Beiträge von Amtrack

    Ich werde mir eine Rückfahrkamera zulegen.


    Warum?
    Weil das neue Radio eh schon nen Anschluss dafür vorgesehen hat (das ist tatsächlich der einzige Grund, ging sonst jahrelang auch ohne!) und mir die 16€ den Spieltrieb wert sind.


    Was ich mir erhoffe?
    Das ich evtl. nicht mehr aussteigen und kontrollieren muss, wie weit ich noch zurück muss, bis die Kupplung genau über der Kugel hängt.
    Es gibt nämlich Situationen, da geht nix mit Anhänger von Hand noch nachpositionieren (bspw. auf Gras wenn das Stützrad in den Boden einsinkt aber nicht versinkt).


    Ich kann es schon, meiner Meinung nach, recht gut abschätzen wie viel Platz noch ist - aber zentimertergenau passend heranfahren geht ohne zweite Person oder 2-4x aussteigen nicht.
    Also zumindest ich bekomme es nicht hin.


    Üblicherweise kein Problem, weil man ein paar Zentimeter hin oder her ja auch bei beladenem Trailer noch schieben oder drücken kann.
    Aber wenn der Trailer mal wieder auf der Wiese vorm Haus steht, und eben das Stützrad einsinkt, dann schiebe ich da nix mehr...

    Heute* die Rahmen und den SHO zur Halle gefahren. =)


    anh03.jpg



    Nice!
    Der rote S14A 200SX gefällt mir.
    Damals, noch vor meiner Supra, hatte ich mal kurz mit dem Gedanken gespielt, mir einen S14A "Racing" zu kaufen (british racing green und beiges Leder -lecker!).
    Ich empfand die den Motor aber als zu emotionslos und wollte sowieso lieber etwas mit etwas mehr Sonne.
    Also eben 3L R6 Turbo mit Targadach -> Toyota Supra :super:


    PS: die Halle ist aber wirklich nur reiner Stellplatz hoffe ich?
    Ich würde jedenfalls durchdrehen, wenn da einer Arbeiten sollte und womöglich flext oder so :biggrins:

    Leben und leben lassen - es wurde bereits gesagt.
    Ich kann schlichtweg nicht erwarten, dass meine Nachbarn ihre Arbeiten einstellen, nur weil ich gerade Besuch habe und gerne "ruhe" hätte.
    Dann muss ich meinen Besuch eben vor 8 oder nach 20 Uhr unter der Woche einladen oder am Sonntag ;)


    Ich finde es schon mehr als dreist, sich dann hinzustellen und den anderen zu sagen "ihr nervt" wenn jegliche Basis dazu fehlt - es lässt aber auf die eigene Einschätzung des Standpunkts blicken und in wie weit Verständnis aufgebracht werden kann (oder eben nicht).
    Klar kann man etwas sagen wenn die Ruhezeiten überschritten werden, denn dazu sind die Ruhezeiten da - für Ruhe.


    Mich nerven im Sommer auch die Moppedfahrer - allerdings nur die, die wirklich die Silencer aus dem Auspuff schrauben und mit Brülltüten mit 100+ DB und 5stelligen Drehzahlen durch die Gegend hacken.
    Die anderen Moppedfahrer stören mich kein Stück, sind es doch die normalen Fahrer und auch die überwiegende Mehrheit.
    Durch die paar Deppen leiden halt alle daruner.



    Ich würde aber bspw. nie etwas gegen den Bauern sagen, der im Sommer auch mal um 22:40 Uhr mit der Heupresse das Heu macht, weil er die paar aneinanderfolgenden sonnigen Tage zum Trocknen nutzt, und das Heu noch vorm Regen eingeholt haben will.
    Das nervt auch, ist aber zu ertragen (und auch legal!).


    Das aufm Land vermehrt Kettensägen, Kreissägen und sonstige Werktätigkeiten in der Freizeit ausgeführt werden, liegt in der Natur der Sache "aufm Land" zu wohnen.
    Wenn ich keinen Rasenmäherlärm haben will, dann ziehe ich in eine Reihenhaussiedlung in der es keine Gartenanteile gibt :biggrins:


    Da nervt dann aber der Anhänger des Nachbar, weil er vorm Küchenfenster steht... der Nachbar hat aber leider keinen Garten, in den er den Anhänger stellen könnte.
    Usw. usf... ein ewiger Kreis ;)


    Deswegen: leben und leben lassen



    PS: in mancher Hinsicht sind einige hier aber auch so Leute, die ich nicht gerne als Nachbarn hätte.
    Absichtlich Leute ärgern ist schon ziemlich assi, das sei hier auch mal angebracht ;)

    So, heute war mir alles egal, was mit Anhängern zu schaffen hat. Heute hat mich mein japanischer Teilchenbeschleuniger gemahnt doch mal wieder durch die Landschaft zu düsen! 17 Grad und Sonne. Da musste ne Runde Moped gefahren werden.



    In Bezug auf diesen gestrigen Post: bei mir dito -> erste Runde für dieses Jahr mit dem Cabrio gedreht - allerdings weicheimäßig mit geschlossenem Dach ;), da der Kindersitz nur auf den Beifahrersitz passt, muss Frauchen also nach hinten.
    Und DA ziehts wie Hechtsuppe bei offenem Dach, was dann bei +8 bis +12 Grad vielleicht doch etwas zu früh ist :biggrins:


    Alleine wäre ich offen gefahren.
    Alle Fenster oben + Windschott, da merkst dann kaum noch was - wobei das dann auch nicht mehr viel mit Cabrio fahren zu tun hat :weglach:



    Am Abend dann noch 200km mit dem Pferdeanhänger gefahren, um einen Motor anzuschauen.
    Leider war der Weg umsonst, da die Kompressionswerte mies waren - also Motor vor Ort gelassen und wieder Heim gezuckelt.



    PS Jay: alles Gute unbekannterweise nachträglich, alter Sack :biggrins: (sprach der, der es wissen muss weil er einige Monate älter ist)

    Wozu auch in Deutschland....


    ?


    Warum denn nicht?
    Main, Donau, Rhein und etliche andere Flüße haben nur Abschnittsweise Begrenzungen und etliche Abschnitte ohne Limit.
    Und mal eben das Boot ans Auto gehängt und an die Nord- oder Ostsee oder gar noch Italien oder Kroatien gedüst und Spaß haben ist auch kein riesen Akt.


    "Hobby ist die teuerste Art, Freizeit zu verbringen" - der Spruch ist zwar nicht von mir, aber den Schuh ziehe ich mir an mit einem GM 350er V8 im Boot, einem V8 im Cabrio und 2 Autos just for fun für Stoppelfeldrennen bzw. Rundkurse :biggrins:
    So eine Cigarette ist halt *DAS* Speedboat schlechthin, egal welche Variante - ähnlich wie ein Lanz Bulldog unter den Traktoren DER Klassiker oder ein SL Flügeltürer bei den Autos.


    PS: irgendwie sind wir ziemlich OT *G*
    Um daher noch etwas zum Thema beizutragen:
    xiszone: versuchs doch mal bei eBay Kleinanzeigen und http://www.boote-forum.de , gerade bei den Kleinanzeigen gibts nen schwunghaften Bootshandel. :super:


    Salz und Dreck ist das Geringste, was den heutige Fahrzeugen am Durchhalten zu schaffen macht.


    Das mag vielleicht für einen verzinkten Anhänger gelten, für ein herkömmliches KFZ aber ganz sicher nicht.
    Schau sie dir an, die tollen Wasserlacke und "Rostvorsorgen" ab Werk.


    Beispiele gibts zu Hauf zu bewundern.
    VW, Audi, Seat, Mercedes, BMW, Ford, Mazda you name it.


    Es ist nicht gewollt, ein nicht rostendes Auto herzustellen (Stichwort: geplante Obsoleszens) - machbar wäre es durchaus.


    Mein Bekannter hat am Wochenende erst wieder einen 6 Jahre alten Seat Ibiza für den TÜV schweißen müssen... Schweller durch!

    Ich hatte die Situation nur 1x beim Autotrailer.
    Da war die Stützlast grenzwertig wenig und sobald ich schneller als 70 gefahren bin, hat er das Aufschaukeln angefangen.
    Da hilft nur -> Tempo drosseln bzw. anders beladen (ging nicht, Ladefläche zu klein).


    Das war glücklicherweise nur eine kurze Strecke, würde ich heute aber nicht noch mal so machen - dann lieber einen passenden Anhänger mieten.

    Naja, viel zu sehen gibts da noch nicht ;)
    heute mal eine ganz, GANZ kurze Schnellwäsche gegönnt, damit die Schwalbenka**e vom Lack ist.
    Bei mir muss er noch bis April draußen stehen, dann bekommt er ein überdachtes Plätzchen.


    Vorher stand er 4 Jahre lang in einer Scheune und sah entsprechend verschmutzt aus.
    So nach der ersten Schnellwäsche (immer noch reichlich Dreck, aber die Ka**e ist runter).


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    Die Assischeinwerfer vorne (und hinten) werden wieder gegen original getauscht. :]
    Dann gehts los mit ausräumen, Käfig, Gurte, Sitze, Fahrwerk, alle Fahrwerkslager etc. etc.... Ziel ist es, 2018 für die Saison fertig zu sein.

    Eigentlich hätte er ihn auf DEM Anhänger auch schön ausrollen können - sehe ich auch so ;):biggrins:



    Zurück zum Thema: gestern und heute insgesamt 1440km abgerissen mit Autoanhänger im Schlepp um mein neues "Ringtool" zu holen - E36 325i Coupè, tatsächlich rostfrei so wie es der Anbieter mir zugesichert hat!
    Dafür fahre ich gerne so weit - ist leider die absolute Ausnahme, fast immer sind die Schweller/Wagenheberaufnahmen durch/morsch und da habe ich keine Lust drauf.


    Hinfahrt 5,5L / 100 km und 8,5h Fahrtzeit.
    Rückweg 7,6L / 100km und ebenfalls 8,5h Fahrtzeit.
    Pausen sind da mit eingerechnet.


    Reicht jetzt erst mal mit Fahren, der Hintern ist platt gesessen... :gnade:

    Rollende Bomben... wahnsinn mit was für einem Mist die Leute durch die Gegend eiern und andere gefährden.
    52% bzw. 1,5to den Anhänger überladen (man beachte das Gewicht auf der hinteren Achse), einen Clio ungesichert hinter der Plane des Sprinters, am Zugfahrzeug Rahmen durchgerostet und Bremsanlage defekt - man oh man oh man....


    Aber ja, auf der A6 sieht man wirklich oft die Abschleppwagen samt Trailer oder irgendwelche bis unters Dach vollgepackte Sharan oder VW Busse ebenfalls mit Autotrailer hintendran welche dann die LKW an jeder noch so kleinen Steigung aufhalten. :rolleyes:

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    Würde sowas bei dir Funktionieren?



    Nein,
    nach innen sind keine Ösen oder Möglichkeiten zum Festmachen.
    Um es außen zu sichern wäre die Bordwand im Weg mMn.


    Der Vorschlag von V8.lover gefällt mir gut.
    Das lässt sich auf jeden Fall umsetzen!


    Mit etwas Glück findet der jetzige noch Besitzer noch alte Stahlfelgen und montiert die, dann hätte ich gar kein Problem und kann wie bisher sichern.


    Hier noch Fotos vom Mosel (ja, ich weiß... sieht aus wie...neue Lackierung folgt, sobald es warm genug ist):


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    EDIT: die "Anfahrschienen" vorne werde ich abflexen.
    Die stören, sobald man ein Fahrzeug hat, was auch nur den Hauch eines Sportfahrwerks hat... denn dann kommt man mit der Stoßstange nicht mehr drüber.
    Denke, die hat der Vorbesitzer angeschweißt, um Motorräder transportieren zu können.

    Warum soll das nicht gehen - solang der Anhänger leer ist, wirst du wohl kaum an die 3,5t Gespanngewicht drankommen, oder?



