (unbeladen) habe ich auch diverse Testbremsungen gemacht.
Bei normaler Verzögerung ist vom Anhänger nix zu merken, also kein Rucken aber auch keine übermäßige Verzögerung - ob er jetzt wirklich mitbremst kann ich tatsächlich so nicht sagen?
Bei einer Vollbremsung gibt es schon einen deutlichen Ruck und die *hintere* Achse blockiert beidseitig.
Die vordere Achse nicht.
Beim Rückwärts fahren blockieren die Bremsen *NICHT* (Feststeller nicht eingehakt).
Ich denke also, dass eine Grundeinstellung hier sinnvoll ist.
Die Auflaufeinrichtung ist eine Graubremse Typ GPA2.0 mit Feststeller (da im Original ohne Rückfahrautomatik)
Die Radbremsen sind allem Anschein nach uralte Al-Ko Bremsen, auf den Trommeln steht A.Kober und eine Nummer die ich erst noch entziffern müsste.
(schlechtes) Foto anbei.
Auf Anhieb habe ich kein Einstellrädchen an der Außenseite der Trommeln gefunden, konnte aber auch nur von oben zwischen Kotflügel und Reifen durchlinsen... aktuell steht Anhänger Nr.3 in der Werkstatt und wartet auf ein paar Teile weswegen ich nicht unter besagte Nr.2 krabbeln konnte.
Daher nun folgende Fragen:
- ist es normal, dass die Bremsen beim Rückwärts schieben *nicht* blockieren?
- ist das Einstellrädchen der Radbremsen nur von innen zu erreichen - oder sollte es von außen erreichbar sein auch bei den uralten Versionen der Bremsen?
- wie viel Spiel wäre einzustellen am Gestänge, ich habe davon gelesen, dass Bremsen ohne RFA "strammer" eingestellt werden sollten