Da ist - nach Landesbaugesetz - wichtig, wo die Hütte steht. Ich bin relativ nahe an der Grunsstücksgrenze - da gelten hier dann maximal 3m über Grund.
Beiträge von Neptun45
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Nettes Gartenhaus, für mich nur n büschel niedrig, wo sollte da bloß die Hebebühne hin, oder hast auch ein Hubdach?
Da soll auch keine Hebebühne rein, da stehen demnächst nur zwei anhänger drin, dann noch was an größeren Gartengeräten (Schredder, Wippsäge ) außerdem dann das Hauswasserwerk für den hinteren Grundstücksteil; hinter dem Carport liegt ein Wassertank mit 3000 Litern im Boden, bedient wird der von der Dachfläche.
Noch zur Höhe, ich bin so hoch gegangen, wie ich durfte - genau 3m - so kann ich die Paddelboote (Kajaks und Canadier) noch unter das Dach hängen.
Die Grundfläche der Hütte ist 5m x 8 m)
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Wie gehst du denn jetzt vor mit deinen 100kmh?
Ich werde den guten alten Humbaur erst mal aufarbeiten - dazu lasse ich mir Zeit - ich brauche ihn erst im März wieder.
Dann werde ich ihn auf 660 kg ablasten lassen, die 90 kg weniger stören mich nicht. Vermutlich werde ich ihn noch mit einer Plane ausrüsten - nicht hoch, die Ladung soll nur trocken bleiben.
Und wenn ich einen größeren Hänger brauche, dann kaufe ich halt einen (ich hatte da schon mit einem 1300kg-Hänger von Eduard oder Humbaur geliebäugelt. )
Und da meine Hänger zuküftig im Trockenen stehen (siehe Bild) , macht mir ein gebremster hoffentlich auch keinen Ärger mehr, wenn er längere Zeit nur rumsteht. (Die Bremen beim rumstehen im Freien, das war damals der Grund für einen ungebremsten 750 kg-Hänger)
Und dann halte ich mich durchaus in D an die 100km/h, habe aber auch kein Problem, beim Überholen mal kurz aufs Gas zu drücken, denn ich will kein Hindernis für die hinter mir darstellen.
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ich glaube, wir können den Strang nunbeenden.
ABER - er war doch sehr lehrreich - brachte einiges an Informationen!
DANKE!
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Glonntaler, wo du recht hast, hast du recht!
Es müssen auch nicht 120km/h sein, aber zumindest soviel, dass ich an den fahrenden Lagerhallen gut vorbeikomme - und mir kein "Elefantenrennen" mit den Dicken liefern muss - sprich, kein Hindernis für die anderen PKWs bin.
und da macht es auch für die anderen Verkehrsteilnehmer ein besseres Bild, wenn da hinten am Hänger das Schild mit 100 pappt, oder siehst du das anders? .
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ich wollte keine gemüter erhitzen - vielleicht kann ich da etwas dämpfend einwirken:
1. Fahrerlaubnis - ich habe da noch so einen alten Lappen, Klasse 3, ohne Einschränkung.
2. der alte Humbaur läuft hervorragend - auch bei Tempo 120 oder 130 (Belgien oder Frankreich) merke ich den gar nicht am Wagen.
3. ein Mitarbeiter aus einem Anhänger-Fachmarkt sagte mir: Bleiben Sie bei dem Alten und arbeiten Sie den auf, die neuen haben DIE Qualität nicht mehr. (sprich: die sind mehr "preisoptimiert")
4. die 660 kg sind für unsere Anwendungen ausreichend.
Wenn ich mehr brauchen sollte, dann kaufe ich mir halt einen gebremsten der deutlich mehr kann (auf jeden fall mal die 100 km/h) - und behalte den alten.
5. Warum die "Tempospielereien"?
Wenn ich mit einem 100er-Hänger in D 120km/h fahre, kostet mich das ein Bußgeld, vielleicht sogar einen Punkt - könnte ich locker verschmerzen
Wenn ich mit einem 80er-Hänger in D 120km/h fahre, ist der Lappen weg! Das schmerzt deutlich mehr!
Mit einem 100er-Hänger tut man sich mit den fahrenden Lagerhallen auf den Autobahnen deutlich leichter - sehe ich immer wieder mit meinem Bootsanhänger!
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Danke, das war aber bereits bekannt. Ich habe vor ein paar jahren einen Bootstrailer für meine Paddelboote umgebaut und mir auch hier Rat geholt. Der kleine (ungebremste) Trailer hat inzwischen seine 100km/h-Zulassung - aber das ist auch ein Leichtgewicht.
Umbau eines Bootstrailers für Canadier und Kajak
(Ich stelle mal das letzte Bild davon hier ein!)
Mir waren jetzt die unterschiedlichen Kombinationen mit dem 750 kg-Hänger nicht klar.
Denn mechanisch wird an dem ja nichts verändert - also wäre der weiterhin in der Lage mit Gesamtgewicht von 750 kg zu laufen.
Meine Hoffnung war halt, dass ich das auch nutzen könnte, wenn ich die Tempovorgabe 80 km/h einhalte.
(Ähnlich dem 100km/h- Schildchen bei den früheren Winterreifen mit Spikes. Da hat man halt im Sommer das 100km/h Schildchen "zugeixt"!)
Und was ist mit einem anderen Zugfahrzeug? Logisch wäre doch bei dem 1800kg-Auto, dass ich ein Gesamtgewicht für den Anhänger von 540 kg einhalten müsste, auch wenn das so nicht im Papier steht.
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@ xiszone: Kann ich zur Zeit nicht, denn der ist voll mit kleinen Tannen, die noch in die Erde wollen! -lach-
aber ich denke, der Vorschlag vom Glonntaler ist auch praktikabel.
Es geht einfach darum, eine größere feste Auflage zu schaffen, dass sich Mutter mit Scheibe von der U-Schraube nicht durch die Siebdruckplatte arbeiten.
nach dem material muss ich noch sehen.
Verzinktes Stahlblech mit 3mm liegt hier rum, ein verzinktes Flacheisen leider nicht. Aber ich kann mal mit meinem Schlosser reden.
Aber ich muss den Hänger sowieso erst mal auseinander nehmen.
By the Way - da habe ich noch eine Frage zum Ablasten - habe nichts passendes im Forum gefunden - will aber keinen neuen Thread aufmachen:
der Hänger ist ein ungebremster 750 kg-Hänger - wir fahren oft größere Strecken - z.B. an die belgische Nordsee.
Dabei wird die zulässige Zuladung nie ausgenutzt - ich bin aber gehalten in Deutschland die 80km/h einzuhalten. (In Belgien darf ich dann 120 km/h)
Meine Idee: den Anhänger ablasten - zusammen mit dem größeren Zugfahrzeug käme ich dann auf 660 kg. Das würde absolut für die Praxis ausreichen!
Aber es bleiben noch ein paar Fragen offen:
mit dem schwereren Zugfahrzeug: wenn ich die 750 kg mal wirklich ausnutzen will - darf ich das, wenn ich mich dabei an die 80km/h halte?
mit einem anderen Zugfahrzeug: darf ich die 100 km/h ausnutzen, wenn meine Anhängerlast unter dem Wert: Leergewicht (Zugfahrzeug) x 0,3 bleibt?
Welche Einschränkungen habe ich sonst noch mit dem leichteren Zugfahrzeug (1800 kg)
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@ Eduard Fan: Richtig - wenn ich den Schnitt so mache, dass ich die Bohrung für den einen Schenkel der U-Schraube sehe, dann schneide ich den waarechten Teil der U-Schraube nicht - aber du hast es ja verstanden. Also Zweck erfüllt!