    Blöderweise zählt bei B ja das zulässige Gesamtgewicht, nicht das tatsächliche.
    Deswegen: PKW -> 2,x to zgG + Pferdeanhänger mit 2,0 to zgG -> über 3,5to zgG.... selbst wenn leer demnach nicht erlaubt, obwohl es tatsächlich nur irgendas um 2-2,3 to tatsächliches Gespanngesamtgewicht sein dürfte.

    Ich möchte mich hier kurz anhängen: mit dem Mosel werde ich am WE wohl eine längere Tour (1400km) unternehmen, da fast alles Autobahn, muss die Sicherung passen (wie sonst auch, hoffe ich).


    Um sicherzugehen: es soll ein Fahrzeug transportiert werden, welches Alufelgen hat - einfach einhängen in eine Öse einer Stahlfelge ist also leider nicht (das habe ich bis jetzt immer gemacht).


    Ich habe aktuell 6 Stk. 50mm breite 2,0 oder 2,5to Gurte, weniger als 2,0to aber sicher nicht.
    Keine zusätzlichen Haken, keine Kantenschoner, etc.


    Der Mosel Trailer hat vorne mittig, unten am Rahmen eine Öse.
    Dazu, auf der Außenseite, etwa 30cm von jeder Ecke des "Rahmens" entfernt jeweils eine weitere Öse -> diese Ösen liegen, je nach Fahrzeug, ungefähr auf Höhe der Vorder- und Hinterachse des zu transportierenden Fahrzeuges.


    Mehr Zurrpunkte bietet der Trailer nicht, also kein Lochblech in den Fahrschienen oder ähnliches.


    Bis jetzt habe ich es immer so gemacht, dass ich Fahrzeuge mit 4 Gurten gesichert habe, einer an jedem Rad.
    Eingehängt in das Loch der Stahlfelge (und zwar so, dass kein Drehmoment durch Anziehen das Rad drehen könnte und so zu Erschlaffung der Vorspannung führen könnte) und dann das Vorderrad an der hinteren Öse gesichert und das Hinterrad an der vorderen Öse gesichert (weil die Ösen ja ca. auf Achshöhe liegen)


    Ein Foto der Alufelgen des Fahrzeuges anbei - ich sehe da Probleme kommen: wie soll ich da mit dem Haken ran?


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    Die Sicherung "nach hinten" könnte ich mit der vorderen, unteren mittigen Öse lösen.
    Also Gurt vorne an der Ecköse, dann nach hinten durch die hintere Felge und in die vordere, mittige Öse einhängen.


    Aber wie sichere ich "nach vorne"?
    Hinten ist keine Öse, über welche ich die vorderen Felgen sichern könnte.


    Transport wird wohl am Samstag stattfinden, etwas Zeit hätte ich also, eine Lösung zu finden.
    Habe schon überlegt, noch eine Öse hinten unten mittig anzuschweißen...

    Ich denke, dass ich den BE irgendwann nochmal machen werde. Aber bis dahin, kann ich die Grundfahraufgaben ausgiebig mit echten Anhängern üben und brauche dann nur die 5 Pflichtstunden.



    Ich bin das anders angegangen: ich habe zuerst den Pferdeanhänger geholt und damit dann hier im Dorf an einer ruhigen Ecke ("Privatgrundstück, eingefriedet" ;)) geübt, geübt, geübt bis es gesessen hat (ich + bessere Hälfte = ca. 1,5h Rückwärts ums Eck schieben geübt und allgemein geradeaus Rückwärts fahren - der Rest war eh klar und vglw. einfach mit gesundem Menschenverstand und etwas Gefühl am Steuer).
    Dann direkt BE gemacht und mit der Pflichtzeit rausgekommen.
    War aber teurer, hat irgendwas um 380€ oder sogar über 400€ gekostet meine ich.


