Beiträge von Amtrack

    Wird sich demnächst zeigen, der Bootstrailer muss auch zur HU :biggrins:
    Da stehen dann echte 3,3to, mal sehen was der Prüfstand dazu sagt.


    Update hierzu: der Prüfstand schafft das problemlos.
    War aber auch keine große Überraschung, weil gerade vor mir ein Sattelzug drauf war - das hat doch tatsächlich die Spannung vermiest :biggrins:


    Bootstrailer hat demnach auch wieder neue HU, aber auch das war nicht sonderlich überraschend, ist das Ding ja gerademal 2 Jahre alt.

    Unsere 5 - 5,7l V8 Benziner haben ja auch nur ~4,5 l Öl. Lächerlich wenig... deshalb auch net "Vollgasfest" wie die ABM-Fraktion.


    Wenn sonst alles am Touadreck scheisse war... die 9 l Ölvolumen selbst beim kleinen R5 fand' ich geil. Hat dem Motor dennoch nur begrenzt geholfen.. <X


    Vollgasfest sind die schon.
    Die 305er bzw 350er in den Booten sehen schon oft Volllast, zwangsweise weil im Wasser rollen lassen is nich :biggrins:


    Und das halten sie trotz 1 Kreis Kühlung (= max. 70° Kühlwasser) erstaunlich lange aus.
    Meistens stehen sich die Bootsmotoren tot oder sterben an durchgerosteten Abgaskrümmern was dann meist einen Wasserschlag oder schwere Rostschäden bedeutet.


    Mit ausreichend Kühlern im PKW versehen (Wasser, Öl, Automatiköl) sind die Teile vollgasfest.
    Musst es halt wie im Boot machen und die Übersetzung so wählen, dass die Maschine nicht überdrehen kann.
    Bereich der pMax Drehzahl ist gleichzeitig halt auch vMax bei passendem Propeller bzw. Übersetzung beim PKW.



    Zum allgemeinen Ölwechselkrams: man kann nen Motor auch 24h oder noch länger "austropfen" lassen.
    Leer ist dann trotz dessen nicht.
    Weiß jeder, der nen Motor zerlegt hat und am Motorständer dann mal ohne Köpfe umgedreht hat :biggrins::biggrins:


    Von daher kommts auf die paar Milliliter gar nicht an die da noch drinnen bleiben wenn man jetzt nur 10 Minuten statt 20 / 30 / whatever wartet.

    Bei einem Nachgerüsteten, e nach System zeigt er nix im Display....

    Gruß Mario

    Die nachgerüsteten haben einen Bypass soweit ich weiß, eben WEIL evtl. Probleme nicht vom Fahrzeug angezeigt und berücksichtigt werden können.
    Habe ja selber einen Nachrüst-DPF im ML, dort ist es definitiv so.
    Wenn der "voll" ist, dann geht eine Bypassklappe auf öffnet quasi einen Auspuff am Filter vorbei.
    Wird der Filter heiß genug um sich wieder freizubrennen gehts wieder durch das Filterelement.

    Mein ex Firmen-Astra J hat das mittels Mitteilung im Display mehr als deutlich gemacht - inkl. Warnung vor Motorschaden. :rolleyes:

    Wenn der Combo das auch macht, dann dürfte der Mitarbeiter schadenersatzpflichtig sein würde ich meinen...


    PS: wenn du das Teil noch normal zur Werkstatt gefahren bist, dann sollen die nen Ölwechsel machen, die Regeneration anstoßen und du testet dann nochmal ob er noch bläut bzw. wie er läuft.

    Kaputt ist er ja angeblich eh schon, kann ja nix weiter passieren demnach :biggrins:

    Schaden wegen zu viel Öl kann dann schaumig geschlagenes Öl sein und in Folge dessen ein Lagerschaden (gerne auch durch zu viele Fremdpartikel im Öl) oder bei nem Diesel auch gerne mal das "Durchgehen" (saugt Öl in den Brennraum und dreht unkontrolliert hoch bis zum finalen Exitus wegen Überdrehzahl oder Ölmangel oder beidem).

    Das Bläuen dürfte davon kommen, dass er Öl durch die Kurbelgehäuseentlüftung angesaugt und mit verbrannt hat - quasi kurz vorm Durchgehen wenn du so willst...

    Man beachte bitte, dass der Anhänger NUR AUF DREI REIFEN unterwegs war! 8|

    Nur deswegen haben andere Verkehrsteilnehmer die Polizei gerufen.


    Und auf dem Foto sieht man auch schon wieder neue Ölflecken unterm Bus, das passt dann zur textlichen Aussage, dass der Motor sehr viel Öl verloren hat, so dass bereits Brandgefahr bestand.


    In diesem Fall: ein herzliches Danke an die Verkehrsteilnehmer, welche die :police: gerufen haben. :super:

    und was haben die vermurksten Düsen mit dem Reiniger zu tun?

    Lesen bildet :tongue:

    Wie geschrieben: in den Injektoren sitzen feine Filtersiebe.

    Wenn dort Schmutz ist, kannst du literweise von deinem Protec einfüllen - das Ergebnis bleibt schlecht.

    Da hilft dann nur ein Zerlegen und Tausch des Filters.


    Aber soll jeder machen, wie er meint.

    Will ja hier niemanden bekehren, nur Optionen aufzeigen. :super:


    Und deine Aussage "läuft bei 180tkm wie neu" ist halt nicht nachweisbar.
    Außer du packst die Injektoren auf die Prüfbank und vergleichst die Ergebnisse.

    Mein Audi Biturbo lief mit 280tkm auch "wie neu" was die Injektoren angeht, dennoch habe ich nen Set neue Bosch hier liegen - und wenn ich bei Seriengröße geblieben wäre, hätte ich sie zumindest auf ner Prüfbank überprüfen lassen.

    Kraftstoffreiniger von Protec in den Tank und die Düsen sind wieder sauber


    Ich hab noch NIE Düsen gereinigt oder überholen lassen, meine Autos laufen auch mit 150 oder 180000 km wie neue, bekommen aber regelmassig Protec in Tank


    Das Zeugs ist absolut top, viel besser als diese LiquiMoly geraffel


    Du gehst auch nicht auf 100% Duty Cycle ;):biggrins:
    Und noch ne Info: Benzindüsen (ich rede von Saugrohrdüsen, bei denen weiß ich es) haben innerlich ganz feine Filtersiebe.
    Alles, was durch den Benzinfilter geht (weil bspw. nicht regelmäßig gewechselt) sammelt sich dort.

    Ich hatte mal nen Satz Düsen aus den USA, wie sich später herausgestellt hat waren das aufgebohrte Seriendüsen... :rolleyes:, und die hatten Abweichungen von über 20% untereinander.
    Sowas kann dir halt mal nen Auslassventil oder Kolben kosten, selbst wenn du "nur" an die empfohlene maximale Auslastung 80% gehst.
    Nach Reinigung und mehrfachen Reinigungsläufen mit konzentriertem Reinigungsmittel auf dem Düsenprüfstand konnten die Werte dann auf 8% Abweichung angeglichen werden.
    Das ist noch immer viel, aber die Teile waren so zu verwenden.
    Ich habe dennoch dann andere Düsen bestellt, gute Hersteller geben gleich ein Messprotokoll mit.


    Und ob ein Auto "wie neu" läuft bei 180tkm kann man nun wirklich nicht mit Sicherheit sagen.
    Das ist ein schleichender Prozess und 3% Unterschied zwischen 2 Injektoren merkst du nicht, weder im Leerlauf noch unter Volllast. Selbst mit dem besten Popometer der Welt.

    Hab bereits mal geforscht, es gibt wohl nur eine Einspritzdüse für den X18XE1 und den Z18XE. Wenn ich mir die aber irgendwo kaufen will, passt sie angeblich nicht beim X18XE1. Gebrauchte, keine Ahnung ob das klappt...

    Nun läuft die HU im Februar 21 ab und der Zafira wird am 14.07. 21 Jahre alt...


    Du kannst Einspritzdüsen überholen lassen.
    Ich mache das immer, wenn ich leistungstechnisch an die Grenze gehe damit ich weiß, wie weit die einzelnen Injektoren differieren.

    So weit sollte man eigentlich eh nicht auslasten, aber wie es halt immer so ist... mal testen könnte man ja mal :biggrins:


    Hier mal als Beispiel: https://www.bar-tek-tuning.de/…tzduesen-pruefen-reinigen

    ich war bei https://www.tuninghaus.de/product_info.php?products_id=934 und war zufrieden mit der Arbeit.


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    Heute zur Nachprüfung gewesen.
    Die erste Achse habe ich (perfekter Werte wegen) in Ruhe gelassen und nur die zweite Achse eingestellt.

    Es ist echt unglaublich, anscheinend hat die damalige Werkstatt wirklich nur eine Achse eingestellt... ?(

    Jedenfalls passten die Werte jetzt bei der Nachprüfung.

    Gasprüfung ebenfalls bestanden.

    Bei der Erstprüfung ist aufgefallen, dass der Druckminderer aus 1998 ist... der Gasschlauch hingegen aus 2018 :rolleyes:
    WER bitte tauscht denn NUR den Schlauch wo doch Schlauch als auch Druckminderer nach jeweils 10 Jahren ersetzt gehören??


    Vorbesitzer, echt... =O

    Hier ist auch der nächste freie Termin der 21.07. - alternativ wirft man alle Unterlagen am Briefkasten ein oder sendet per Post (der persönliche Einwurf vor Ort war mir sicherer...), dann erfolgt die Zulassung "schneller".


    Ich werde berichten, gestern nach Feierabend habe ich die Unterlagen eingeworfen.

    Die haben bei Euch einen Prüfstand für Doppelachsen? Wow.


    Mussten sie wohl nachrüsten, der ist relativ neu.
    Allerdings nicht für Doppelachsen sondern nur für eine Achse - der wird aber pneumatisch angehoben und somit die zweite Achse entlastet.
    Zum ganz Ausheben reichts aber nicht.


    Scheint aber zu funktionieren, mit dem Tema war ich ja kürzlich auch genau dort und auch auf ebendiesem Prüfstand.

    Auch beim Pferdeanhänger soweit keine Probleme.


    Bootsanhänger muss auch noch dort hin und das Cabrio auch.

    Dann sind 80% der Fahrzeuge durch die HU, der Rest müsste dann im kommenden Jahr dran sein. :biggrins:

    Ich bzw. wir waren heute mit dem Pferdeanhänger und dem Wohnwagen zur HU.

    Pferdeanhänger ohne Probleme bestanden.


    Wohnwagen leider durchgefallen wegen Bremswirkung 2. Achse - total fürn Popo und 60% Unterschied 8|

    1. Achse perfekt (1% Unterschied!!).


    So viel zur Aussage des Vorbesitzers "Bei der letzten HU mussten wir zur Werkstatt um die Bremse einstellen zu lassen".

    Der Wohni ist seitdem grandiose 1000km gefahren worden.

    Also entweder war die Werkstatt nur an einer Achse, oder sie haben die zweite verpfuscht...keine Ahnung :biggrins:

    Aber welche Werkstatt stellt denn bitte nur eine Achse ein bei einem 2achser?


    Jedenfalls muss ich da nacharbeiten, Grundeinstellung usw.

    Während eines Praktikums war ich unter anderem auch in einer Großküche für 2 Wochen.
    Da gabs auch einen Azubi und den haben sie 2km durchs Dorf zum Lager geschickt um dort den "Gänsefettabscheider" zu holen.

    Und die Arschgesichter vom Lager haben ihm nen 25kg Sack in die Hand gedrückt den er dann (weil nicht aufs Fahrrad gepasst) die 2km zurückgetragen hat.


    Alter war der sauer :biggrins::biggrins:

    Und obendrein musste er dann NOCHMAL die 2km hinlatschen, weil ja sein Fahrrad noch beim Lager stand...

    Egal ob falsche Stützlast oder überladen. Auf das Gespann trifft wohl jeder Fehler zu. Nur die Lasi am verbliebenen Fzg. war i.O.

    Spielzeug SUV vor einem 10m + x Anhänger von 5t ! Das kann nicht gut gehen, höchstens durch Zufall.


    Der A4 ist ein 1,6/1,8l Benziner Frontantrieb.

    Warum? Weil nur 1 gerades Auspuffrohr - also 1,6 oder 1,8l.

    Quattro gab es erst ab 1,8 und der hat auch schon 2 gerade Auspuffrohre (als Quattro).

    Die Diesel die nach unten gebogenen Endrohre.


    Von daher wiegt der Audi auch nicht die Welt.

    1500kg kommen schon hin.

    Die andere Kiste ist ein Opel Agila / Suzuki Wagon R+ und die wiegt wenns hoch kommt 1200kg.

    Macht also 2700kg -> somit bleiben noch 800kg für den Anhänger.


    Man kann den X5 E53 auf 3500kg auflasten, je nach Motorisierung halt.

    Den Auspuffrohren (leider nur eine Seite erkennbar) nach würde ich auf den 4,4 V8 tippen.


    Also theoretisch könnte man so eine Kombination schon legal darstellen - ob das hier der Fall steht natürlich auf einem anderen Blatt.

    Alternativ, da hat mich mein Bekannter drauf gebracht, könnten es auch verglaste Beläge sein.
    Die Bremse vorne links (die "schwache" Seite) hing vor dem Tausch der Sättel ja 1x richtig fest.


    Ich zitiere mich mal selber.

    Das war tatsächlich die Lösung...


    Alle Beläge nochmal mit 40er Schleifpapier angeschliffen, einen Belag von rechts nach links und umgekehrt und dann 100km Bremse im Normalbetrieb eingefahren.
    Ergebnis auf dem Rollenprüfstand: 207 / 209 kN :super:


    Somit Nachprüfung erfolgreich bestanden.

    Leute, lesen :biggrins:


    Scheiben + Beläge war der allererste Schritt (siehe Eingangspost), da die Beläge auf der einen Seite (links...was Wunder) platt waren.
    Im Zuge dessen natürlich alles gesäubert und Sättel gängig gemacht.


    Das war irgendwann im März, von meiner Seite aus gab es keinen Grund beim Satteltausch nochmal neue Scheiben+Beläge zu verbauen.


    Werde heute Abend mal die Beläge vorne links anschauen ob verglast.

    Falls ja, dann testweise einen Belag von links nach rechts und umgekehrt sowie Bremse einbremsen.

    Damit sollte sich das Bremsverhalten wieder auf gleichmäßig einpegeln (so meine Hoffnung).


    Neue Beläge werden natürlich bestellt wenn es wirklich daran lag, aber die erhalte nicht bis morgen und morgen würde ich gerne nochmal zur Nachprüfung da die Prüfstelle am Wochenende nicht offen hat.


    Ich berichte weiter.

    Ihr habt nicht richtig gelesen, =)
    aktueller Stand ist der, dass nichts blockiert oder fest wäre - die Bremse zieht dennoch ungleichmäßig.


    Am BKV/HBZ kanns theoretisch nicht liegen weil dann immer 2 Bremszylinder betroffen wären.


    Deswegen eben der Tipp auf den ABS Block.

    Alternativ, da hat mich mein Bekannter drauf gebracht, könnten es auch verglaste Beläge sein.
    Die Bremse vorne links (die "schwache" Seite) hing vor dem Tausch der Sättel ja 1x richtig fest.

    Mein Tema hat, nachdem ich gestern Abend noch das defekte Leuchtmittel im linken Rücklicht und eine Kennzeichenleuchte getauscht habe, heute problemlos seine HU bestanden.

    Ich bin gleich Huckepack mit Schwiegermutters Ford Fusion zur Untersuchung, denn der musste zur Nachprüfung (Bremse vorne zieht einseitig).

    Allerdings ist er wieder durchgefallen mit ungleichen Werten vorne.


    Ich bin allerdings so langsam mit meinem Latein am Ende:
    - Scheiben + Beläge neu (schon vor der ersten Prüfung)
    - Bremsschläuche neu (nach der ersten Prüfung) weil die Bremse vorne links nach 2 oder 3 Bremsungen "fest" ging und auch das ABS nicht geregelt hat (keine Fehlerlampe), nach 10 Minuten Wartezeit/Standzeit war die Bremse wieder frei... mit neuen Schläuchen war das Problem nicht mehr vorhanden und auch ABS geht wieder -> dennoch wieder durchgerasselt weil noch immer ungleiche Bremwirkung und auf der Rückfahrt ist die Bremse vorne links wieder fest gegangen :confused::confused:
    In dem Zuge des Schlauchwechsels dann natürlich gleich neue Bremsflüssigkeit (alte Flüssigkeit sehr dunkel).
    - neue Sättel vorne verbaut, alles freigängig, auch nach mehreren Bremsungen alles gängig.

    Heute zur HU: Bremst ungleichmäßig (vorne links weniger als rechts, rechte Seite lässt sich aber etwas schwerer drehen als links - ich vermute aber das dies daran liegt, dass man rechts einen Teil des Getriebes mitdreht denn bei aufgebocktem Fahrzeug dreht sich ausgekuppelt bei laufendem Motor die vordere rechte Antriebswelle dennoch mit).

    Ich verstehe es nicht, die Sättel sind neu, die Führungsbuchsen sind neu, alles ist freigängig, keine Luft im System, alles dicht.

    Ich weiß nicht so recht, wo ich jetzt noch ansetzen soll...mein Gedanke geht auf Hauptbremszylinder der evtl. nicht ganz freigibt? Vielleicht etwas vergammelt weil lange mit alter Bremsflüssigkeit (= Wasseranteil = Rost) betrieben?


    Irgendwelche Ideen?