Bei mir errechnet nach 11 Jahren - bedingt durch Einspeisevergütung (trotz nur Überschusseinspeisung und nicht der höheren Volleinspeisung) und eben meinem Eigenverbrauch (man "spart" sich ja hier aktuell irgendwo zwischen 28-35 Cent pro kWh).
Aber auch hier: unter der Voraussetzung, dass der Speicher* 10 Jahre hält und die Wechselrichter nicht kaputt gehen.
Das würde den Break-Even natürlich nach hinten verschieben oder es im Zweifel (beide Wechselrichter mehrfach defekt bspw.) ganz unmöglich machen.
Die Stromkosten sind auch nur angenommen über diesen Zeitraum - weiß ja niemand wie sich das entwickeln wird.
Werden sie spürbar teurer, rechnet es sich eher.
Werden sie spürbar günstiger, rechnet es sich später.
Man kann halt einfach nicht alles planen - schon gar nicht über die angenommenen 20 Jahre Lebensdauer.
Die heutzutage 20 Jahre alt werdenden Anlagen funktionieren ja auch noch zum überwiegenden Teil.
*der Speicher ist eh reine Spielerei wegen Autarkie und Notstrommöglichkeit (ja, meine Anlage ist schwarzstartfähig und kann Inselbetrieb über 3phasen) .
Aus rein kostentechnischer Sicht rechnet sich so ein Speicher selten bis nie über seine Lebenszeit.