Beiträge von Amtrack

    Günstige 3,5to taugliche Zugfahrzeuge gibts an sich schon.
    Der Unterhalt ist "ok" - jedenfalls nicht teurer als deine V Klasse würde ich schätzen im Falle eines bspw. W163 270CDI.
    Wertverlust hast du bei so ner ollen Schüssel* auch nicht mehr.
    Aber ja, es ist eben ne alte Schüssel, das ist der Nachteil an "günstig".



    *nicht falsch verstehen, fahre selber einen W163 270

    dass ein Amarok nicht mit dem.dönerporsche (e36) bei entsprechender motorisierung vergleichbar ist sollte klar sein.... zumindest was das kurvenräubern anbetrifft.... aber in kundiger Hand geht das auch.... habt ihr mal die Gesichter der zornigen jungführerscheininhaber in ihren atu-"getunten" kisten gesehen wenn nach dem ampelstart der alte vorne war und bei 50 den Fuss vom.gas genommen hat? Und noch besser wenn man sich dann an der nächsten Ampel seit an seit sieht und dazwischen war ein roter Blitz..... dann mache ich nur die Scheibe runter und sage: ICH habe keine Probezeit mehr....


    Nein,
    Kurvenräubern geht eben *nicht* "sportlich" mit nem Amarok.

    Wie denn auch?
    Das hat auch nichts mit der Motorisierung zu tun, denn wenn du im Grenzbereich der Kurve bist, dann helfen dir noch mehr PS einfach nicht...

    Ein 105PS 316i E36 ist im Kurvengeschlängel im Grenzbereich schneller zu bewegen als der Amarok würde ich meinen.

    Du kannst auch nen Porsche Cayenne Turbo hernehmen.
    Pack Motor/Getriebe in ein leichteres Auto oder räum einfach den Cayenne komplett leer und er ist schneller.
    Von daher: schnell kann sowas schon sein - sportlich -> Definitionssache.

    Wie gesagt: Gewicht ist immer kontraproduktiv. *immer*

    Und komm mir keiner mit "durch mehr Gewicht hat man mehr Traktion" :biggrins:



    PS: wo ist die Herausforderung als "alter Sack" mit nem potente(re)n Auto schneller als der ATU getunte Anfänger im womöglich 60PS Polo zu sein? :/

    Solche Leute habe ich gefressen, auf der geraden Strecke die Leute nicht vorbeilassen bzw. Gas geben beim Überholt werden und in der nächsten Kurvenkombination wieder als Bremse im Weg rumstehen :biggrins:
    Das ist jetzt ausdrücklich(!) NICHT auf dich bezogen, ich kenne dich und deine Fahrweise nicht. :super:


    In bewohnter Umgebung hat sowas eh nix zu suchen, eh klar.

    und dann kommt als nicht zu unterschätzende Größe das eigene Empfinden dazu, es gibt Leute die glauben so ein Amarok lässt sich nicht sportlich fahren, oder sie meinen sie können mich mit ihrem 120 PS Golf abseilen, da kann ich nur lachen, die fahr ich in Grund und Boden, aber das sieht dem Auto keiner an, klar wankt der etwas mehr, aber trotzdem kippt er nicht um, der liegt auch sehr gut auf der Straße, hat ja auch deutlich mehr Gewicht, das zwar nach Außen schiebt, aber auch nach unten Grip aufbaut, man muß das Fahrzeug nur kennen


    Mh...mhhhhhh....

    Ich schätze deine Meinung und deine Beiträge, aber hier muss ich energischst widersprechen.

    Gewicht ist in jeder sportlichen Hinsicht kontraproduktiv - immer.

    Ein Amorok ist nicht sportlich, wird nicht sportlich und lässt sich auch keinesfalls sportlich bewegen - zumindest nach meiner Definition von sportlich.
    Dafür ist er einfach viel zu schwer und behäbig.


    Wenn du mit radierenden Rädern und vom (nicht abschaltbaren?) ESP abgebremst durch die Kurven radieren meinst mit "sportlich" oder einfach nur von der Ampel geradaus Vollgas weg - ja, dann isser sportlich :biggrins:


    Im Straßenverkehr kann man ja eh nicht wirklich sportlich fahren, die Spreu vom Weizen trennt sich dann in Bereichen, in denen man die Performance und Grenzen auch ausloten kann.

    Was ich auf dem Ring an vermeintlich stärkeren / schnellen / sportlicheren Wagen überholt habe...

    Denen wars dann halt zu schade ums Auto, zu teuer, zu risikoreich, mangelnde Streckenkenntnis, ausgeprägter(er) Selbsterhaltungstrieb :biggrins:...

    Und son E36 328i ist wahrlich kein Rennwagen, aber er bringt sportliche Gene mit (relativ leicht, von Antriebseinflüssen entkoppelte Lenkung, relativ potent) - und er fährt nem Amarok in jeder fahrdynamischen Disziplin auf und davon.

    Son Swift Sport ist übrigens auch ne tolle Fahrmaschine, MX5 / Fiat 124 Spider - es kommt bei Sportlichkeit immer aufs Gesamtpaket an.


    Mein BMW Cabrio hat fast so viel Leistung wie ein älterer M5 bzw. sogar mehr (je nach Generation des M5) - aber sportlich ist der Koffer definitiv nicht.
    Ein M5 hingegen schon, bei fast gleichem Gewicht.

    Das ist ja auch alles mehr oder weniger der selbe Vorderwagen bei den genannten Kisten.

    Ist auch der einzige Passat mit gescheit verbauten Motoren (längs, nicht quer), gescheitem Permanentallrad und keinem VR Motor sonderm nem echten (Audi) V6.

    Wird/wurde der nicht auch offiziell in USA vertrieben?!


    Der wurde da sogar zusammengeschustert :biggrins:

    Aber bei den Amis ist son "Mid-Size" SUV nix zum Ziehen, für die ist son ML ja nur n halbes Auto quasi.

    Kurz gesucht habe ich das hier: https://www.benzworld.org/thre…-towing-capacity.1543000/ gefunden was die US Werte vom W163 angeht.
    5000lbs = knapp 2,3 to Anhängelast und 500lbs tongue weight = 227kg Stüzlast
    Die erwähnten 7000lbs der EU W163 entsprechen dann 3,175 to was ja auch nicht stimmt.


    Nach meinen Recherchen hat der W163 (außer 230 Benziner) immer 3365kg Anhängelast und 135kg Stützlast was dann zusammen die 3500kg ergibt.
    150kg Stützlast habe ich noch nicht gesehen, mag es aber auch nicht ausschließen.

    Die 15kg Unterschied ob nun 135 / 150 helfen bei der obigen Konstellation aus Doppeltrailer+A6+Megane aber auch nicht wirklich weiter :/:D


    Denke die Kombi war schon SEHR grenzwertig unterwegs, wobei ich solche Gespanne (w163 mit Doppeltrailer) tatsächlich öfter mal sehe.
    Wenn man selber so eine Schüssel fährt, springt einem so ein Gespann doch mal eher ins Auge.

    Drum hat er in a6 ganz vorne, weil Stützlast gehört ja zum Auto ned zum Anhänger. ?

    Sind beim W163 ML aber max. 135kg - ob das hier viel geholfen hat? :/

    Der leichteste A6 C6 hat angeblich tatsächlich nur 1,5to Leergewicht, der leichteste Megane2 1,2 to - blieben also im Idealfall noch 800kg für den Doppeltrailer was auch gerade hinkommen könnte.

    Ich würde als aufnehmender Polizist wohl nachwiegen lassen :police:

    Ich hatte es schonmal geschrieben: für mich wäre ein plug-in Diesel Hybrid wie bspw. der GLE350de das perfekte Fahrzeug.
    Ich könnte tatsächlich fast 100% meiner Alltagsfahrten elektrisch zurücklegen, zu Hause laden und für die nicht alltäglichen Strecken stelle ich mich mit so einem Fahrzeug nicht schlechter, als mit meinem jetzigen Diesel ML.


    Ich werde jedoch im Leben nicht für sowas (und das vorgeschobene grüne Feigenblatt des "E" auf dem Kennzeichen) dermaßen viel Kohle hinlegen.

    Und eine eigene PV Anlage habe ich auch nicht, was das Laden dann wieder relativ teuer macht - Energiewende (wer erinnert sich noch an "die Kugel Eis"?) sei Dank.


    Mal ganz davon ab, dass das Thema Umweltschutz mit solchen "Lösungen" irgendwie...naja... nicht so wirklich zusammenpasst.
    Dann lieber meine olle Schüssel bis zum wirtschaftlich sinnvollen ableben weiterfahren.


    Was danach kommt, keine Ahnung.
    Planungssicherheit kann man bei unserer derzeiten Politik und deren ausdenkenden/-würfelnden Organen jedenfalls nicht erwarten.
    Das dürfte sich auch in den Zukünftigen PKW Zulassungszahlen deutlich zeigen.


    Wer investiert schon so große Beträge, ohne zu wissen ob man mit der Investition in 5 Jahren noch in die Städte darf...
    Aktuell ist ja die Diskussion, dass man die Hybride auf Batterienutzung kontrollieren möchte / zwingen möchte.

    Wer kauft denn aktuell Hybride?
    Doch meistens irgendwelche Firmentreiber deren Fahrprofil (Langstrecke+schnell) halt so überhaupt nicht zum Hybriden passt... aber denen die Anschaffung, der Verbrauch und der Wiederverkauf egal ist, weil das eh der Arbeitgeber zahlt und die gerne den steuerlichen Anreiz der halben Kosten (0,5% Regelung) mitnehmen.
    War ja auch so von Politikseite gewünscht, damit sich die weniger glücklich gestellten in ein paar Jahren diese Karren dann vom Gebrauchtwagenmarkt holen können.

    Und nu rechneste nochmal die deutschen Strompreise dagegen und wohnst in ner Großstadt mit Laternenparkplatz und schon verstehst du, warum viele auf das Gesabbel von "Experten" keine Lust mehr haben. :/


    Garniert mit einem Anschaffungspreis jenseits von Gut und Böse und weit ab von dem Darstellbaren, was der Durchschnittsdeutsche Michel so monatlich netto nach Hause bringt - wovon aber logischerweise noch sämtliche Lebenshaltungskosten abgehen die hierzulande auch immer teurer werden.
    Stichwort Energiewende.
    Als Dessert gibts dann eine immer weiter steigende Abgabenlast und wer dann immer noch nicht genug hat, der kann sich den Tag dann noch mit Gedanken über Altersvorsorge und co. versauen :biggrins:

    Oder damit, dass der Staat die ihm auf Dauer entgehenden Mineralölsteuereinnahmen sicherlich anderweitig kompensieren wird...


    PS: ich stimme mit dir überein, dass so ein eMobil deutlich wartungsärmer ist - aber das bekommen die Hersteller im großen Stil dann auch mit geplanter Obsoleszenz in den Griff... leider.

    Wenn du einen neuen Anhänger kaufst, dann kannst du dir ab Werk gleich die 100km/h Unterlagen mit aushändigen lassen bzw. noch vor Erstanmeldung umrüsten.
    Da fragt niemand nach Gewichten - gesiegelten 100er Bappel ran und gut.


    Mein Pilob 3,5to Trailer hat auch ne 100er Zulassung, auch wenns da eigentlich keine/kaum Zugfahrzeuge gibt.

    das habe ich ja auch nie gesagt, dass man das mit so was nicht darf. aber für ein solches auto ist das eben schon was seltsam. finde ich...


    Ich habe irgendwann mal an der Tanke ein 6er Cabrio mit nem Monsterwohnwagen gesehen.
    Das hatte schon Stil :biggrins:

    Ich hab ja auch son Stoffmützenauto, der dürfte tatsächlich 2 Tonnen ziehen.
    Reicht halt nicht fürs Boot, DAS hätte noch mehr Stil :bigggrins::bigggrins:

    Gestern: 2 to Bauschutt von Hand aufgeladen (Kübelmethode)
    Heute: 2 to Bauschutt von Hand abgeladen (Kübelmethode), dann noch 1 to Kies und und 1 to Sand aufgeladen (Radladermethode...:biggrins:).



    Ich mag den Tema, war schon die richtige Entscheidung einen Universalanhänger zu nehmen.

    Moin,

    der Stau war vermutlich weiter hinten...

    BTW der Fehler ist klar geworden, der zu der Zuspitzung dieser Situation geführt hat, oder?

    Gruß


    Nein, der Stau war neben mir - bin ja nicht blind.

    Der Fehler war vermutlich der, dass ich meinen Vordermann nicht am Beschleunigungsstreifen angeschoben habe, damit er schneller auffährt? :tongue:

    Manchmal gehts halt nicht anders.
    Hatte kürzlich den Fall, dass der Auffahrtstreifen stark verkürzt war (wegen Baustelle).
    Hat aber den Vorteil: in der Baustelle ist nur 60 erlaubt - also schafft man es dennoch, sich einzuordnen, theoretisch zumindest.


    Nun folgender Fall, nicht ausgedacht sondern selber so erlebt.


    Ich will auf die Autobahn (mit dem Tema und Bauschutt) und vor mir ein Fahrzeug ebenfalls mit Anhänger (750kg Hoppser).

    Der Beschleunigungsstreifen endet nach kurzer Zeit in Form einer Absperrung/mobile Barrierewand - also weiterfahren ist da nicht :biggrins:


    Der vor mir fährt also rauf, anstatt richtig Gas zu geben bremst er aber, weil natürlich Verkehr auf der Autobahn herrscht.
    In der Baustelle gibt es 2 Spuren, die linke ist mit 2m relativ eng weswegen dort kaum jemand fährt. Also fahren alle rechts.


    Der auf der Autobahn "meint" es gut und bremst(!) um den Auffädelden einfahren zu lassen - der rallt das aber nicht und bremst ebenfalls bis Schritttempo.

    Ich dahinter gezwungenermaßen auch.

    Der auf der Autobahn HÄLT AN(!!!) damit der vor mir nun mit Schrittempo draufschleichen kann.

    Ich stand dann neben dem, der auf der Autobahn angehalten hat und habe ihn weitergewunken, weil es sich dahinter schon anfing zu stauen und damit einfach keiner rechnet =O


    Nach ner kurzen Wartezeit floss der Verkehr dann wieder und ich konnte mit Vollgas (was nicht viel ist bei nem 163PS ML und etwas über 5to Gesamtzuggewicht) dann einfädeln.


    Also in so ner Situation musst du als Hinterherfahrender einfach anhalten, geht nicht anders.

    Der auf der Autobahn hätte aber nicht halten dürfen - das war echt gefährlich...

    Interessant wäre vlt auch wie lange es gedauert hat die Reifen in den zustand zu bringen.....


    Je nach Fehlstellung geht das ECHT schnell.
    Beim Kauf meines Cabrios waren zwar nagelneue Reifen rundum drauf, aber nach der Überführung (800km) nach Hause waren die vorderen auf der Innenseite "glatze" =O...
    Das der Wagen 30mm tiefer als serie ist, wusste ich.
    Das der Vorbesitzer ein DAU war und ihm nicht gesagt wurde, dass man nach einer Tieferlegung zum Vermessen muss wusste ich nicht.

    Also ab zum Vermessen und Einstellen: alles aus der Toleranz.
    Bissle hier gedreht, bissle dort verstellt, passt. :super:


    2 neue Reifen plus Einstellkosten waren dennoch fällig. X/

    P.S.: wieviel % der schweren Unfälle gehen heute auf technisches Versagen, wieviel auf menschliche Unzulänglichkeit zurück?


    Wir sind halt schon wieder voll Off Topic, aber ich will auch mitsenfen:

    Menschliches Versagen dürfte die Hauptursache sein.
    Darunter fällt für mich auch 90km/h bei Regen auf ner Strecke, die wegen Aquaplaning nur 40 verträgt.


    ABER: wenn ich sehe, wie oft mein Firmenschrubber (Touran 2) Fehlfunktionen hat und wie extrem nervig bspw. so ein Spurhalteassi (VW Tiguan in dem Fall) sein kann wenn man nen Anhänger hintendran hat...

    Ich bin da wirklich zwiegespalten, weil ich auf der einen Seite absolut(!) nachvollziehen kann, dass einfach viel zu viele dermaßen unfähige Fahrer*innen unterwegs sind, aber eben auf der anderen Seite die Technik die fortschreitende Verblödung und Hörigkeit der Technik gegenüber NOCH viel deutlicher fördert.

    Und wenn es dann zu einer Situation kommt, in der ein menschlicher Eingriff erforderlich wäre, dann ist Hopfen und Malz aber mal sowas von verloren...weiß ja eh kaum jemand, was zu beachten ist wenn das ABS ausfällt oder auf welche Achse Schneeketten gehören. :rolleyes:

    Hier sind allerdings die deutschen Strompreise nicht dein Freund... Fremdladen ist schon manchmal unverschämt teuer.


    Das ist noch wirklich freundlich ausgedrückt... aber gut, es gibt auch Leute die tanken für 30 Cent mehr direkt an der Autobahn anstatt abzufahren. ?(

    Ich hatte es hier irgendwo schonmal geschrieben: ein bspw. GLE350de Diesel Hybrid wäre für meine Anwendungsfälle das *perfekte* Fahrzeug.
    Die "üblichen" Strecken könnte ich voraussichtlich zu fast 100% rein elektrisch bewältigen, selbst inkl. Anhänger, und für die Urlaubsfahrten hat man mit dem Fahrzeug dann halt noch den Diesel SUV, der die 3,4 to Boot in den Urlaub und wieder zurück zieht ohne noch 2 Stunden Reisezeit an Schnellladern zusätzlich verbringen zu müssen (möglich wäre das theoretisch natürlich dennoch).

    Am Haus wäre sogar noch Platz für eine PV Anlage zum Selber laden, damit ist man dann von den unverschämten deutschen Strompreisen unabhängig(er).

    Aber ich sehe es niemals nie nicht ein, für ein Fortbewegungsmittel so viel Kohle hinzulegen.
    Wenn ich bedenke, dass der Erstbesitzer meines BMW irgendwann mal 130k Flocken dafür hingelegt hat und der Erstbesitzer meines ML auch mal nen Arsch voll Kohle dafür hingelegt hat... ne... im Leben nicht.
    Selbst wenn ich nicht mehr wüsste wohin mit dem Geld.

    Wenn die Karren irgendwann mal in für mich interessante finanzielle Bereiche kommen, dann ok - sofern sich die Haltbarkeit der Komponenten (ALLER, also Diesel+Elektro+Getriebe) als Mercedes typisch erweist.


    Jetzt muss man aber sehen, dass ich in einer relativ bequemen Situation bin.
    a.) ich benötige nicht zwingend jeden Tag ein Auto

    b.) ich kann meine Fahrten relativ frei planen
    c.) ich habe einen eigenen, abgeschlossenen Stellplatz mit Stromanschluss

    d.) ich habe ein Eigenheim und kann somit relativ frei walten und schalten wie ich das für richtig halte - als Mieter bist du da hierzulande schon ordentlich gekniffen.


    Von daher wird die eMobilität eine Ergänzung darstellen, ob umweltpolitisch sinnvoll mag ich nicht diskutieren, denn diese Entscheidung hat uns unsere Regierung abgenommen in Form von Förderungen.

    Ohne diese Förderungen würde die eMobilität weiterhin ein Nischendasein fristen.


    Für die üblichen Pendlerstrecken der "Außerstädtischen" (die ja meist Wohneigentum besitzen) reicht die eMobilität Stand heute bereits aus.
    Innerstädtisch freilich sowieso, wobei ich das als sinnfrei erachte weil man dort ja auch ÖPNV nutzen sollte.

    Somit dann lokal emissionsfrei unterwegs was ja gewünscht ist.

    Einzig die Preise der Fahrzeuge selber wie auch des Ladens sind zu hoch.