Beiträge von Amtrack

    Ich kann nur von Kurzzeiterfahrung berichten: die Überführungsfahrt mit roten Kennzeichen und auch die vorherige Probefahrt inkl. Vollbremsungen zum Testen hat die Auflaufbremse vom Mosel überstanden.
    Aus Unwissenheit, sowohl von mir als auch vom Verkäufer, war der Hebel noch festgestellt und ich habe den Anhänger zu einem wirklich günstigen Preis erhalten, weil wir beide dachten, dass die Bremse komplett tot ist... :rolleyes::kratz:


    Im Nachhinein, bei der Instandsetzung, stellte sich dann der Fehler heraus und ich habe mich schon gefreut.
    Blöderweise fehlte aber in einer Trommel das komplette Innenleben, hatte also seinen Grund, warum der Hebel festgesetzt war denke ich mal.


    Das relativierte den Preis von "fast geschenkt" auf "noch immer günstig".



    PS: genau das (Unwissenheit oder einfach weil "vergessen") dürfte der Grund sein, warum es für Anhänger ohne RFA keine neue Zulassung mehr gibt.


    Wer bockt denn sein Auto auf?


    Viele, viele Leute die ein Saisonkennzeichen am Schätzchen haben und auch ja das allerbeste wollen.
    Da gibts dann Reifenwiegen und sonstiges.


    Ich selber habe das Cabrio auf Styroporplatten (nicht ideal, waren aber eh da) gestellt, damit sich die Standplatten über die Winterpause minimieren.
    Beim Anhänger kanns, je nach Gewicht und Reifen, zu ähnlichen Effekten kommen - das die Reifen Standplatten entwickeln.


    Normalerweise sind die aber nach kurzer Fahrt wieder weg.


    Bootsanhänger von Trailerbooten stehen ja fast immer mit dem maximal zulässigen Gesamtgewicht herum.
    Auch da gibt es Leute, die des guten Gewissens wegen die Trailer auch aufbocken.
    Ich gehöre nicht dazu, bis jetzt noch keine Probleme - der Vorbesitzer hat das auch nicht gemacht und der Trailer ist ja schon ein echter Oldie.


    Ich denke beim Anhänger hilft es, dass der Luftdruck oft deutlich höher als beim Auto ist und das die Reifen noch richtige Reifen sind und keine gummierten Kutschenräder ;):biggrins:
    Und ob sich die Achsen beim Anhänger wegen dauerhafter Nutzung nun etwas setzen oder nicht... naja.

    und ehrlich gesagt gehe ich trotzdem von aus dass der Western Star bei wohl ähnlicher LEISTUNG (Daten stehen im Text) aber sicher doppeltem Drehmoment besser den Berg hochgekommen wär'...


    Bei identischem Getriebe samt Achsübersetzung zum Dodge? ;)

    Nein.
    Drehmoment ist nichtssagend.


    Leistung ist immer der ausschlaggebende Punkt ( NB2 hat das ganz gut erklärt und auch vollkommen recht damit).
    Der Diesel muss zwangsweise ein höheres Drehmoment als ein gleich starker Benziner aufweisen, weil er das max. Drehmoment (siehe Forme von NB2) bei niedrigerer Drehzahl (dieselkonzeptbedingt) anstehen hat und demnach für die identische Leistung mehr Drehmoment bei weniger Drehzahl braucht.


    Du wirst dennoch am steilen Berg verhungern, wenn du beim Diesel bei 2000 U/Mins fährst... den musst du dann auch runterschalten und im Bereich der maximalen Leistung fahren (bei meinem Skoda: 4000 U/Mins).
    Umgerechnet beim Benziner sind das dann eben 5500 U/Mins oder wo auch immer der jeweilige Motor seine maximale Leistung anstehen hat.


    Hohes Drehmoment bei niedrigen Drehzahlen macht entspannteres fahren möglich, aber kein schnelleres.
    Bei identischen Bedingungen wird das Fahrzeug mit 150nm aber 220PS schneller sein, als das identische Fahrzeug mit 300nm aber nur 150PS.


    PS: bei den Vergleichen sollte man fairerweise aufgeladene Motoren mit aufgeladenen Motoren und Saugmotoren mit Saugmotoren vergleichen.
    Und das die Benziner bei voller Leistungsabgabe das Saufen anfangen liegt einfach daran, dass im Diesel mehr Energie enthalten ist, die Saufen in der Situation genauso - aber eben (absolut betrachtet) weniger, als ein Benziner :biggrins:


    edit: Wo ihr alle wohnt... bei mir iss' GARNIX mit Schnee / Eis...


    Du, ich kann dir gerne was abgeben ;):biggrins:
    Aber es ist hier einfach ein "Schneeloch", bedingt durch die relativ hohe Lage und auch die generelle Topographie haben wir einfach vglw. viel Schnee.


    Der Transport hat wunderbar funktioniert.
    Es hat sich auch kein Nachbar beschwert trotz Gummihammer, es waren aber auch nur ein paar wenige, kräftige Schläge notwendig um große Bruchstücke abzulösen - der Anhänger war in 5 Minuten vom Eis befreit.

    Blöde Frage, Antwort kenne ich eigentlich schon selber... :biggrins:


    Will heute mit dem Mosel Autotransporter einen PKW holen.
    Der Mosel stand jetzt immer draußen und hat demnach ne ca. 3cm dicke Eisschicht direkt auf dem Metall und obendrüber waren ca. 10-15cm Schnee.
    Den Schnee habe ich entfernt, die Eisschicht soweit es ohne Werkzeugeinsatz möglich war.


    Frage: muss ich den Anhänger komplett eisfrei haben (in den "Fahrschienen" steht halt das Eis noch)?
    Weiß nicht, was die Nachbarn sagen, wenn ich sonntags mit dem Gummihammer meinen Anhänger verprügele... :biggrins:

    Ein 7,5l Chevy Big Block BENZINER im 7,5to WoMo :evil2:



    Da frage ich mich dann allerdings schon: "Warum??"
    "Weils geil ist!" lasse ich hierbei nicht gelten :biggrins: denn son WoMo ist weder sportlich, noch schnell, noch ist es sinnvoll, so viel Sprit rauszuhauen für "Sound".
    Denn Sound hat man auch mit nem gescheiten Powerstroke oder Cummins, hat aber mehr Drehmoment (weil Turbo) gleich viel Hubraum wenns sein muss und verbrät VIEL weniger Sprit.


    So ein Airstream oder generell Ami Motor Home ist schon ein cooles Teil, aber leider fast alle zu schwer - somit nicht mehr mit B zu fahren, bei dem Airstream reicht vermutlich auch C1 nicht mehr :biggrins:

    Ich denke, hier geht es um Zugfahrzeuge?
    Da ist doch sowas hier optimal:


    [Blockierte Grafik: http://www.bahnbilder.de/bilder/das-zweiwegefahrzeug-unimog-hier-auf-141922.jpg]



    :biggrins::biggrins:



    Über kurz oder lang werde ich wohl beim Thema Boot größenmäßig aufstocken wollen, das ginge dann wirklich nur mit einem Fahrzeug, dass eben ab und an mal auch 3-3,5to ziehen darf und kann.
    Das erkauft man sich aber eben über die Nachteile im Alltag.


    Favorit wäre da aktuell der Jeep Grand Cherokee, der darf 3,5 to an den Haken nehmen und ist dabei noch (halbwegs) bezahlbar...wobei 50k € eine Ansage sind :shocked:

    Ich würde auch versuchen die Dinger irgendwie handlicher zu bekommen. Alternativ vielleicht Ösen in den Teilen verankern und damit so /\ stehend festgurten.
    Sonst vielleicht, wenn der Traktor ne Schaufel hat, in Selbige legen und gegen herausfallen sichern. Vorausgesetzt natürlich, dass du ausreichend Gegengewichte hast und der Frontlader das Gewicht auf Dauer trägt.


    LG
    Steffen


    P.S.: Wie weit hast du es denn zur Deponie?



    Der Traktor macht das problemlos mit, wobei ich da statt Frontlader dann noch eher den Anhänger dranhängen würde und die Klötze da rein packe.
    20km sinds bis zur Deponie, das dauert bei maximal 30km/h ne ganze Zeit lang... deswegen favorisiere ich die PKW Anhängerlösung.


    Es wird zu 95% darauf hinauslaufen, dass ich die Teile soweit zerkleinere, dass ich die "einfach" in mehrere Mörtelkübel packen kann und die dann per Pferdeanhänger zur Deponie transportiere (der übrigens ein schwarzes Kennzeichen hat).



    PS: ich buddele die Teile ganz sicher nicht wieder ein!
    Das war ein Riesenkrater, als ich die da rausgeholt habe - so ein Loch buddele ich ganz sicher nicht woanders nochmal :biggrins:

    Der Fahrtwind ich auch nicht kälter. Im übrigen hatten wir bei mir ohne Fahrtwind -15 Grad.



    Bist ja net weit weg von mir, wir hatten -17,5° - ohne Fahrtwind.
    Da gefriert einem beim Hundegassigang sofort der Rotz in der Nase beim ersten Atemzug :biggrins:

    Ich bin ja normalerweise wirklich pflegeleicht und lasse anderen ihre Dinge.
    Aber wenn bei 80 oder 50 km/h so ein 200-400kg Klötzchen wegen schlechter Sicherung herunterfällt und schlimmstenfalls ne Mama mit Kinderwagen platt macht, dann würde ich meines Lebens nicht mehr froh werden.


    Deswegen hier die Frage - finde ich nur legitim, da mir wirklich keine gute Lösung eingefallen ist.


    Hoffe das der Schlepper mit Frontlader die heben kann. :confused:


    Gibt es die Möglichkeit, es auf einen Anhänger zuverladen, und diesen mit dem Schlepper zur Deponie zubringen? Meine jetzt keinen PKW-Anhänger sondern einen landwirtschaftlichen Kipper....



    Kann er, er hat den Kram (per Heckhydraulik allerdings um die Vorderachse zu schonen) auch direkt mitsamt alten Toren aus dem Boden gezogen :biggrins:
    Ist ein IHC 1246 AS (nicht meiner, aber so einer ist es) - 5,8L R6 Turbo... :angel:



    Die Möglichkeit gäbe es, ja.
    Der Anhänger wäre auch stabil genug, die Fundamente direkt vorne an die Bordwand zu legen.
    Stützlast ist dann auch kein Thema mehr :biggrins:
    Abladen auch nicht, wäre ein Kipperanhänger.


    Nur eben alles auf grüner Nr laufend, demnach scheidet das eigentlich aus, außer ich melde für den Monat beim FA eine Sondernutzung (geht bei uns nur monatsweise soweit ich weiß).


    Aktuell hat sich das alles eh erledigt, da liegen jetzt 30cm Schnee rund um die Fundamente....

    Wow, hier ist ja richtig was los :biggrins:
    Also Fotos von eben gerade anbei, leider schneits noch mehr...neben den Fundamenten kann man handelsübliche Pflastersteine erkennen, mal so als Größenvergleich.



    Hallo,


    Mach da mal nicht so eine Messe draus. Ich würde die Teile mit einem dicken Hammer in handliche Stücke zerlegen und ab damit.


    Gruß Bernd



    Wie schon erwähnt, per Hammer machst du da *garnix*, da kannste ein bisschen an der Oberfläche kratzen.
    Da ich einen 25kg Vorschlaghammer hier habe, weiß ich, was damit geht und was nicht.
    Die Fundamente gehen damit definitiv nicht :biggrins:




    Wenn die Wiese groß genug ist, gehen auch ein/zwei Löcher und versenken. :]
    Hebeproblem sollte man mit einem guten Frühstück beheben. :lol:



    Du müsste ich schon mitm Minibagger kommen oder vorher nen richtig großen Baum samt Wurzelstock rausholen - DANN wäre evtl. ein ausreichend großes Loch vorhanden.
    Zum Frühstück: war mir klar, dass so etwas kommt - gegen einen oder auch 2 Kästen Bier (von mir an den Heber, kostenlos!) darf sich jeder hier sein Kreuz freiwillig kaputt machen, wenn er sich daran versuchen möchte :tongue:





    Die Idee mit den Paletten ginge bei einem Kastenanhänger.
    Einwegpaletten habe ich tatsächlich einige hier.



    Noch besser, aber arbeitsintensiver, gefällt mir die Idee mit dem Zerkleinern der Brummer.
    Einen *richtigen* Abbruchhammer (elektrisch) habe ich hier, also so ein *toc toc toc* Teil mit 30 kg Eigengewicht (ohne Meißel) :biggrins:
    Dann zerlege ich die Teile wohl in handlichere Brocken und dann kommen sie in Mörtelkübel und diese dann in den Pferdeanhänger.


    Schön, Arbeit vorerst wetterbedingt verschoben :super::biggrins:


    Ich kläre aber vorher mal ab, ob die Deponie hier unterscheidet zwischen "am Stück" in groß oder "viele kleine Stücke" aber letztlich das selbe Teil.
    Daraus ergibt sich dann, ob Kasten vom Nachbarn samt Palettenlösung oder eben zerkleinern und Mörtelkübel.

    Hallo miteinander,
    ich habe bei mir im Garten noch 2 Beton-Fundamente des ehemaligen Einfahrttores liegen.


    Ich würde gerne Fotos beisteuern, doch leider liegen die Dinger aktuell unter Schnee...


    Von der Größe her hätte ich gesagt ca. 80 cm hoch und 40cm im Durchmesser.
    Die Teile sind nach unten hin kegelförmig, oben flach (dort, wo die Torpfosten einbetoniert waren).
    Als Zylinder mal kurz errechnet wären das ca. 0,1m³ was bei Beton ca. 200 kg ergeben sollte.


    Gefühlt hätte ich gesagt, dass die Teile viel schwerer sind, alleine bekomme ich so ein Ding nicht mal ein Stückchen bewegt...ich kann mich natürlich bei der ganzen Schätzerei da oben auch einfach gewaltig vertan haben :biggrins:


    Jetzt die große Frage: wie bekommt man sowas gescheit gesichert - idealerweise natürlich mit einem meiner vorhandenen Trailern (Autotrailer ganz klar bevorzugt)?
    Alternativ gingen auch Kastenanhänger der Nachbarn (mehrere zur Wahl) - aber die will ich schon gleich gar nicht beschädigen beim Transport!



    Problem ist halt die kegelige Form.


    Bei einem Kastenanhänger hätte ich auch bauchweh, den Kram da nur so "reinzulegen", bei der ersten scharfen Bremsung durchschlägt es die Bordwand und liegt auf der Rückbank vom Auto wenns blöd läuft.
    Und son Ding direkt an die Bordwand gelegt übersteigt ganz sicher die zulässigen 80kg Stützlast des Zugfahrzeugs.
    Wie gesagt: gefühlt *deutlich* schwerer als 200kg


    Zum Verladen muss der Traktor mitsamt Frontlader herhalten - daher fällt eigentlich der oben geschlossene Pferdeanhänger aus.
    Die auf der Deponie haben zwar nen riesen Radlader, aber der muss ja auch irgendwie über die Fundamente kommen zum Rausheben...



    Autotrailer ist prinzipiell gut zugänglich und durch die "Schienen" für die Autoreifen haben die Fundamente auch eine Art Führung.
    Aber blöderweise ist der Trailer ein Tieflader(?), also Reifen neben der Ladefläche.
    Das bedeutet, dass bei Beladung auf den Achsen seitlich die Reifen im Weg wären.


    Auf der einen Seite gut, wegen Sicherung (da laufen auch stabile Rohre entlang an denen u.a. die Kotflügel festgemacht sind), auf der anderen Seite blöd wegen Entladung.



    EDIT: ich sehe schon, ich muss Fotos machen - ohne kann man sich das einfach nicht richtig vorstellen und auch den Trailer nicht einschätzen.

    Versicherung informieren und fachgerecht reparieren (lassen).


    Da Bootsanhänger ist er vermutlich per grünem Kennzeichen unterwegs und somit abgekuppelt gar nicht versichert normalerweise.
    Wenn der Halter Glück hat, dann hat er in seiner Bootsversicherung (sofern vorhanden, keine Versicherungspflicht in D. für Boote) evtl. die Trailerkasko mit inkludiert.


    Ansonsten blöd gelaufen :kratz: , die Thematik hätte ich bei meinem Trailer auch aber zumeist steht er unter Dach.