Beiträge von Amtrack

    Der Brocken liegt noch genau so auf dem Anhänger.
    Ich werde ein Paket aus Paletten drumrum "schnüren" und vermutlich mit allen 6 2,5to Gurten sichern, die ich habe in der Hoffnung, dass das dann ausreicht.
    Mit kleineren Gurten brauche ich da gar nicht ankommen bei dem Trümmer...


    Hat zum Glück noch Zeit, benötige den Anhänger erst wieder übernächstes Wochenende, kann mir also die ganze Woche nen Kopf machen und probieren.

    Klein machen geht, Stahlbeton sei Dank, nicht - das hatte ich zuerst versucht. :mad:

    Naja.
    Angefangen habe ich mit nem geliehenen 750kg Hoppser von nem Bekannten.
    Der war schon auf der ersten Tour gleich mal deftig überladen - man verschätzt sich (anfangs) sehr, sehr schnell und leicht bei den Gewichten.

    Mit dem ersten Pferdeanhänger (2to) war dann quasi alles möglich.
    Steine, Brennholz, Motorräder, Pferde (ja, wirklich! :biggrins:), Möbelumzug usw. usf.

    Und jedes Mal sind die Aufgaben größer geworden weswegen ich letztlich gesagt habe, dass ich für mein Hobby (Autos) gerne einen Anhänger hätte, der aber eben auch für (fast) alles andere hergenommen werden kann.

    Deswegen den TEMA.
    Zugfahrzeug ist eh im Haus, wg. Boot.

    Wenn du mal ne Ladung Kies holen willst zum Ausbessern des Pflasters auf dem Hof, oder ein paar Steine (Rasenkanten, Pflastersteine, whatever), ein paar Sack Zement, im Zweifelsfall nen Carport im Angebot usw. usf.

    Du ärgerst dir echt nen zweites Loch in den Hintern, wenn du dich dann mit nem kleinen Hoppser ärgerst, wenn du nen gescheiten Anhänger hättest haben können.
    Ich wage die Behauptung aufzustellen, dass Anhänger die wertstabilsten Fahrzeuge sind (zumindest wenns was gescheites ist).


    Und der Unterhalt von so nem Teil ist doch auch wirklich gering.

    Normalerweise hat man die Jahreskosten des Anhängers bereits raus, wenn man 1x ne Spedition zahlen muss die den Versand für einen übernimmt.

    Aber klar, man sieht die Dinge halt immer aus der eigenen Sicht - es gibt garantiert(!) Leute, denen ein 750kg Anhänger locker ausreicht.
    Aber da du dich bereits in einem Anhängerforum schlau gelesen hast, hast du deine Anforderungen eigentlich bereits darüber gesetzt :tongue::biggrins:

    Naja, das sind ja keine "billigen" Anhänger...für ungebremste 750er sind sie sogar ziemlich teuer.

    Mir geht es primär erstmal zu schauen, für was und wie oft ich einen Anhänger brauche... Nachher brauche ich den 1-2 im Jahr und dann stehen da 1500-2000€ vor sich hin und gammeln. :/


    Die kannst du aber auch "vergammelt" noch nach 15 Jahren für 1000 oder 1400€ wieder verkaufen... schau dir mal die Gebrauchtpreise für gescheite Anhänger an.

    Wobei son Anhänger bei etwas Pflege ECHT lange hält.

    ...dürften ja auch über 150Kg Stützlast sein:D


    Vermutlich, ja :| - ist ja hinten ordentlich in den Federn.
    Das ging nicht anders, weil er (der Mietanhänger) nur vorne 2 Ösen hat zum Spanngurt einhaken - Rüttelplatte nach hinten stellen wäre also nicht sinnvoll zu sichern.
    Obendrein halt noch fette Batterie+Hydraulik auch direkt vorne beim Zylinder mit angebracht.

    Heute steuere ich mal ein eigenes Gespann hinzu. :biggrins:
    Hat sich zufällig so ergeben.

    Rüttelplatte ausgeliehen gehabt für Samstag und gleich noch nen 3,5to Kipper dazu (Sand für Reitplatz holen).
    Soweit auch alle Arbeiten erledigt (mit nem gescheiten Zugfahrzeug natürlich -> ML).

