Beiträge von Amtrack

    Na klar...

    Und vor allen Dingen ist das Zuhause kontrollieren doch viel angenehmer - oder ?!


    Ich muss gestehen, dass mir vor Erstellung dieses Themas hier die Frage gar nicht als Frage gedanklich vorgekommen ist.
    Ich hatte einen billigen 50€ Kompressor, selbst der hat die 8bar geschafft und 10 Jahre gehalten.
    Aktuell nun eben einen etwas größeren 2 Zylinder, aber auch da natürlich 8 bar kein Problem.


    Ich kam also bisher nie in die Versuchung, an einer Tankstelle da etwas einstellen zu müssen.
    Aber stimmt schon, diese tragbaren Dinger an der Tanke schaffen die nötigen 6bar beim Tema (wenn vollbeladen) wohl nicht.
    Die Säulenanlagen aber vermutlich schon(?), wobei ich da zu geizig bin, für Luft 50 Cent oder nen Euro zu zahlen...

    Bisher habe ich immer vor einer Tour den Luftdruck eingestellt.
    Das führt halt dazu, dass ich auf dem Hinweg (leer) dann viel zu hart unterwegs bin mit entsprechender Geräuschkulisse und springen des leeren Anhängers.
    Aber ich war bis jetzt immer zu faul, dass ich nach dem Aufladen dann mir noch ne Tankstelle suche und da den Luftdruck des Anhängers anpasse - zumal der Luftdruck bei welchem der leere Anhänger auf dem Hinweg *nicht* springt doch schon sehr deutlich unter dem mit ordentlich Beladung liegt.
    Also wäre der Hinweg zur Tankstelle (dann mit Beladung) nicht ideal für die Räder, weil eben deutlich zu niedriger Luftdruck.

    Im Extremfall quasi 2bar statt 6bar.

    Ich hoffe man versteht, was ich sagen will :biggrins:

    Stromgenerator + Kompressor mitnehmen ist zwar machbar, aber auch irgendwie daneben... :/:biggrins:


    Zitat von RS-AC 248

    Ich habe einen 8 Bar Kompressor in der Garage und einen geeichten Luftprüfer, der alle 2 Jahre, wenn das Eichamt in der Firma ist, geprüft wird.


    Der geeichte Prüfer ist tatsächlich gar nicht so unwichtig.
    Ich nutze auch nur noch geeichte Prüfer, nachdem mein ungeeichter Prüfer mir richtigen Luftdruck vorgegaukelt hat, welcher aber in Wirklichkeit dann 1,5(!) bar zu hoch lag....
    Das war gar nicht so witzig, mit der Karre (E36 328i) war ich zu dem Zeitpunkt gerade auf der Nordschleife unterwegs und wurde dann angesprochen, warum meine Reifen so komisch aussehen... wenn die so richtig heiß werden, dann steigt der Luftdruck natürlich nochmal spürbar.
    Also DIE Reifen mussten echt leiden, die waren weit über der maximalen Werksangabe durch den scheiss Billigprüfer. :rolleyes:


    Das beschissene Fahrverhalten habe ich ursprünglich auf die Bereifung geschoben, es waren (gebrauchte) Reifen die ich extra zum Runternudeln geholt habe.
    Hatte also mit denen gar keine Fahrerfahrung vorweg.
    Dazu dann komplett umgebautes Fahrwerk, auch damit als Premiere im Grenzbereich unterwegs.
    Mit passendem Luftdruck fuhr sich das Ganze dann doch deutlich weniger giftig :biggrins:

    Kombination ungünstiger Umstände eben...

    Vielen Dank für die Infos. Ich habe mit dem Verkäufer telefoniert. Der Trailer stammt aus der Schweiz. Der deutsche TÜV hätte für die Zulassung zusätzliche Infos zum Trailer gebraucht, allerdings gibt es den Hersteller nicht mehr. Die Alternative wäre dieses Bremsgutachten, das nicht vom TÜV, sondern von einer externen Stelle durchgeführt werden muss (Kosten?). Nun gibt es eine 6 km/h Zulassung mit der Klausel, dass auch schnellere KfZ den Trailer ziehen dürfen. Mich interessiert dieses Angebot, weil auf dem Trailer ein Boot steht, das ich gern kaufen möchte.

    Schönen Gruß Samuel


    Dann verticker den jetzigen Trailer als Hafentrailer und kauf einen neuen.
    In vielen Fällen, so meine Erfahrungen, sind die vorhandenen Trailer eh grenzwertig ausgelegt, entweder von der Länge oder vom Gewicht her.

    In deiner Gewichtsklasse kosten die Anhänger nicht sooooo viel, also wäre das evtl. eine Überlegung.

    Der Fiesta, den unsere Kinder fahren (BJ 97) ist bei Bremsen und so auch recht günstig.

    Bei dem wird nur schwieriger wenn die Teile mal was spezieller werden.

    Da er eine Gasanlage verbaut hat waren die Zündkerzen nicht ganz so günstig.

    Aber sonst geht´s!

    Gaskerzen ist rausgeworfenes Geld.
    Gas zündet nicht anders als Benzin - es verbrennt nur langsamer.
    Das ist der Kerze aber egal, die Verbrennung ist ja eingeleitet.

    Das kannst du dir wirklich sparen.



    Der Glonntaler: hast du ein paar Randdaten?

    Aber Recht haste... ist 'n 5-Türer, hat ABS, Klima und fährt meist mit unter 6l/100km (ist 'n 1,2l 16V), also was will man mehr - PLUS diese unfassbar günstigen Ersatzteilpreise.

    Ein bisschen mehr passive Sicherheit wäre zum Beispiel so ein Punkt.
    Und eine bessere Rostvorsorge (ihr habt vorgesorgt, aber ansonsten sind die B Corsa schon anfällig).


    Ich hab aus genau diesen Gründen als Erstauto einen (geschenkten) Corsa C für meine Nichte gewählt.
    Der ist vollverzinkt, DEUTLICH sicherer als ein B Corsa, behält aber die sehr günstigen Ersatzteilpreise sowie Unterhaltskosten bei.

    Die Teilepreise bei Kleinwagen sind aber zumeist eh ein Witz sondergleichen.
    Hab letztens den Ford Fusion der Schwiegermutter gemacht: Bremse vorne komplett (ATE), dazu einen Ölservice (5w40).
    Das hat grandiose 73€ gekostet... :biggrins: mit den billigsten Bremsen und dem billigsten Öl+Filter wäre es unter 50€ darstellbar gewesen.

    Das ist auch so ne fahrende Spardose.
    Immerihn 82PS aus 1,25L sind nicht zuuuu lahm, relativ sparsam und obendrein in ner wirklich praktischen Karrossieform untergebracht.
    Schön ist halt anders :biggrins:


    Schwiegermutter kann quasi ihre gesamten Jahresfahrzeugkosten in dem Betrag unterbringen, den ich als reine Fixkosten für das 6er Cabrio aufbringen muss nur damit das hier zugelassen in der Garage steht - wenn man da so drüber nachdenkt.


    Aber als Selberschrauber hat man einen wirklich großen Vorteil: man kann Fahrzeuge fahren und unterhalten, die sonst finanziell nicht darstellbar wären.
    ODER man kann es zwar finanziell darstellen, als Selberschrauber kann man aber entsprechend MEHR dieser Fahrzeuge haben :biggrins:

    es gab(obwohl es das nicht gab)

    auch porsche 911+ferrari mit ahk

    vermutlich einzelanfertigung+abnahme


    Die werden dann aber keine Anhängelast eingetragen haben.
    Somit, wie auch bei allen AMG, RS und M die ich mit AHK kenne, nur eine Kupplung zur Verwendung mit Fahrradträgern oder ähnlichem, jedoch ohne vom Hersteller freigegebene Anhängelast.

    Die Aussage ist zu ungenau.
    Der SAUGbenziner benötigt Drehzahl.

    Der TURBOdiesel bietet Drehmoment.


    Ein aufgeladener Benziner gegen einen Saugdiesel hingegen... :biggrins:



    Spaß beiseite: Drehmoment untenrum kommt mit Aufladung einher.

    Ein Saugdiesel sieht ja auch kein Land in der Hinsicht...


    PS: und dennoch fährt der leistungsstärkere Wagen dem drehmomentstärkeren Wagen davon bei ansonsten identischen Bedingungen.
    Ob und wie sich das allerdings fährt steht dann auf einem anderen Blatt, siehe mein Beispiel mit dem ML.

    @v8lover: Wahre Worte!
    Leistung oder Drehmoment alleine sagt wenig aus.
    Ich hatte/habe im W163 ja den direkten Vergleich.

    Zuerst 4,3L V8 mit 272PS @5750 U/min und 390nm @ 3000 U/Min - in Verbindung mit ner 5Gang Opamatik.
    Jetzt nen 2,7L R5 Turbodiesel mit 163 PS @ 4200 U/Min und 400nm @ 1800 U/Min - ebenfalls in Verbindung mit ner 5Gang Opmatik.


    Rein von den Daten würde man jetzt meinen, dass der V8 in jeder Lebenslage locker dem Diesel überlegen ist.
    In absoluten Fahrleistungen stimmt das sicher auch.
    Aber da man im Alltagsbetrieb selten immer vom Stand weg bis in den Drehzahlbegrenzer dreht, nur damit man nach dem Schalten nicht ins Drehmoment- oder Leistungsloch fällt, ist der Diesel viel angenehmer im Fahren.

    Flotter, bei entsprechender Fahrweise, ist der V8 - säuft dabei aber wie ein Loch :biggrins:

    Den Diesel kann man doch viel entspannter fahren.


    Von daher: so ein VW Transporter wird das schon hinbekommen mit der Anhängelast.
    Aber ob das jetzt wirklich sinnvoll ist sich da nen "Seikel" Getriebe, Luftfahrwerk, whatever in die Karre zu kloppen, nur damit man nen VW Bus mit über 3 Tonnen Anhängelast fahren kann... ich weiß ja nicht.

    Dann doch lieber bei den Amis ins Regal greifen, deren Transporter sind NOCH größer und haben auch zugfahrzeugtaugliche Motoren/Getriebe.

    Bei den Asiaten habe ich im Transporterbereich keinen Plan.

    Du darfst damit Fahrten, die in direktem Zusammenhang mit Erlangung einer Zulassung stehen durchführen.
    Ein Transport von Standort A nach Standort B und obendrein noch mit deaktivierter Bremsanlage fällt da sicher nicht drunter würde ich meinen.

    Im Bootsbereich müssen ja auch ab und an mal die Boote von den Trailern, wenn bspw. die Rollen getauscht oder das Boot einen neuen Unterwasseranstrich bekommt.
    Normalerweise mit Bühne gibts aber auch einige, die mangels Bühne tatsächlich mit Europaletten und Wagenhebern oder selbst gebauten Hebekonstruktionen mit Flaschenzügen arbeiten.

    Auf einen Plattformanhänger "ziehen" sehe ich als recht unmöglich an, einfach weil große Überhänge.
    Hab ja selber nen 610er Hobby hier stehen, der ist kleiner, aber auch schon groß genug um das einschätzen zu können.

    Meine Wahl mit den gegebenen Rahmenbedingungen und unter der Vorgabe "so günstig wie möglich" wäre tatsächlich ein sehr großer Plattformanhänger, niedrigstmöglich.

    Dann den WoWa entweder mit mehreren Wagenhebern oder (nach und nach, nicht direkt auf 80cm hochziehen einseitig... ;):biggrins:) einem Wagenheber sowie etlichen Paletten auf die notwendige Höhe zu hieven.

    Hier mit weiteren Paletten oder Böcken zur Sicherung arbeiten falls ein Wagenheber abrutscht...
    Danach den Plattformanhänger unter den Wowa zirkeln und zu Hause eben wieder genauso abladen.

    Umständlich, arbeitsintensiv, aber kostengünstig.
    Im Bootsbereich mehrfach schon so gesehen.

    Auf jeden Fall war es einfacher, die alten Motoren konntest Du mit Schraubendreher, Engländer und nem Hammer mehr oder weniger am Laufen halten.

    Und um die zu Fahren musstest du eh mehr oder weniger wissen wie die funktionieren.


    Das konnte halt zur Not auch der Dorfschmied richten wenn nicht gerade z. B. ein Zylinder hinüber war.



    Aus wie vielen Teilen besteht noch gleich so ein Elektromotor?
    Und wie viele davon gehen regelmäßig kaputt/unterliegen Verschleiß?


    Davon ab, dass ein eMotor keinen Vergaser und kein klasisches Getriebe/Kupplung benötigt.


    Einfacher und haltbarer ist meiner Einschätzung nach ein eMotor, Akkuthematik außen vor.

    Aber dennoch hat sich damals der Verbrenner durchgesetzt.
    Weil er eben in viel kürzerer Zeit wieder getankt werden konnte und durch entsprechend große Tanks auch sehr lange Laufzeiten/Reichweiten realisieren konnte.
    Das ging (und geht auch aktuell!) nicht mit einem Akkumobil in dem Maße.

    Aber die Menschen sind halt den Weg des Verbrenners gegangen weil es grundsätzlich einfacher war.

    War es das denn wirklich?
    Bedenke: damals gabs noch keine Werkstätten an jeder Ecke, oder ne Tanke.

    Der Fahrer musste nicht nur Fahrer sein sondern halber Mechanikus obendrein.

    Und DENNOCH hat es sich gegen die eMoblität durchgesetzt - warum?
    Sicher nicht, weil es "einfacher" war.

    An der (echten) Grippe sind in der aktuellen Saison bereits 130 Menschen hierzulande gestorben.

    Nicht erkrankt, nein - die sind tot und bleiben tot!

    Quelle: https://www.infranken.de/ratge…hritten;art154607,3713112


    An dem Mist aus China sind 120 Personen erkrankt, gestorben hierzulande noch kein einziger... nur um das mal ein bisschen zu verdeutlichen.

    Das Gesundheitssystem in Chinastan, Italistan und co. kann man tatsächlich nicht mit unserem hier vergleichen.

    So heruntergewirtschaftet unser System auch ist, es ist noch immer deutlich besser als das vieler anderer Länder.

    Ach so, also so wie beim Verbrenner? Da kamen ja auch erst zum Einsatz, als sie ausgereift waren :/

    eMobilität und Verbrenner sind ziemlich zeitgleich gestartet.
    Damals musste man den Sprit sogar in einer Apotheke kaufen.

    Warum hat sich der Verbrenner durchgesetzt obwohl Elektrizität damals bereits weiter verbreitet war?

    Aus genau den gleichen Gründen, an denen die eMobilität jetzt noch immer krankt.
    Klar ist das eGeraffel (viel!) besser geworden, der Verbrenner aber eben auch in der Zwischenzeit.


    So ganz unrecht hast du nicht - es gibt GANZ sicher sinnnvolleres damit zu machen, als Öl zu Treibstoff zu Verarbeiten und letztlich zu verbrennen.
    Da bin ich bei dir.
    Allerdings sehe ich die "Lösung" (sofern man da überhaupt von so etwas reden möchte) eher in synthetischen Treibstoffen sowie Wasserstoff - egal wie hoch dort die Verluste sind.
    Denn Wasserstoff kann man in großer Menge speichern und transportieren sowie das bisherige, ich nenne es mal "Mobilitätsnetz", weiter nutzen.
    Wenn der H2 aus regenerativer Energie gewonnen wird (remember: wir verschenken unseren Strom, weil wir ihn nicht bei uns nicht loswerden), ist das ganze in meinen Augen halbwegs sinnvoll.


    Zu deinem Computervergleich: der Computer hat, auch anfangs schon, einiges einfacher gemacht.
    In diesem Fall Rechenaufgaben oder grafische Konstruktionen oder ähnliches.
    Auch richtig teure Computer sind mit Software und einem Ing. günstiger, als 4 Ings. welche die identische Arbeit in gleicher Zeit erledigen.
    Soll heißen: der PC hat sich durchgesetzt weil er besser war.
    Bei der eMobilität ist das eben genau der Knackpunkt - sie ist +nicht+ besser nach aktuellem Stand.
    Ich habe Einschränkungen in Punkto Reichweite, Tankdauer, Anschaffung(!!) und als typisch und rein deutsches Problem keine vMax Fähigkeit weil entweder die Akkus abrauchen oder der Akku ruckzuck leergenuckelt ist.
    Obendrein Problematik in Punkto Anhängelast.


    Man stelle sich die Absätze von eFahrzeugen hierzulande OHNE Fahrverbote für alte Diesel, OHNE Förderungen/Umweltboni und OHNE Steuererleichterungen (0,5% bei Firmenfahrzeugen, keine KFZ Steuer für einige Jahre) vor - die dürften homöopathisch sein.

    Aber ein Produkt welches teurer als das Wettbewerbsprodukt ist, obendrein schlechtere Leistung bringt (Reichweite, Tankdauer) ist eben keine Alternative, sondern nur eine Ergänzung.

    Für lokales Pendeln ist das schon ok, aber ist es dann wirklich sinnvoll sich nen Zweitfahrzeug zuzulegen - und dann auch noch unter dem offensichtlich vorgeschobenen Deckfeigenblättchen des Umweltschutzes?


    Eher nicht, wenn wir mal ehrlich sind.
    Was bringt mir ein 95% Fahrzeug? Ich benötige nunmal ein 100% Fahrzeug.

    Um wieder den Bogen zum PC zu schlagen: ein Zocker-PC ist für Excel oder Word total oversized, und trotzdem hat der Kunde ihn weil er neben Excel und Word oder Anhängerforum-surfen dann doch mal ne Runde zocken will...

    Der Anhänger ist identisch Leute, das wird am Zugfahrzeug und entsprechend anderen Verwirberlungen liegen.
    Warum ist hier der Tonfall eigentlich so aggressiv?
    Sie fragt doch ganz normal und nett und meldet sich auch regelmäßig. :super:

    Zitat von Blue Moon

    Hi, ok, …. hm, das kann man dann doch sowieso eigentlich immer dran lassen, wenn der damit dann trocken ist? :/

    An der Plane vorne+seitlich schon - nur an der Eingangstür und der Heckklappe halt nicht :]:biggrins:


    Zitat von Blue Moon

    Noch eine Frage, wie fährst Du die Pferde bei Regen? Hinten auch den Heckrollo zu? Gibt es dann nicht auch wieder durch die Tiere so viel Kondenswasser im Innenraum?

    Auf jeden Fall hinten zu, ja.
    Durch den Unterdruck hinter dem Anhänger zieht es dir sonst *richtig* viel Wasser in den Anhänger, DANN sind deine Tiere auf jeden Fall klitschnass wenn du das etwas länger so fährst.


    Ich hatte übrigens auch schon überlegt, ob deine Hoppas evtl. nicht "fahrfest" sind und deswegen schwitzen wie hulle - das kann man natürlich auch mit Nässe/Feuchtigkeit verwechseln.
    Gerade im Regen ists im Anhänger (vermutlich) nicht sooo leise.
    Das prasselt schon ordentlich auf die Plane.


    Kondenswasser gibt es bestimmt auch, aber unser alter Holz-Plane Anhänger war nie so dicht, als das ein Problem gewesen wäre :biggrins: und beim Vollpoly hatte ich noch keine langen "geschlossenen" Fahrten.



    Zitat von Blue Moon

    Die Türdichtung

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    Man beachte bitte den angebrachten Aufkleber:


    "Fahrzeugaufbau ist wassergeschützt, nicht wasserdicht" - das ist natürlich doppeldeutig.
    Kann sich darauf beziehen, dass er während der Fahrt nicht wasserdicht ist oder (worauf es vermutlich abzielt), dass der Anhänger nicht dauerhaft im feuchten stehen soll. :super: