Das wird nicht gehen da der Verkäufer dazu nicht willens/in der Lage ist und ich vor Ort nicht erst ne Kiste bauen kann.
Evtl. 4 Paletten außenrum, mit den flachen Seiten zum Motor zeigend?
Wäre dann auch ne Holzkiste, mehr oder weniger...
Das wird nicht gehen da der Verkäufer dazu nicht willens/in der Lage ist und ich vor Ort nicht erst ne Kiste bauen kann.
Evtl. 4 Paletten außenrum, mit den flachen Seiten zum Motor zeigend?
Wäre dann auch ne Holzkiste, mehr oder weniger...
Ich grab einfach das Thema hier mal aus.
Ich werde wohl demnächst einen Motor (V8) auf Palette abholen und transportieren.
Da das Teil vermutlich nicht in den Kofferraum passt und dort auch nur schwierig rein- und rauszuheben wäre, wirds wohl auf Anhängertransport hinauslaufen.
Den Motor selber bekomme ich auf der Palette schon fest - die Palette an sich ist ja relativ flach und somit mit Niederzurrung eher nicht zu sichern(?).
Über den Motor abspannen und niederzurren möchte ich eigentlich aus Rücksicht auf die Ölwanne und Anbauteile des Motors lieber nicht.
Machts Sinn / ist es eine Lösung, durch die Palette durch zu gehen und nach vorne und nach hinten abzuspannen?
Also quasi auf Höhe der Zwischenklötze der Palette.
Oder hat jemand spontan ne bessere Idee?
P.S: Nordschleife: n Slickbereifter A3 als 3,2lt mit 'Nockenwellentuning', also 270PS fährt praktisch 1=1 die Zeit, die der Röhrl mitn neuen RS6 , Serientrimm, in den Boden brennt.... und Nu?
Zeig mir die Zeiten mal nachvollziehbar - hab keine Röhrl Zeit gefunden im RS6 (welche Generation?).
Davon ab: die Nordschleife ist eine gute Mischung aus Kurven, Geraden, Steigungen und Gefällen sowie Bodenunebenheiten.
Kurzum: ein guter Schnitt durch den Alltag eines Automobils.
Wenn ein Automobil hier eine gute Zeit hinlegt, dann ist das ein relativ sicheres Anzeichen dafür, dass dieses KFZ in der Tat "schnell" ist - vollkommen unabhängig davon ob da ne Trillion PS oder 24kg auf der einen wie der anderen Seite stehen.
Es ergibt sich also eine Vergleichbarkeit, obendrein eine die besser ist als ein stumpfer 0-200 Sprint oder vMax Bolzerei.
Und genau deswegen interessiert mich eine NOS Zeit von einem G63/65 oder ML63 im Vergleich mit einem S63/65 oder auch C/E63.
Ich bin mir eigentlich fast sicher, dass die G Klasse da deutlich das Nachsehen haben wird, auch wenn ich leider noch keine Zeiten habe finden können.
Und die Zeiten davon wären dann der objektive Nachweis, dass ein G als AMG auch in Serpentinen nicht wirklich "sportlich" ist, auch wenns innen durchaus anders rüberkommen mag.
Son S2000 oder Swift Sport in ausgedreht klingt und fühlt sich auch total schnell an bei 200 auf der Autobahn...und der Vertreter TDI dahinter denkt sich "Aaaaaaaaaaaalter.... mach Platz!"
Die Isle of Man Fahrer müssen spezielle Maschinen haben - ansonsten würde sie die Größe ihrer Eier ganz sicher aus dem Gleichgewicht bringen
Das macht bestimmt auch richtig Laune und Adrenalin gibts auch "ausreichend", aber die Grenze zwischen "geil" und "tot" ist da halt wirklich, wirklich klein...
Genau deswegen habe ich das Zweiradfahren eingestellt abgesehen von nem 50er und 500er Roller - die normalen Möpps waren mir zu langweilig und die interessanten/spaßigen Möpps bringen den Führerschein dauerhaft in Gefahr oder den Fahrer um weil man im spaßigen Bereich in Geschwindigkeiten unterwegs ist, die im Straßenverkehr nichts zu suchen haben...
PS: hat hier irgendwer mal ne Nordschleifenzeit von nem G63 oder G65 AMG?
Oder auch ML63 AMG meinetwegen.
Und dann vergleichen mit nem E oder S in entsprechender Motorisierung.
Würde mich mal interessieren, da sollte sich der "fahrendes Scheunentor" Nachteil relativ deutlich zeigen.
die waren zu weich, der neigt sich ja immer noch wie ne Serien kiste
War "Stangenware" ( ) von H&R.
Definitiv besser als serie, Bodenfreiheit mit dem Gewinde war auch am oberen Limit.
Dafür konnte ich das Karussel voll durchknallen und musste nicht außenrum wie viele andere
Bock hätte ich schon gehabt, das richtig bis ans Ende zu treiben mit Käfig, Schalensitzen, Semislicks und co. - aber dafür bin ich einfach zu weit weg.
Und um die Kiste vor Ort zu lassen bin ich zu arm
Deshalb hab' ich bei meiner A-KLASSE auch erstmal schön den einen großen Sitz hinten rechts ausgebaut und fahre im Normalfall in 3er-Bestuhlung. Wenn ich vielleicht dieses Jahr meine 1. Runde Nordschleife mal fahren sollte, wird auch der Sitz hinten links noch rausgenommen für full race mode.
Nordschleife muss man(n) einfach 1x im Leben gefahren sein.
Meine bessere Hälfte hat mir zu nem runden Geburtstag 10 Runden Nordschleife geschenkt - ich hab mir dann extra dafür nen schrottiges E36 328i Coupe aufgebaut mit Gewindefahrwerk, dicken Stabis, M3 Domlager usw. usf.
Das hat RICHTIG spaß gemacht.
Aber 22 Liter (oder wars noch mehr?) auf 100km und 5 Liter Motoröl für die 10 Runden sowie ein Satz Bremsbeläge (vorher neu) und einen Satz Reifen für die 10 Runden (ok, die waren gebraucht) hat mich dann davon abgebracht das häufiger zu machen.
Der Wagen hat aber auch im normalen Straßenverkehr richtig Laune bereitet, der wollte einfach gefahren und gestiefelt werden.
War noch vorm Swift Sport das spaßigste Auto was das angeht.
EDIT: ich empfehle sich die Strecke über onboard Videos oder Gran Turismo einzuprägen - in der Realität wissen viele dort tatsächlich nicht, ob es nach der Kuppe rechts oder links weitergeht da war ich, trotz 0 realer und rein digitaler Streckenkenntnis, echt im Vorteil denen gegenüber.
Und es hilft UNHEIMLICH, wenn einem das eigene Fahrzeug egal ist
Ist in einigen Ländern nicht umsonst verboten worden
Es reicht in diesen einigen Ländern aber dafür absolut aus, solch eine:
"Lösung" zu verwenden um wieder legal unterwegs zu sein.
Diese Lösung trägt aber ebenso nicht als Hilfe bei, wenn die Kupplung rausfällt, abreißt oder fehlbedient wird - das Abreißseil wird dann dennoch nicht betätigt.
Du glaubst gar nicht wie gut so ein G65 oder ML63 AMG ums Eck geht
Die sind alles andere als nur für die Autobahn
Ja ich durfte diverse solcher Modelle schon testen
Doch, glaube ich.
Aber die Physik können sie auch nicht aushebeln.
Hohes Gewicht und hoher Schwerpunkt sind einfach extrem kontraproduktiv, da können die Reifen und Felgen noch so breit, die aktive Wankstabilisierung und die aktiven Stabis noch so fein abgestimmt sein - die Fahrzeuge stehen sich immer selbst im Wege.
Es spricht Bände, wenn Mercedes höchstselbst den G65 mit 612PS bei vglw. lausigen 230km/h abregelt.
PS: hier https://www.auto-motor-und-spo…-durch-die-gruene-hoelle/ gut in Worte gefasst wie sich das Auto eben selbst im Wege steht bei forcierter Gangart.
In 4,5 Sekunden von 0 auf 100 in einem Bus
Ist halt ähnlich sinnfrei wie nen G65 AMG... es gibt einfach Fahrzeuggattungen, die auch mit nem riesen Haufen PS nicht wirklich sportlich werden
Klar, geradaus mal den Lurch raushängen lassen geht prima - aber das ist nicht meine Defintion von sportlich.
Deswegen empfinde ich auch AMG, RS oder M Versionen von SUVs irgendwie als sinnfrei, aber es gibt ja anscheinend doch nen Markt für sowas.
aber so ein Bremsfallschirm ist schlimmer als 3,5t, weiß nicht wie gut da meine Kiste noch geht, 270PS und 620 Nm sollten aber reichen, wenn er nicht auch noch komplett voll ist
Ich kann 306PS und 700NM in die Waagschale werfen - und dazu passend eine Erfahrung beisteuern da ich zwischen den Jahren bis gestern unterwegs war (jeweils 1100km Tour).
Je nach Steigung musste ich tatsächlich bis in den 5. Gang runter (das entspricht dann 2000 U/Mins und besagten 700nm bei irgendwas zwischen 80 und 90km/h) - die Plane bremst VIEL krasser als bspw. das 3,5to Boot hintendran.
100 km/h bei sowas zu halten ginge dann nur im 4. oder sogar 3. Gang und höherer Drehzahl und somit Leistung - ich hab halt mit dem Geschwindigkeitsverlust gelebt und bin dafür bei vglw. niedriger Drehzahl geblieben.
Eigentlich hatte ich gedacht, dass ich mit dem GL und der schrägen Plane recht verbrauchsgünstig fahren kann, aber war nix... evtl. lags auch an der Kombination von Dachbox, Zusatzspiegeln, Planenanhänger, 6 Fahrgästen und eben 2,7to Anhängelast und vollgestopftem Zugfahrzeug.
Jedenfalls empfand ich die 17,6 Liter auf dem Hinweg nicht als sooooooo sparsam (bei 91km/h Ø), mit dem Boots sinds meist um 15 Liter.
Foto entstand auf dem Rückweg, da warens dann 16,6 Liter mit 93km/h im Schnitt - allerdings war der Anhänger da leichter mit rund 2,2 to Gesamtgewicht. Auf dem Hinweg stand auf der Deichsel noch ein 50ccm Motorroller als Ausgleich für den Kühlschrank, der Frauchen im allerletzten Moment eingefallen ist und der ganz hinten im Anhänger stand...
Frage in die Runde: ich habe heute morgen den Luftdruck beim Anhänger und beim Zugfahrzeug geprüft (sogar beim Notrad - war auch gut so, das hatte noch 2bar statt 4,2) und eingestellt (jeweils volle Beladung was auch den Tatsachen entspricht) - dann kam mir: es hat -5°C...
War das jetzt verkehrt? Vermutlich schon, oder?
Hab ja jeweils den Maximaldruck eingestellt - und das sind beim Anhänger 6,25bar/90PSI, weil er halt tatsächlich voll beladen ist (war auf der Waage).
Druck ändert sich ja mit der Temperatur, wäre doof wenn ich dann am Ziel (voraussichtlich +15°C) und mit der Erhitzung unter der Fahrt da in Richtung 7 bar gehen würde
Erfahrungswerte wie ich das zu handhaben habe?
Am Samstag die Bremssättel bei Schwiegermutterns Micra gewechselt (eine Manschette war eingerissen und der Kolben deswegen vergammelt und fest) - habe gleich beide Seiten gemacht.
Von den Überholsätzen halte ich nicht (mehr) viel, die Passgenauigkeit ist da oftmals mehr als mies.
Beim Wechseln der Sättel dann gleich die nächste Baustelle gesehen: Achsmanschette radseitig eingerissen... das wird dann im kommenden Jahr gemacht weil ich vorher keine Zeit mehr dafür habe.
https://de.statista.com/statis…r-von-pkw-in-deutschland/
9,8 Jahre und somit neuer Rekord.
Wie üblich beim Durchschnitt: Jeff Bezos und ich haben durchschnittlich jeweils rund 100 Mrd USD...
Der Golf plus galt als Seniorenauto.... das missfiel den VW Mänätschern, deshalb Sportsvan...
Er hieß nicht umsonst Golf (60) Plus
Zitatnicht nur dynamischer, jugendlicher, sondern auch schlechter zu händeln für Menschen mit Händikäp (alt, Hüfte, Rücken, Sehhilfe... nicht zu vergessen, Prostata, die oft ein zügiges Aussteigen einfordert )
SUV Definition lesen hilft da weiter.
SUV ist eben kein Geländewagen, sonder ein Spaßmobil für Städter und Rentner ( etwas höherer Einstig).
Genau deswegen haben die meisten kein Allrad und ein, nicht geländettaugliches Fahrwerk.
Ja, ne... SUV im Ursprung bedeutet Sport Utility Vehicle.
Und damit ist nicht gemeint, dass das Ding sportlich fahren soll sondern ein Auto "für alle (Freizeit+Hobby) Fälle" und eben geländetauglich zu sein hat (weil Jagen+Angeln mit abgedeckt wird).
https://de.wikipedia.org/wiki/Sport_Utility_Vehicle
Wir Deutschen haben mit dem verdenglischten SUV Begriff halt wieder nur die Hälfte kapiert von dem, was die Amis damit ausdrücken wollten.
Deswegen gibts im Ursprungsland auch noch Unterklassifizierungen der SUV.
Das Spaßmobil für ÖPNV faule Rentner kam erst später als Fehlentwicklung hinzu.
Im Idealfall natürlich mit kleinem Motor und ohne Allrad.
Und woher kommt das? Weil die Konzerne zu eitel sind, sich einzugestehen ein seniorengeeignetes und sogar -bevorzugtes Fahrzeug zu haben.
Deswegen gibts keinen Golf Plus mehr, die A-Klasse ist zu nem sportlichen Allerweltskarren geworden und BMW hat den 2er eingestellt.
Passt halt alles nicht zum selbsterkorenen Markenkern...
Alles anzeigenEin e-Auto was nicht 3,5 Tonnen von Norddeutschland bis ans Mittelmeer ziehen kann taugt nichts.
Nimm dir mal die zwei Stunden und ließ dir alles von Anfang an durch.
Darauf antworte ich mal mit einem Zitat:
Es werden mittlerweile mehr SUV zugelassen als Kombi.
Kombis werden vorwiegend als Dienstwagen geordert.
Das, was sich neudeutsch "SUV" schimpft hat aber wenig mit der Vorstellung eines als Kampfbegriff verwendeten SUVs zu tun - die haben ja oftmals nicht mal Allrad.
Die eAutos taugen vollauf als Nische - nicht mehr und nicht weniger.
Und genau so werden sie auch gekauft: https://ecomento.de/2021/05/19…t-oder-drittauto-analyse/
ZitatDer hierzulande seit 2019 spürbare Zuwachs an Stromern spielt sich demnach bislang insbesondere in den wohlhabenden Gegenden ab. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat die Erkenntnisse grafisch aufbereitet.
In Deutschland leben E-Auto-Fahrer der Auswertung nach häufig in Ein- oder Zweifamilienhäusern in guten und exklusiven Wohngegenden mit großen Wohnflächen und Gärten. In ihrer Garage stehen meist schon zwei andere Personenwagen, in vielen Fällen sogar noch mehr. Häufig dient das Elektroauto auch als Dienstwagen für Selbstständige.
Anders ausgedrückt: die (zahlende) Mehrheit subventioniert den "Schönen und Reichen" ihr 3. Wagen-Spielzeug welches diese als ökologischen Ablassbrief verwenden, zeitgleich aber 2 (oder mehr, siehe Artikel) herkömmliche PKW in der Garage im Eigenheim stehen haben.
Zeitgleich sich aber selbst als umweltschützend betrachten obwohl sie der Natur mit Klettern, Golfen oder sonstigen Hobbys aufn Sack gehen.
Und ja, DAS darf man kritisieren.
Wenn die Automobilhersteller ausreichend Nachfrage für "3,5t Anhängelast am Pkw" sehen, wirds auch hier Lösungen geben. Warum? Einfach deshalb, weil der Automobilhersteller damit Geld verdienen kann und will. Es macht aber keinen Sinn, 99% der Kunden eine Anhängelast zu verkaufen die niemals genutzt wird. Und diejenigen, die sich in einer super engen Anwendungsnische bewegen, müssen halt zusehen, wo sie fündig werden .
Jedes große SUV bietet 3,5to Anhängelast obwohl vermutlich 95% der Kunden diese niemals benutzen.
Ähnlich wie die Offroadfeatures an meinem GL.
Die Automobilhersteller können hier schlichtweg keine Lösungen anbieten, weil es mit eMobilität nicht vergleichbar darstellbar ist und sein wird bei den aktuellen Akkus.
Es ist halt irgendwie hohl bis hirnrissig, bewährtes einzustellen und den Kunden etwas als "Zukunft" verkaufen zu wollen, was eben nicht vergleichbar einsetzbar ist.
Keine schöne Zukunft...
Genau deswegen ist die eMobilität eben eine Nische.
ZitatPS: und wem 130kW für den Hängerbetrieb nicht reichen... na ich weiß ja nicht. Achtung: die 130kW liegen bei JEDER Drehzahl, bei JEDER Geschwindigkeit an. Ohne Schalten
Meinen Link nicht angeschaut?
Interessante Tabellen dort, die u.a. auch deine obige Aussage als "falsch" ausweisen.
Schaus dir bitte mal an.
Erschreckend der Mangel an Zugkraft. Schade, das der Kaufpreis nicht mit gelistet wurde.
Es ist ja nicht nur die Lächerlichkeit der freigegebenen Anhängelasten - da kommt ja noch viel mehr zusammen: https://www.autozeitung.de/e-a…s-zugfahrzeug-200876.html
In der Theorie ist son eAuto ja eigentlich prima als Zugfahrzeug geeignet - nur geben die aktuell verfügbaren Akkus so einen Einsatszweck nicht sinnvoll her allem Anschein nach.
Ich musste letztens auch einen iX Besteller darüber aufklären, dass seine Einstellung "Leistung habe ich mit 240kW und Allrad eh immer genug" eventuell nicht zutreffend sein dürfte, denn die Dauerleistung liegt bei gerademal 50kW vorne + 80kW hinten was dann 130kW sind.
Quelle: https://insideevs.de/news/5116…dekurven-leistungskurven/
Klar, reicht immernoch locker für die 2,5to - aber von der "Leichtigkeit" des Fahrens die ihm da vorschwebt sollte er sich verabschieden.
Das mag vielleicht kurzzeitig so sein, aber an längeren Steigungen dürfte er die Reduzierung schon deutlich merken.
PS: ja, auch 130kW reichen.
Ich habe mit 120kW (in nem viel kleineren Bereich) und weniger Drehmoment auch meinen 3,x to Trailer problemlos nach HR getrailert.
Aber ich musste unterwegs auch nur 1x "Aufladen"
Aaaalso
mein Opel Agila hat sensationelle 58 PS - das ist wie Allrad, da dreht nix durch . Da geht einfach der Motor mangels Kraftlosigkeit aus.
Irgendwie hast du nen sehr passenden Benutzernamen zu den Fotos
Einen Agila hatte ich ganz kurz mal, auch 58PS und MIT KLIMA.
Wenn die an war, dann war nix mehr mit flott irgendwo losfahren...
Zitat von Petrus 01Einen Allrad brauch‘ ich vermutlich erst dann, wenn der Drehschemel reisefertig ist
Praktisch isses schon sehr, aber eben nur dann wirklich sinnvoll wenn reines Winterfahrzeug in Schneeregion, Offroadanwendungen oder als Zugesel ganzjährig eingesetzt - oder alles zusammen, wie in meinem Fall
Ansonsten gibts schon auch Nachteile.
Gestern wars superpraktisch, weil ich 2 Reusen aufgestellt habe bzw. diese einfach in den Kofferraum geworfen habe, zu den Weihern gefahren bin und nicht mit Gepäck durch Schnee stapfen musste:
Bei Holzflächen nennt man das Kürschner.
Bei GFK heißt es Osmose -> https://www.boat24.com/de/blog/osmose-boot-ruhig-bleiben/
Bezüglich Reparatur mal nach Osmose Sanierung googeln, da gibts Lesestoff für Stunden (eben weil es bei GFK Booten relativ häufig vorkommt).
oder man sichert mittels federsplint durch den bolzen,so das die mutter nich runter kann
Deswegen habe ich doch 2 Muttern gegeneinander gekontert.
Sogenannte Stoppmuttern mit Kunststoffeinsatz machen letztlich nichts anderes - die hatte ich aber nicht in neu zur Hand (in gebraucht sind sie bekanntlich nahe wirkungslos bzw. wie normale Muttern zu betrachten).