    Nun musste ich den Kram natürlich noch zurückbringen und die Rüttelplatte vorher noch auftanken.
    Den Skoda musste ich eh tanken, da er schon auf Reserve war.
    Was also liegt näher, als kurz den Anhänger umzuhängen und den Weg zu verbinden?

    Da kommt dann halt sowas bei raus :biggrins:
    Leergewicht Anhänger übrigens 1200kg (gewogen) und 110kg Rüttelplatte obendrauf.
    Max. Anhängelast Skoda in der Konfiguration = 1800 kg.


    War ok, sah aber panne aus :tongue:

    Zwar nicht heute, aber am Samstag.
    Ein "Andenken" des Hauserbauers beiseite geschafft.

    Es handelt sich *tadaaaa* um einen "Blumenkübel".
    Ein fettes Schwein von Blumenkübel um genau zu sein - warum man sowas SO baut, erschließt sich mir nicht.
    Vermutlich waren damals noch Beton+Stahl (ja, Stahlbeton!!!) vom Hausbau übrig und mussten weg oder so... :biggrins:


    Mein Hoflader hat den Oschi jedenfalls nicht gehoben bekommen.
    Letztlich kam ein Nachbar mit einem Radlader und hat das Ding erst auf ne Palette und dann auf den Anhänger gepackt.
    Er schätzt den Kübel auf gute 1,5-2to Gewicht =O


    Wirklich bekloppt, wie kann man sich sowas in den Garten setzen?

    Ohne mich jetzt hier pro/contra LED Beleuchtung zu positionieren, soll dennoch hierzu (der von mir unterstrichene Teil) :


    LED..., ist auch immer eine Gratwanderung, wenn nicht mit allen wichtigen Zeichen versehen.

    Bsp. Verkehrsunfall und im Protokoll steht, daß nicht typengerechte oder CE usw. geprüfte Beleuchtung verbaut ist. Dann zahlt auch keine Versicherung !


    der Vollständigkeit halber noch etwas gesagt sein.

    Hinweis: ich bein kein Jurist, untenstehend nur Angelesenes aus dem Netz.
    Wenn du einen Schaden verursachst, dann zahlt deine Haftpflicht dennoch vollumfänglich den Schaden des/der Geschädigten. (sofern Haftpflichtschaden natürlich)

    Deine Versicherung wird aber ziemlich sicher dich in Regress nehmen.
    Das geht und ist auch richtig so.
    Regressforderung der Versicherung ist bei einer Obliegenheitsverletzung (Fahren mit einem Fahrzeug mit unzulässiger Beleuchtung dürfte so etwas sein) begrenzt auf 5000€.
    Es bleibt dir natürlich überlassen, dass DU per Gutachten oder ähnlichem vor Gericht nachweisen kannst, dass der Unfall auch genau so mit zulässiger Beleuchtungseinrichtung zustande gekommen wäre.

    Achtung: sollte man mit einem Fahrzeug mit erloschener Betriebserlaubnis einen Unfall verursachen UND dann obendrein bspw. noch Fahrerflucht begehen, dann addieren sich die Regressforderungen auf 10k € (wusste ich bis eben auch noch nicht - habe aber auch nicht vor, Fahrerflucht zu begehen).

    Hat was mit Obliegenheitspflichten VOR und NACH einem Unfall zu tun.


    EDIT: zum Thema selbst noch -> alle Fahrzeuge beleuchtungstechnisch Werkszustand.
    Bei manchen Halogenwagen, hatte ich auf +90% umgerüstet - die waren und sind aber legal.
    Oder mal verchromte Blinkerbirnen (ebenfalls mit Zulassung) nachgerüstet wenn die Möhrchen im Klarglasscheinwerfer nicht so optisch auffällig sein sollten.

    Als Ergänzung hierzu noch:


    Um zu schauen, welche Bremsen du hast, kannst du auch schon mal einen Blick auf die Auflaufeinheit werfen. Gerade bei peitz war es immer ein Hersteller für Bremsen und Auflaufeinrichtung. Das mit der 100er-Zulassung würde ich mir überlegen. Pferdeanhänger stehen mehr als das sie gefahren werden und du bist dann gezwungen, alle 6-7 Jahre neue Reifen aufzuziehen, obwohl die kaum gelaufen sind. So einen großen Vorteil bringen dir die 20 km/h auch nicht, besonders wenn du deine eigenen Pferde tranportierst und du vorsichtig fährst.


    Gruß Andreas


    Das stimmt so nicht, wundert mich ja, dass hier noch niemand was dazu geschrieben hat.
    Auch mit 100er Zulassung kannst du ältere Bereifung einfach weiternutzen - du darfst halt einfach keine 100 mehr fahren.
    Gezwungen zu wechseln bist du aber nicht.

    Auch bei einer HU gibts keinen Mangel dafür sondern nur einen mündlichen / schriftlichen Hinweis des Prüfers bezüglich 100er Regelung.
    Da mein Pferdeanhänger auch mehr steht als fährt, darf er aktuell auch keine 100 fahren - mir isses wurscht, fahr ich halt hinterm LKW.

    Jay, aber nur als Handrührer - da darf er mWn 2,3to.

    Als Automatik nur 1,6to bis 12% und mit Auflastung wohl 2to.


    H1 als Allrad gabs aber nur über Importe (CH/AT) - schimpft sich dann Starex.

    Oder es sind Eigenumbauten mit Terracan Teilen.
    Ansonsten hat das Teil Heckantrieb ohne Sperre und ist somit für schlammige Wiesen oder verschneite Wege nicht wirklich ideal.


    Ob nun besser oder schlechter als Ssang Yong sei dahingestellt, sind beides Südkoreaner, der eine mit ner Eigenentwicklung von nem Benz Lizenzbau, der andere mit nem Lizenzbau von nem Mitsubishi Diesel.

    Gehüpft wie gesprungen halt...



    Der A6 4B Allroad (weil der TE ja bereits einen A6 4B Quattro hatte) darf übrigens 2,3 to mit Schlingerkupplung ziehen - UND den gibts auch mit ner Untersetzung und Wandlerautomatik sowie eben als Allrad logischerweise.

    Luftfahrwerk und damit etwas mehr Bodenfreiheit für Feldwege hat er auch.

    Jeep Grand Cherokee 2.7 CRD

    Mit Motor und Getriebe vom ML

    Und genau den habe ich wieder aus der Wahl geschmissen weil:
    am 270CDI werden *auf jeden Fall* irgendwann die Injektoren undicht.
    Sind halt nur mit einer Schraube verschraubt.


    An sich kein Thema, baut man aus, machts sauber, baut man mit neuer Dichtung und Schraube wieder ein.
    Das funktioniert am ML und auch am Rexton.

    Am Cherokee funktioniert das nur an den ersten 4 Zylindern, bei Nummer 5 ist das Blech unter den Scheibenwischern im Weg.

    Daran sieht man, dass der Cherokee eigentlich nicht für den CDI Motor vorgesehen war.
    "Profis" schneiden mit der Flex dann eine Wartungsklappe (:biggrins:) in das Blech, um an den Injektor zu kommen und verschweißen das danach wieder.

    Echte Profis müssen den Motor / Vorderachse ablassen, damit man ausreichend Platz zum Arbeiten hat.
    Deswegen ists bei mir auf ML oder Rexton rausgelaufen.

    Naja aktuell habe ich einen A6 2.5 TDI Quattro mit 180 PS, anfahren bei Steigungen erzeugt kupplungsseitig sehr viel Qualm ? und die Kupplung ist eigentlich soweit noch i.o.

    Ich glaube da tue ich mir mit einen Alhambra mit 1.9 TDI erst richtig schwer.

    Deswegen schrieb ich "Wandlerautomatik".

    Ein normaler PKW mit normal übersetztem Schaltgetriebe ist zum dauerhaften Ziehen von Anhängern mit 2,5to oder mehr einfach nicht geeignet - über "Schlechtwege" schon gleich gar nicht.

    Selten geht das schon mal, wenns denn sein muss - aber es leidet eben das Material.


    Ich habs doch selber durch: es gibt zum Ziehen schwerer Anhänger auf anspruchsvollem Untergrund nunmal keine bezahlbare Alternative zu einem SUV/Pick Up.
    Ob das jetzt ein Sorento 1, Terracan, Rexton, ML, Touareg, Land Rover/Range Rover, Grand Cherokee, Pajero, Land Cruiser/Patrol (für den Kurs gibts aber da meist nur Mist) oder sonstwas wird - das ist dann eine Frage der Vorlieben und des Objektzustands/der Verfügbarkeit in der Nähe.

    Ich bin mit meinem aktuellen ML270 höchstzufrieden.
    Der Vorgänger ML430 war auch super, hat aber gesoffen wie ein Loch.

    Ich habe schon Stunden damit verbracht, die jeweiligen Vor-/Nachteile und Kosten sowie Schwachstellen zu recherchieren.
    Letztlich lief es auf Touareg V6 TDI (keinen 2,5er wg. Stirnräder), ML W163 als Facelift oder Ssang Yong Rexton 270 hinaus in meinem Preisbereich (bis 5k € weil reines Hobbyfahrzeug nur wg. des Bootes).

    Der ML bot (für mich) von allen die beste Alternative, die Automatikgetriebe sind robust, die Motoren sind sehr robust und die echten Schwachstellen vom ML sind Rost und Elektronik.

    Rost kann man beim Kauf beurteilen, Elektronik durchtesten - wobei die Ersatzteile halt auch wenig kosten.


    Einen Rexton hätte ich auch genommen, wenn einer in der Nähe gewesen wäre.

    Mir ist grad noch was eingefallen: VW Sharan oder Seat Alhambra als 4motion dürften zumindest sehr nahe an 2,5 Tonnen Anhängelast kommen und haben in der 1. Generation auch noch ne Wandlerautomatik und liegen in der gewünschten Preisklasse.

    Die DSG Kacke (ich weiß, ich weiß... trocken oder nass sind zu unterscheiden...) der Nachfolgegeneration würde ich zum regelmäßigen Ziehen eher nicht empfehlen.


    Da ein Aufstelldach drauf und der Wohnmobilzulassung sollte nichts im Wege stehen.

    Oder halt eh als Alltagsfahrzeug dann die Kiste.



    Meine ehrliche Empfehlung wäre dennoch ein SUV oder gescheiter Pick Up.

    kommt, wie viele hier schon meinten, ja v.a. auf die Reifen drauf an.


    Da ich mir ja auch noch 'n fettes Zugfahrzeug auf Basis von 'nem (RWD-)Kombi aufbauen will... werd' ich warscheinlich vorne 235/75R15 mit normalen Straßenprofil fahren, hinten aber ggf. AT's in 255/70R15. Wie bei 'nem Traktor... sozusagen. Dann noch mit Sperre, dann sollte doch bisschen was gehen.

    Lustigerweise hatte ich das auch einige Zeit auf meinem MTB (Hardtail).. vorne 'n 2" Straßenprofil... und hinten 'ne fette 2,4" Walze.. wenns mal schlammig wird. Für mich zumindest ging das Konzept super auf.

    Kann man so ähnlich ja auch mitm Fahrzeug machen.. man hat die Wahl, kost' leider nur einiges mehr Geld immer, so Rad-Reifen-Späße (inkl. Eintragung)


    Aus eigener Erfahrung kann ich dir folgendes sagen:


    - Frontantrieb
    - Heckantrieb
    - Frontantrieb mit Sperre
    - Heckantrieb mit Sperre
    - Allrad

    - Allrad mit Untersetzung
    - Allrad mit Sperre(n)
    - Allrad mit Untersetzung und Sperre(n)


    genau so ist die Eignung meiner Einschätzung nach als Zugfahrzeug (ok, Front mit Sperre habe ich nicht am Trailer getetest).


    Bei den Traktoren hab ichs auch durch.

    Heckantrieb mit nagelneuen Ackerstollenreifen und 100% Sperre versagt kläglich gegen nen Zuschaltallrad beim Traktor mit abgefahrenen AS Reifen.
    Der Zuschaltallrad hatte aber obendrein auch noch ne 100% Sperre (hinten) - damit fährst du dich dort fest, wo dich dann nur noch Kettenfahrzeuge rausholen können :biggrins:


    Lange Rede, kurzer Sinn: Allrad ist auf jeden Fall besser als ein Heckantrieb mit Sperre, zumal die üblichen Sperren ja dann doch meist nur Differentialbremsen mit 25% Sperrwirkung oder sowas um den Dreh sind.

    75% des Drehmoments verpuffen also trotzdem im Nichts drehend.



    Da der TE ja u.a. einen 2,5to Anhänger durch Schnee und Matsch ziehen will, fallen normale PKW eh raus weil die so viel ja nicht ziehen dürfen.
    Meiner Einschätzung nach ist da ein SUV oder Pick Up eben genau das richtige Fahrzeug - auch wenns da keine Wohnmobillösung gibt (gibts schon, aber nicht im Budget).

    Ich empfehle dem TE einfach mal an nem regnerischen Tag auf ein Pferdeturnier zu gehen und sich dann im Detail der Abfahrt der diversen Zugfahrzeuge zu widmen :biggrins:


    So ein (richtiges) SUV ist halt von Haus aus halbwegs geländetauglich und kann eben auch gut Anhänger ziehen.

    Ich slippe ja regelmäßig meine 3,x Tonnen Boot und da geht echt nichts über Allrad samt ner Untersetzung an einer steilen, glitschigen Sliprampe in Verbindung mit ner Wandlerautomatik.


    Anders gehts freilich auch, ist aber dann ziemlich materialmordend.

    Auch wenn ich gleich gehauen werde: Ssyang Yong Rodius...

    Ich weiß, das Teil ist hässlich wie die Nacht finster - aber dafür eben wirklich günstig in der Anschaffung, hat viel Platz als Van, hat die Technik vom Rexton (Leiterrahmen, Zuschalt-Allrad mit Untersetzung!!) und robuste Technik.
    Die Motoren sind ne Eigenentwicklung, aber sehr, sehr, sehr nah dran am 270er CDI Benz Motor (Zylinderköpfe passen bspw. sowohl bei Benz als auch bei SsangYong).

    Getriebe sind Lizenzbauten des 722.6 Getriebes - also bekannt haltbare Getriebe mit wenig Problemen und hierzulande vielen Firmen, die sowas reparieren/warten können.


    Man muss sich halt nur mit der Optik anfreunden können...


    EDIT: Mist, fällt raus - hat nur 2 Tonnen Anhängelast.

    Ich würde wohl versuchen (vor Linksausdreher und co.) da nochmal ne kleinere Schraube draufzuschweißen sofern das platzmäßig geht.
    Das hat mehrere Vorteile:

    - du hast mehrere Versuche (Linksausdreher und abreißen = richtig kacke)
    - du erhitzt den Kram gleichzeitig, so dass alter Rost "gesprengt" wird

    Wenn du ne gescheite Schraube draufbringst kannst halt dann auch ordentliches Werkzeug ansetzen und mit entsprechendem Hebel arbeiten.


    Wenn schweißen nicht möglich, dann auf jeden Fall *richtig* heiß machen - eine Baumarkt-Lötlampe mit Gaskartusche hilft da nicht, da muss schon ein Brenner ("Autogenschweißgerät") ran.
    Bohren+Linksgewinde reindrehen wäre dann noch eine Möglichkeit.

    Wenn das auch nicht hilft, dann eben ausbohren.

    Wenn das auch nicht hilft -> am Rahmen abflexen und neue Stütze besorgen + Halter neu anschweißen.

    Wenn das auch nicht hilft -> Anhänger bei eBay Kleinanzeigen rein :tongue::biggrins:

    Beim engen Rangieren hinterlasse ich sogar sichtbaren Abrieb - nicht viel und WEIT von dem entfernt was so ein Sattel auf der Straße anrichtet :biggrins: - aber eben sichtbar.


    Kaputt ist da bis jetzt noch nichts gegangen und die Reifen überleben es auch, die werden eh vorher hart/spröde bevor die profiltechnisch am Anhänger verschleißen würden, zumindest bei meiner Nutzung.


    EDIT: weswegen ich überhaupt geschrieben habe -> schau halt, dass du nicht gerade auf Nachbars Vorzeigepflaster rumradierst und Spuren hinterlässt :super:

    Den einfachen Weg: nur halb und dann drübergefummelt.

    Beim E46 ist das eine "normale" Lösung (da eben kaum einer Bock hat, das Radlager+Antriebswelle zu ziehen), wenn die Rostlöcher für die Aufnahme der Haltebolzen der Handbremse zu groß sind.

    Schritt 1 ist die Nutzung von "Unterlegscheiben" ausm VW Regal, aber irgendwann reicht auch das nicht mehr. :biggrins: