Beiträge von Stone

    Mir ist aufgefallen das diejenigen in der Ortsangabe nur Zahlen drinstehen haben. Vielleicht kann man dies anpassen das ein Ortskürzel mit Buchstaben geschrieben werden muss.


    Sollte dies ein Computer machen, kann man eine Buchstaben- und Zahlenkombination nur für Menschen lesbar darstellen, die dann abgeschrieben werden müssen.


    Soweit meine Vorschläge.

    Nochmal mach dir da keine Sorgen.


    SUV´s oder auch Transporter haben sogar über 50 cm.


    Wichtiger ist da Ladungsicherung und das die Stützlast vorhanden ist, eine Stützlast ist auch beim leeren Anhänger vorhanden. Das was du gelesen hast sind höchstens höhen Angaben für normale PKW´s. Aber es ist keine Verpflichtung.


    Was Notsituationen betrifft, so wirst du bei einem leeren Anhänger nicht mehr Probleme bekommen, ehe bei einem vollen Anhänger wenn keine Ladungssicherung oder eine falsche Beladung vorhanden ist.

    Mach dir da mal nicht so viel Gedanken.


    Von 40-50cm ist das ganze auf jedenfall noch im Normalbereich.
    Meine Anhängerkupplung liegt unbelastet bei ca. 41cm (habe das jetzt aus dem Kopf herraus geschrieben also keine Gewähr).
    Einen eigenen Anhänger kann man ja durchaus auch noch anpassen was die höhe Betrifft.
    Bei den 750kg Hobser brauch man da eh nix machen.

    Grundsätzlich hast du recht Mani.
    Aber vom Prinzip her sind die Möbel entsprechend verpackt so das selbst Glaselemente einen liegenden Transport überleben würden. Schlimmer ist die Kartons irgendwie ins Auto zu legen, wo diese dann nur am Anfang und am Ende aufliegen und dazwischen durchhängen. Wird ja tausende male so gehandhabt. Habe ich ja vor meinem Anhänger auch gemacht.


    Ja ich bräuchte jedoch einen Kofferanhänger mit dem ich die Möbelstücke an die Bordwand spannen kann. Der müsste dann eine Stehhöhe von über 2 Meter haben. Für die 3 mal Möbeltransport im Jahr????
    Ein Gestell um die Möbel wenigsten auf der langen Kante liegend zu transportieren kann ich mir ja noch bauen wenn solche Transporte sich häufen. :sauforgie:


    Du findest aber auch immer etwas.:schmoll:


    Es ist etwas größerer Kleiderschrank ohne Spiegel.
    Wie hättest denn du es gemacht?


    Achso ja die volle Zugkraft habe nicht ausgeübt.

    So sehr hätte ich es wohl nicht übertrieben;)


    Ich habe vorhin mal Luft kontrolliert, etwas verlieren die immer, waren nur noch 6bar:rolleyes:, also nachgefüllt und mal etwas über eine tonne Sand geholt.
    Morgen noch abladen, dann ist das Thema größerer Sandkasten auch durch:super:


    Grüße benni


    Wie jetzt?
    Ich habe übertrieben?
    Zu sehr Vergurtet?
    Von einem aus dem Forum?


    Dann habe ich ja alles richtig gemacht. :cool:

    Das klingt ja alles machbar, ich mach mir eher Sorgen wegen:




    Wie wurde er denn aufgebockt? Die Kurbelstützen vom normalen Wohnwagen sind nicht dafür geeignet und der Wohnwagen selbst erst Recht nicht. Das sind STÜTZEN und keine HEBER! Ein Wohnwagen ist dafür gebaut, dass er dauerhaft auf seinen Achsen steht und nur vorne und hinten abgestützt wird - aber nicht angehoben! Im Schlimmsten Fall ist der Aufbau jetzt Schrott und wenn ein Kenner das sieht, wird er auch ganz schnell wieder umdrehen und sich nen anderen Wohnwagen suchen.


    Laut meinem Bruder hat er den Wohnwagen am tragenden Rahmen in der nähe der Achsen aufgebockt. Da wo auch ein Wagenheber angesetzt wird.
    Ob das eine gute Idee von ihm war wird sich zeigen.

    Er ist Dicht.
    Bilder kann ich erst machen, wenn ich vor Ort bin.
    Dies wird nächste Woche sein.


    Nach meinen Forschungen bekommt man für so einen Wohnwagen, ca. 700-1000€.


    Wenn alles passt hat er die 2 Jahre Standzeit ohne Schaden am Fahrwerk und Auflaufeinrichtung überstanden.


    Was ist beim TÜV wichtig? Wo rauf achtet dieser bei einem Anhänger b.z.w. Wohnwagen?

    Hallo,
    Mein Bruder hat einen alten LMC Wohnwagen mit dem Baujahr 1977. Den will er entweder verkaufen oder nach Nürnberg überführen.
    Zur steht er seit ca. 2 Jahren in Bielefeld und wurde als Daurercamper genutzt. 2016 ist der TÜV abgelaufen, den letzen TÜV hat er ohne Mängel bestanden gehabt.
    Er stand aufgebockt so das sich die vier Räder frei bewegen konnten.


    Problem für Verkauf an Privat bzw. für eine Überführung braucht dieser jedoch einen TÜV. Ich habe mich deshalb angeboten, den Wohnwagen mir anzuschauen um Abzuschätzen ob er so wie er da steht durch den TÜV kommen würde oder nicht.


    Würdet ihr mir helfen das ich alles zusammenschreiben kann, was zu überprüfen ist, oder was beim TÜV alles wichtig ist?


    Nun wie gesagt der Wohnwagen ist Baujahr 1977 und eigentlich recht gut in Schuß vom ersten eindruck her.


    Es handelt sich hier um einen Tandemachser mit einem zgG. von 1500kg.


    Ich weiß das die Reifen von 2010 sind und somit sollten diese, was das alter betrifft, in Ordnung sein.


    Ich weiß noch nicht was für eine Achse vorhanden ist und ob die Auflaufeinrichtung die erste ist oder bereits erneuert wurde.
    Mein Bruder meinte das er die Auflaufeinrichtung mit dem Fuss reindrücken kann. Nach meiner Einschätzung darf das ja so nicht sein, oder?


    Elektrik werde ich auf Funktion überprüfen.


    Leider kann ich ihn noch nicht Probefahren, da wir ihn nicht so einfach von seinem Platz rausbekommen werden. Wenn wir Pech haben müssten wir ihn mit dem Traktor rückwärts rausziehen da die Deichsel direkt vor einem Baum steht.


    Ich freue mich auf eure Anregungen.


    Sollte der Wohnwagen überführt werden, so werde ich das machen.


    Bilder mache ich wenn ich vor Ort bin.