@ Glonntaler: ich brauchte irgend ein Bild vom Anhängertyp - um die Bauart zu zeigen. Mein eigener steht unten im Hof und hat Tannen geladen, die irgendwann in der Erde sollen. Aber : Löschen war dann schon ok! Ich habe auch den entsprechenden Text in der Beschreibung rausgenommen.
zu den Gurten: ich habe auch ein paar von den 25 mm-Gurten, allerdings habe ich da schon welche abgerissen. Mit den breiten bin ich auf der sicheren Seite, außerdem sind die Ratschen deutlich besser.
Und wenn ich Bauholz vom Sägewerk hole, dabei durchaus die 750 kg ausnutze, sind mir die breiten Gurte schon lieber.
Direkt ins U bohren fällt aus, weil das ein tragendes Element ist und unterhalb der Bordwand liegt.
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Sorry, dann habe ich mich nicht deutlich genug geäußert.
Anhänger Humbaur (Baujahr 2001) – sowohl Boden als auch Seitenwände aus Siebdruckplatten. (Die müssen nun neu werden!) Also NICHT die Alukonstruktion der aktuellen Modelle. Der Siebdruckboden wird in U-Profile eingeschoben, überhaupt werden alle Siebdruckplatten in U-Profilen gehalten, auch die Seitenteile.
Ich will eine Möglichkeit um Teile, die nicht höher als die Bordwand sind, sicher auf dem Anhängerboden zu verzurren – soweit dürfte das klar sein, oder?
Meine bevorzugten Zurrbänder sind 50mm breit, max. Zugkraft >2000kg, daher als Befestigungspunkte die besagten U-Schrauben.
Nun zu meinen – wie ihr sagt – „wirren Überlegungen“ (Siehe Skizze):
Die Befestigungspunkte will ich auf dem Boden neben den Seitenwänden, zwei auf jeder Seite. Wenn ich – nahe dem U-Profil, in dem die Bodenplatte liegt – die Bohrungen für die U-Schraube setze, muss ich dort für „Verstärkung“ sorgen, sonst reiße ich im Laufe der Zeit beim Zurren die Schraube durch die Bodenplatte.
Auf die Idee mit zwei Blechen kam ich, weil ich mit dem ersten die Dicke des U-Profils ausgleichen kann, dann kann ich mit dem zweiten Blech über das U-Profil gehen, was für erhöhte Stabilität sorgen würde.
Die kleinen Schlossschrauben sind von der Stabilität her unwichtig, sie dienen nur der Fixierung der Bleche in der richtigen Position. Ohne sie würden mir die Bleche bei nicht angespannten Zurrbändern unter dem Anhängerboden „rumschlackern“.
Ich denke, nun sollte meine Planung nachvollziehbar sein!
@ Mani: dass Zurbänder, die unter dem Anhänger durchlaufen und so das Geladene fest auf die Ladefläche drücken "unbeliebt" sind, sagte mir unser Schlosser. Er sei deswegen angehalten worden!
An seinem Eduard-Anhänger habe ich auch diese U-Schrauben im Anhängerboden gesehen. -
Hallo, mein guter Humbaur (750 kg, ungebremst) ist in die Jahre gekommen und ich muss die Siebdruckplatten (Boden und Bordwände) erneuern. Bei der Gelegenheit möchte ich Vorrichtungen für Zurrgurte im Anhängerboden vorsehen.
Bisher hatte ich das Problem, Dinge auf dem Boden festzuhalten, wenn die nicht über die Bordwände nach oben hinausragten, das möchte ich verbessern.
Dazu dachte an Bügelschrauben (M10 – 62 x 80), zwei auf jeder Seite. Dazu möchte ich seitlich an den Bordwänden entsprechende Bohrungen in den Boden setzen, unten mit einem starken Blech den Zug abfangen und die Muttern dann kontern, bzw. mit einer Sicherungsmutter abschließen. Damit das Blech über den Rahmen geht, denke ich daran, zwei Bleche übereinander zu nehmen, eines am Rahmen anschließen zu lassen, das andere über den Rahmen zu legen. Dieses „Blechpaket“ soll dann mit 4 Schlossschrauben in Position gehalten werden. Die Bügelschraube liegt auf dem Boden, wenn nicht gebraucht. Um einen Gurt durchzuziehen, muss sie dann lediglich nach oben gezogen werden.Versenken im Boden möchte ich nicht, um den Boden nicht zu schwächen.
Bisher habe ich mir bei größeren Ladungen auch mal so beholfen, dass ich einen Gurt unter dem Anhänger durchgezogen habe. (Das letzte Mal als ich für eine befreundete Familie Möbel transportiert habe.) Dazu sagte mir jemand, das würde von den Ordnungshütern nicht gerne gesehen, bei gewerblich genutzten Anhängern sei das sogar verboten. Nun, gewerblich ist bei mir nicht, aber wenn es eine gute Lösung gibt, den Gurt oben fest zu machen, soll es mir recht sein.
Hat jemand dazu Ideen, einen festen Halt für einen Zurrgurt auf dem Boden zu schaffen. (Aufgeschraubten Lösungen traue ich nicht!
Die beiden Bleche würde ich gerne fest miteinander verbinden. Welche Klebstoffe bieten sich an? Ich dachte an einen zwei-Komponentenkleber.
Bin mal gespannt, was ich an Resonanz erhalte. Bis dann!
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Du musst einfach mal eine Weile im Internet suchen- da findest du schon was. Und bedenken, dass ein Aufbau, von der nackten Achse ausgehend, auch einiges an zeit und vor allem Nerven kostet. (Abnahmen durch den TÜV)
Sowas wie das folgende Angebot kommt deinen Bedürfnissen doch schon weit entgegen.
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Ach so - das habe ich vergessen!
Der Bootsanhänger war als Sportanhänger eingetragen (grünes Nummernschild) - und dabei habe ich es dann auch belassen.
Den benutze ich für nichts anderes. Als Anhänger für anderes steht ein 750 kg-Hänger daneben. -
Hallo Vany,
ich hatte ein ähnliches Problem.
Schau mal hier: https://anhaengerforum.de/forum/thread/7095Ich habe mir einen alten kleinen Bootsanhänger (Rulei 350- gibt es nicht mehr ) für kleines Geld gekauft.
Damit hatte ich den Rahmen - das war wichtig!Der TÜV sagte mir, ich dürfe alles machen, nur am Rahmen nicht schweissen und den Anhänger nicht verbreitern.
Ich habe mir einen passenden Aufbau daraufgesetzt - Aufbau ist größtenteils geschweißt, dann alles verzinken lassen - und dann den Aufbau mit dem alten Rahmen verschraubt! Ging sauber durch den TÜV. Und vorgestern habe ich mir dann die Zulassung für 100 km/h geholt.
(ungebremster Anhänger - aber eben Leichtgewicht!) -
Der Kleine ist inzwischen heftig im Einsatz. Die 100er-Zulassung hat er bekommen, bei der Gelegenheit wurden ihm auch etwas größere Reifen verpasst. Die alten liegen nun als zusätzliche Last auf der Deichsel, damit komme ich bei fahrbereitem Anhänger etwas über 40 kg Stützlast.
Also nun alles so wie es soll. BILD0002#_cr.jpg
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Es ist nun schon eine Weile her, dass ich mich hier reingemeldet habe.
Inzwischen ist der kleine Trailer fertig, er hat auch seine erste Fahrt mit Bravour bestanden.
Er liegt erstaunlich ruhig, wenn er die Boote auf dem Buckel hat - ohne Last hüpft er richtig.
(Wenn ich mich nicht täusche hat er eine Drehstabfederung. An der Achse hängen kurze Hebel nach vorne, da sitzt dann das Rad.)Heute am Morgen ging es dann an den See, beide Boote drauf - die Beladung hat super geklappt. Ich erinnere mal: der Trailerbau wurde nötig, weil ich mit der Frau keines der Boote auf ein Autodach bekommen habe. Mit dem niedrigen Trailer klappt es aber super!
ich bedanke mich noch mal für all Eure Konstruktiven Beiträge.
Ich melde mich dann mal wieder, wenn die 100er-Zulassung durch ist - die plane ich mal für den späteren Herbst.
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Ja - irgend sowas werde ich wohl noch brauchen.
Ich muss zunächst mal den Hänger komplett beladen, dann noch mal messen - und dann sehen, was ich noch brauche.
Zwischendrin wär eine Probefahrt sicher auch nicht schlecht!der Humbaur liegt ja wie ein Brett hinter dem zugfahrzeug, den merkt man nicht, egal welches Tempo.
Der kleine Bootstrailer "holpert" mehr, das habe ich schon gemerkt, als ich ihn nach dem Kauf einige Kilometer nach hause gezogen habe.
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ja - die Faktoren mit der 100km/h- Zulassung sind schon klar.
ist sehr schön hier beschrieben:
http://www.dekra.de/de/tempo-100-fuer-gespannenur die 50 kg Stützlast machen mir dann Kummer - die bringe ich auf "vernünftige" Weise wohl nicht auf - bei dem Gesamtgewicht! die Hälfte dürfte kein Problem sein - ich habe heut mal mit der Federwaage gemessen - popo ausgezogen - bleiben mir vorne an der kupplung noch 16 kg . Popo eingeschoben sind es 23 kg.
Die Boote dürften aufgrund der Schwerpunktslage vor der Achse noch 20 % ihres Gewichts beisteuern - das macht den Kohl aber auch nicht fett! -
Leute - wißt ihr was?
IHR SEID RICHTIG GUT!Diese Regelung mit der Stützlast bei einer Zulassung für Tempo 100 kannte ich gar nicht! Nun kann ich mich darauf einstellen!
Mein Augenmerk lag seither mehr auf den Erfordernissen für die 100er-Zulassung, zumal da jemand (ich meine sogar es war ein "Werkstattmensch") mir sagte, dazu sei der Einbau von Stoßdämpfern not wendig!
Also werde ich mal messen (Federwaage an der Kupplung) - und dann gegebenenfalls "aufrüsten".Nun muss ich nur noch die maximale Stützlast für den Anhänger rausbekommen. Im KFZ-Schein (Zulassungsbescheinigung Teil ! finde ich da nichts) Allerdings gibt es auf der Deichsel eine Plakette, da steht was von "zulässiger Achslast vorn" : 50 kg - und dann gibt es noch "zulässige Achslast hinten": 350 kg - die ist gleich dem zulässigen Gesamtgewicht. Das Hängerchen hat aber nur eine Achse - sollten die 50 kg die "maximale Stützlast" sein?
Dann wird es aber unverständlich - das ganze Hängerschen hatte mal ein Leegewicht von 60 kg - und jetzt - bei einem zulässigen Gesamtgewicht von 350 kg eine Stützlast von 50 kg zu fordern - das halte ich für unrealistisch!
Anhängererfahrung liegt ausreichend vor - allerdings mit einem ungebremsten Humbaur mit 750 kg und den merke ich praktisch nicht hinter meinem Auto - auch bei Tempo 120 nicht (Autobahnen in Belgien). Wobei ich irgendwie nicht einsehen kann, dass derselbe Anhänger in Belgien 120 km/h laufen darf - faktisch "ohne Beschränkung", denn der PKW darf auch nicht mehr - und in Deutschland darf der nur 80 km/h. Auch ein TÜV-mann konnte mir das nicht erklären!
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Thema Stützlast - ich wollte es dann doch wissen.
Bei einem maximalen Gesamtgewicht von 350 kg brauche ich eine Stützlast von mindestes 14 kg.
(4% vom maximalen Gesamtgewicht, damit ich auf der sicheren Seite bin!)
Quelle:http://www.verkehrsportal.de/stvzo/stvzo_44.phpDas sollte zu schaffen sein!