    Diese Vorgehensweise geht aber natürlich nur, wenn man auch tatsächlich üben kann, ohne einen Gesetzesverstoß zu begehen (...den jemand mitbekommt...). :rolleyes:;)

    Ich habe heute unser Boot und den dazugehörigen Trailer inspiziert. Da wir es seit Jahren nicht mehr selbst genutzt haben wollen wir es demnächst verkaufen.
    Was meint ihr, wäre ein Wiens Safety-Trailer mit zgG 2000kg von 1982 alleine Wert? Letzte HU war November 2015.




    Da ich in letzer Zeit häufiger geschaut habe: "üblicherweise" wird das zgG in KG als Wert in Euro angesetzt, in deinem Fall also 2000€ VHB.
    Bei den richtig großen Trailern (3-3,5to) werden aber auch gerne 80% vom Neupreis angesetzt, so dass man über dem zgG/Eurowert liegt.


    Diese Trailer stehen aber auch eine Zeit lang online.
    Ich vermute, dass dein Trailer für 1,5k€ sehr schnell verkauft sein dürfte, auch wenn er etwas älter ist - mehr erzielen könntest du aber evtl. auch, wenn du etwas Zeit mitbringst.
    HU kannst du ja noch erneuern bzw. anbieten, sie vor Verkauf zu erneuern.


    PS: wasn das für ein Boot? :biggrins:



    Erhöhte Sitzposition hatte ich auch im Ford Explorer.
    Aber stimmt schon, das möchte ich auch nicht mehr haben.


    Wenn ich dann wieder mit nem Schaukel-Auto mitfahre,
    denk ich mir, ohje wie kann man nur sowas fahren, du sitzt zwar hoch, hast aber
    beim Einbiegen das Gefühl umzukippen, behinderst andere Autos weil du viel langsamer als sie durch Kurven kommst, hast mehr Verbrauch als ein gleich großer und motorisierter PKW als Kombi (der nebenbei noch praktischer ist), blendest den Gegenverkehr durch höhere Scheinwerfer, ne Danke
    Da liebe ich wieder mein normales Auto.


    :biggrins:;)


    Obiger Text ist natürlich nur ironisch formuliert, enthält aber im Kern wahre Aussagen.
    Aber: Leben und leben lassen - soll jeder fahren, was er möchte.
    Rechtfertigen muss sich niemand, und wenn am Q7 keine AHK montiert ist und das Teil noch tiefergelegt und mit 22" Kutschenrädern "verschönert" wird, dann isses halt so.


    Gibt eh schon genug Gängelei und Rechtfertigungsdrang hierzulande...

    Interessant, ich hatte den R5 TDI als einzigen Motor als relativ standfest in Erinnerung.
    Der V(R)6 Benziner hat, wie alle VR Krücken, das Steuerkettenproblem und der V10 TDI frisst die Haare vom Kopf.
    V8 Benziner ist auch zu teuer im Unterhalt.


    Hast du irgendwo etwas zum Nachlesen bezüglich Stirnradproblematik, ich habe auf die Schnelle im deutschen Netz und auch im englischsprachigen Raum nichts diesbezüglich gefunden.


    Es gibt im Oldtimer Bereich Hersteller, die Stirnräder nachfertigen (ich meine u.a. für Ford Taunus?), weil deren Kunststoff spröde wird und bricht.
    Wäre das noch eine Lösung?


    15k€ ist ja witzlos.

    Gibts schon.
    Der Vorbesitzer meiner Schneefräse hatte auf der einen Seite seiner Einfahrt zur Garage die Hauswand und direkt auf der anderen Seite die Grundstücksgrenze und einen Nachbarn, der es blöd fand, den Schnee gegens Haus geworfen zu bekommen... :biggrins:


    DA konnte ich es ja sogar verstehen, dass er die wieder verkauft hat.
    Der hatte von 10m Einfahrt vielleicht so 1,5m, die er nutzen konnte (Gartenfläche vorm Haus).
    Also quasi erst die anderen 8,50mx2m nach vorne auf Höhe der Gartenfläche fräsen und von da aus dann den Haufen in den Garten - dabei aber aufpassen, nicht den Bürgersteig gleich mit vollzupusten.
    Schon unpraktisch so :biggrins: