Beiträge von Amtrack

    Schöne Felgen! :super: :biggrins:


    Bei sowas helfen die Aufsatzspiegel ungemein.

    Ich kann beim GL zwar auch am Boot vorbeischauen (in etwa ähnliche Abmessungen, etwas länger sogar noch), aber nur solange es schnurgerade geht.

    Und auch dann nur einen Bereich, der doch recht weit hinter dem Anhänger anfängt.


    Mit den Aufsatzspiegeln kann ich deutlich näher hinter den Anhänger schauen und sehe auch in Kurven noch was nach hinten.

    Ich hatte es beim vorletzten Mähen (letzte Woche), auch ein Stein weggeschleudert und hat den klappbaren Seitendeckel weggedrückt / sich seitlich aus dem dann entstehenden Spalt verdrückt... das hat uns einen Tontopf für Blumen gekostet ?(

    *patsch* dagegen und der Topf gesprungen.


    Also wenn das eine Fensterscheibe gewesen wäre...eine Macke hätte es sicher gegeben.


    Ist mir allerdings auch das erste Mal überhaupt passiert beim Rasenmäher, bisher hat das "Mähdeck" alles abgehalten.

    Ich mähe allerdings auch erst 15 Jahre :biggrins:


    Edit by Mod: Vollzitat entfernt! Es reicht doch die Antwort!

    das umgewöhnen klappt seit über 9 Jahren nicht, ich fahr immer auf Manuell, weil Power ist genug da um auch Kindinger Berg oder Irschenberg oder ähnliche im 8. hoch zu fahren, ist mir unverständlich warum die so bescheiden programmiert sind und immer zurück schalten, völlig unnötig


    macht nur Krach und braucht deutlich mehr Sprit. Nutzen Null


    Das macht mein uralter GL ja auch schon so dämlich.
    700NM bei 2000 U/Min aber bei jedem Hügel runterschalten :rolleyes: - immerhin hat der nen echten manuellen Modus (bei der 7G-Tronic in den wenigsten Fällen).


    Ich bin mir aber nicht ganz sicher, ob das die Entwickler nicht als Bauteilschutz eingebaut haben, damit man eben NICHT die 700NM bei so niedrigen Drehzahlen abrufen kann - im Sinne der Dauerhaltbarkeit.


    Denn mit voller Last um 2000 U/Min herum längere Zeit zu verweilen dürfte schon *sehr* hohe Anforderungen an das Motoröl und die Lager (Pleuel- und Hauptlager) stellen.
    Mehr Belastung geht ja faktisch nicht.


    Diesen Sommer im Velebitgebirge: https://www.google.com/maps/@4…2i38?authuser=0&entry=ttu
    mit 3,3 Tonnen im Schlepp konnte ich es auch wieder gut beobachten. Oben angekommen stehen halt 128° Öltemperatur im Display :/

    Ein Crashtest mit einem aktuelleren Auto als Anfang der 90er des letzten Jahrtausends wäre mal ganz interessant :biggrins: (also kein Escort oder Golf 3 - beide bekannt als Weichblechfahrzeuge in Punkto Unfallsicherheit und mittlerweile mittendrin im Oldtimerstatus).


    Mal davon ab: da könnten solche Ketten, wie sie die Amis nutzen um den Anhänger zusätzlich zu sichern tatsächlich hilfreich sein, sofern sie am Träger der AHK oder anderen stabilen Fahrzeugteilen befestigt wären. :/

    Der M52B28 ist einer der (emotional) besten Reihensechser als Sauger!


    Ich bin da zwiegespalten.

    Für den Alltag mit Spaßeinlagen: auf jeden Fall!

    Für den reinen Spaßbetrieb würde ich den M50B25 vorziehen - einfach weil er das "tritt mich!" so herzhaft herausturbint und quasi einfordert :biggrins:


    Der M52B28 ist da "erwachsen" geworden.
    Zieht untenrum gut, baut aber eben obenrum ab und wird etwas drehunwillig.

    Viele bau(t)en den M52 auf die M50 Ansaugbrücke um, um die Drehwilligkeit zu erhöhen.


    So oder so: beides tolle Motoren und im leichten E36 wirklich spaßig.

    Und davor hatte ich einen 95er E36 328 i Benziner,und so einen hätte ich gerne wieder 🥰


    Die guten E36er.

    Ich hatte mir für die Nordschleife vor mittlerweile 10 Jahren den gefühlt fertigsten E36 328i als Coupe gegönnt und für die NOS fertig gemacht.
    Der (und das) hat richtig Spaß gemacht :biggrins:


    Und letztes Jahr lief mir ein E36 325i Coupe als Handrührer mit M50B25 ohne TU vor die Nase.

    Den habe ich mir gesichert und weggestellt, der wird beizeiten mal hübsch gemacht und auf H angemeldet. 8) :super:


    Wirklich ziehen kannst mit den Teilen aber nicht wirklich was.
    Die haben fast so wenig Anhängelast wie die Elektrokisten :bigggrins:...

    Das soll ein Auto sein? :weg:


    Ist ein Swift Sport - der macht wirklich Laune, das kleine Biest :biggrins:

    1,6L 125PS (bei 6.800 U/Min 8) ) Saugmotor auf 1100kg.

    Dazu ein bretthartes Fahrwerk mit welchem du direkt auf die Nordschleife kannst, Schraubstocksitze und ein seeeeeeeeeeehr agiles Fahrverhalten mitsamt Sport ESP.


    Das Ding hat echt Spaß gemacht, wir hatten mal so einen für 60tkm.

    Ja, der ZT läuft auch in 40 Jahren noch ;) :D


    Aber die neuen Dinger sind einfach Arbeitsgeräte. Nach Abschreibung weg und gut.

    Rein wirtschaftliche Betrachtung eben.

    Und im Zuge der Effizienzsteigerungen ist eben auch GPS sinnvoll.

    Aufm Acker dürfen die ja mittlerweile sogar ohne Fahrer autonom fahren? :/

    Wenn ich in der tiefsten Fahrwerkseinstellung bei -1 bin, steht der Anhänger wieder annähernd gerade.

    Lässt sich deiner bei eingesteckter Elektrodose in der Höhe verändern?

    Meiner (GL) macht das nämlich nicht wenn der Anhänger in der Dose steckt.

    Ohne Stecker schon.

    Ich schätze mal das hängt mit der vorgeschriebenen Höhe des Kugelkopfs zusammen.


    Absenken unter Normalniveau macht meiner eh nur bei Autobahnfahrt (ich glaube -15mm) und das kann ich auch nicht manuell anwählen.

    Ich kann nur "hoch", "höher" und "hier oben scheint immer die Sonne" hoch :D

    Die 4% schreibt zwar der ADAC, aber ich würde immer auf den höchstmöglichen Wert gehen (also den kleinsten, der auf den Schilderm am PKW / Anhänger steht - denn mehr darf dann entweder das Auto oder der Anhänger technisch nicht).
    Bei 3500kg wären die 4% ja bereits 140kg was nicht jedes Fahrzeug überhaupt darf (die Anhänger meist schon - das kommt meist ziemlich genau hin mit den 4% - zumindest im Falle meines Tema und des Pilob).


    In deinem Falle, sofern der Füherschein es hergibt, darfst du an deinen PKW echte 2500kg anhängen wovon 75kg als Stützlast auf der Kugel lasten müssen.
    Du solltest also keine Probleme mit deinem Transport haben gewichtstechnisch sofern die genannten Gewichte auch zutreffen.


    Die 2700kg darf der Anhänger tatsächlich auch wiegen, es müssen aber eben 75kg (da kleinster Wert) dieser 2700kg als Stützlast anliegen was man durch die Beladung angleichen kann/muss - du dürftest das dann halt nicht ziehen mit deinem PKW weil zu schwer.

    Wenn ein E-Auto an Land brennt geht die Feuerwehr oft schon bei und lässt das E-Auto brennent in einen Container hiefen und füllt den mit Wasser.


    Hast du dazu eine Quelle?

    Soweit ich weiß, werden die Dinger vor Ort abgelöscht bzw. halt kontrolliert abgebrannt und die kommen DANACH in den Spezialcontainer, um ein erneutes Entzünden zu vermeiden / zu unterbinden.


    Wie willst du sonst auch ein brennendes Fahrzeug in einen Container hiefen? :/

    Teste es - mit gehts auf jeden Fall einfacher.

    Aber wenn es ohne auch (mit für dich vertretbarem) Mehr"aufwand" beim Fahren ebenso geht...dann kannst dir die Nachrüstung sparen.

    Es geht schon - aber nicht gut.

    Im Offroadpark Großmehring ( https://www.offroadpark-bayern.de/ ) bin ich damals mit meinem ML W163 (ohne mechanische Sperren, nur simuliert über Bremseneingriff am durchrehenden Rad) auch tatsächlich *überall* hingekommen und auch durchgekommen.
    Nur die Wasserdurchfahrt habe ich nicht mitgenommen. :biggrins:


    Damit wir uns nicht falsch verstehen: die aufgebauten Offroadkisten sind da "einfach so" die seeeeehr lehmigen Steigungen raugefahren, ich musste halt mit Schwung und mehreren Anläufen mich hochkämpfen.

    Das hat funktioniert - hätte ich selber nicht geglaubt und dem W163 auch nicht zugetraut. :/


    Thema nasse Wiese hingegen: das ist weitaus tückischer, als man meinen sollte.


    Mit dem W163 habe ich mich auf einer nassen Wiese, samt Anhänger, tatsächlich festgefahren und konnte nur (gerade so) ohne Anhänger wieder raus.

    Den habe ich dann nach Nachtfrost am nächsten Morgen bergen können.


    Der W163 dreht halt mangels Sperre erst einmal durch, dann greift die Regelung über ABS/Traktionskontrolle und bremst das drehende Rad ab.

    Bis dahin ist aber statt Wiese schon nur noch Schlamm unterm Reifen.

    Und so steht die Kiste dann da und regelt sich tot, kommt nicht von der Stelle und macht alles unter sich schön schlammig damits noch schwerer geht :biggrins:


    Das war dann, neben dem eingeschränkten Platzangebot, mit der Grund für den Verkauf und die Anschaffung vom GL.

    Der hat weitaus mehr Platz und 2 echte mechanische Sperren zusätzlich zur VIEL feinfühligeren Elektronik - die Sperren habe ich aber tatsächlich auch auf der (selben!) nassen Wiese mit Anhänger nicht benötigt...einfach weil die ABS Regelung und Traktionskontrolle so dermaßen viel feinfühliger arbeitet.


    Großmehring müsste ich mit dem GL auch mal testen :biggrins:



    Soooooo klein ist die Steigung da gar nicht, dem Foto nach zu urteilen (1,5m Höhenunterschied auf 6m Fahrstrecke ergibt umgerechnet eine 25% Steigung, und noch immer 18,75% bei 8m Breite vom Haus)

    Wir reden ja noch immer von einem Kleinwagen mit Frontantrieb (ausdrücklich nicht negativ gemeint).


    Wenn du dort (zwangsweise, weil er sonst abgewürgt wird mit der Last des Anhängers im Schlepp) die Kupplung länger schleifen lässt, dann wird die heiß und stinkt.

    Das hatte ich beim Skoda Superb auch regelmäßig(!) beim Anhänger rückwärts 90° um die Ecke rangieren.

    3x sogar so krass, dass die Kupplung kleben geblieben ist und nur durch mehrfaches Treten aufs Pedal wieder gelöst hat - da hat sie dann Abkühlpausen bekommen.

    Der Touran als Nachfolger schafft das besser, schätze der hat eine andere Kupplung (Skoda 140PS 2L TDI - der Betrügerdiesel, und Touran 150PS 2L TDI).

    Aber ernsthaft: für einige wenige Male im Jahr lebt man halt damit. Und wenns stinkt, dann stinkts halt.

    Der Skoda hat das über 130tkm mitgemacht.


    Ich würde wohl oben an der Ausfahrt jemanden hinstellen zum Verkehr beobachten, und wenn es frei ist fährst du unten schwungvoll an, lässt die Kupplung ganz einrücken und dann eben mit Vollgas die Steigung hoch.

    Dürfte der schonendste Weg sein.


    Selbstverständlich würde das ein schwereres Fahrzeug mit Heck- oder gar Allradantrieb und/oder Automatik erheblich besser hinbekommen.
    Aber die Nachteile (größe, Verbrauch, Unterhalt) fährst du halt das ganze restliche Jahr mit dir spazieren.


    Ich gebe es zu: ich bin ein Fahrzeugquäler.
    Bei mir müssen die Fahrzeuge über lange Distanzen vMax fahren (beim Skoda hat der Bauteilschutz die Leistung regelmäßig reduziert weil er zu heiß wurde), sie müssen auch mit Anhängsel an Steigungen meine gewünschte Geschwindigkeit halten (sofern möglich von der Motorleistung) und mein SUV muss tatsächlich durchs Gelände :biggrins:

    Petrus hat es richtig erfasst. :super:

    "Vollgas" heißt ja letztlich nur "Pedal Bodenblech", aber das können im 3. Gang 5500 U/Min sein oder halt auch nur 4000 U/Min.


    Bei der Motorisierung des Zugfahrzeugs (Kia) als Saugbenziner empfiehlt sich dann eben die Variante, bei der die Drehzahl nahe / näher an der Höchstleistung liegt. :/


    Ist laut, den meisten Fahrern unangenehm, treibt den Verbrauch aber ist bei diesem Einsatzzweck (80km/h mit Anhänger an einer Steigung) nunmal notwendig.


    Ich kann allerdings den Wunsch von anhänglichertyp nach einem besser geeigneten Fahrzeug durchaus nachvollziehen.

    Hier wäre sicherlich ein aufgeladener Motor mit mehr Drehmoment "unaufgeregter" zu fahren.

    und hab aktuell ca. 7 oder 8 Anhänger angemeldet, davon einer ein Eigenbau.


    Ok, ich traue mich zu fragen: welche Einsätze fährst du mit 7 (oder 8 :biggrins: ) Anhängern?

    Zu Bestzeiten hatte ich 4, aber selbst da war einer schon "doppelt" (Bootsanhänger - die sind ja passend für die Boote).

    Ich bin mir gerade nicht sicher, ob ich 10 oder 15 Jahre alten Contis oder Michelins nicht "mehr" vertrauen sollte, als nagelneuen Star Performer Reifen oder sowas :/


    Ich habe ein einziges Mal den Fehler gemacht, und auf einem Sportwagen/GT (Toyota Supra) Star Performer Neureifen montieren lassen.

    Alter Schwede... =O bei Trockenheit gings noch halbwegs, man konnte im Trockenen quasi driften als wäre es durchweg nasse Fahrbahn :biggrins: und sie haben sich dabei kaum abgenutzt. Aber bei Nässe 8| 8| ... ich nannte sie nicht umsonst "koreanische Todesreifen".


    Auf dem Tema waren ab Werk Ling Long drauf... aber in der Größe (195/55/10C) gibts glaub gar nichts wirklich gescheites.

    Ich weiß was es alles gibt richtig gut und überzeugend ist keins. Meine Meinung dazu.


    Was spricht, abgesehen vom Preis, gegen einen GLE350de in deinen Augen?

    Interessiert mich ernsthaft, weil ich eben überlege über kurz oder lang auf sowas umzusteigen.


    Oder ich lass das mitm Booteln und hole mir halt was reines als "e"...aber da nervt mich die undurchschaubare Preispolitik auf Langstrecke (ok, bei Tesla weiß man schon, was es kosten wird - aber dann wäre es eben ein Tesla was für mich nicht unbedingt einen Vorteil darstellt).