Kein Hersteller wird dir seine Konstruktionspläne übergeben, da erwartest du einfach zuviel.
Wie der Kundenservice ansonsten bei Saris ist, weiß ich nicht, aber diese Antwort ist für mich völlig normal.
Kein Hersteller wird dir seine Konstruktionspläne übergeben, da erwartest du einfach zuviel.
Wie der Kundenservice ansonsten bei Saris ist, weiß ich nicht, aber diese Antwort ist für mich völlig normal.
Du erwartest doch nicht allen Ernstes eine Typschlüsselnummer bei einem Anhänger Baujahr 1949?
So neumodischen Kram gab es damals nicht.
Asche über mein Haupt - das mit dem Wohnwagen hatte ich überlesen, sorry.
Klar möchte man dann meistens Dauerplus und am liebsten noch eine Ladeleitung.
Der Hapert hat nur 1500 gekostet als 3 m Tandem?
Ich dachte immer, die sind preislich eher teuer - dafür aber auch technisch solide.
Glückwunsch zum neuen.
Der aktuelle Kuga soll codiert werden nach Einbau, dann müsste das Anhänger-ESP funktionieren.
Dauerplus braucht man bei einem normalen Anhänger eher weniger, falls es bei dem E-Satz nicht sowieso automatisch dabei ist, so kostet es zumindest nicht viel Aufpreis -kann man also legen lassen.
Das ist ja auch kein normaler PKW.
Ich hatte schon ewig kein Auto mehr mit Trommeln hinten.
Ich glaube - bin aber nicht sicher - das ist ein uralter Beitrag, den Frank rüber geschaufelt hat.
Zumindest ist meine obige Antwort nicht von heute, sondern von irgendwann viel früher.
Zu stramm eingestellt, Bremsseile geknickt oder nicht leichtgängig, Rückmatikhebel (ist ja eine Alko Bremse) festgerostet, das kommt durchaus vor. Beim RM-Hebel betrifft es aber normalerweise nur ein Rad, die werden ja nicht alle fest sein.
Oft fehlt einfach etwas Spiel im Gestänge, das soll nicht vorgespannt sein.
Keine Ahnung.
Ich wollte nur kurz am Rande erwähnen, dass ein Hochlader zwar oft praktisch ist - aber eben doch nicht nur Vorteile hat.
Genau, das Problem ist der große Gewichtsbereich zwischen leer und maximaler Beladung. Also könnte man ständig den Luftdruck anpassen - aber dafür sind die meisten zu faul, dann doch lieber den maximalen Druck drauf lassen.
Beim PKW oder Wohnwagen hat man das Problem kaum, da nur niedrige Zuladung gemessen am Leergewicht.
Aber nicht, wenn man ein Moped oder einen Rasentraktor drauf fahren will.
Jau, da hast Du natürlich recht - war aber trotzdem nervig.
Wenn man die Bremsen mal wirklich ernsthaft braucht, ist man froh über leistungsfähige Bremsen - und die gibt es eigentlich nur noch als Scheiben im PKW-Bereich.
Außer bei Kleinwagen kenne ich nichts halbwegs Modernes mehr, das hinten Trommeln drauf hat.
Die Bremswege sind sehr viel kürzer als z.B. vor 20 Jahren - das liegt aber auch am besser abgestimmten ABS und Fortschritte bei den (breiteren) Reifen.
Mein alter Astra F backte hinten auch gerne fest, das gab morgens öfters einen leichten Schlag - das waren noch Trommeln, ist aber auch schon ein paar Jährchen her.
Mit einer mittleren Größe von etwa 2,5 m Länge und gebremst liegt man meistens ziemlich richtig.
Größer und stärker geht immer, aber der ist schwerer vom Eigengewicht und daher unangenehmer beim handeln von Hand, er braucht mehr Platz zum Unterstellen, unhandlicher beim Fahren, teurer, die Frau meckert öfters ...
Kleiner ist in den möglichen Anwendungen sehr begrenzt, manchen reicht es, aber das muss jeder selbst wissen.
Also: Länge im Bereich zwischen 2,5 - 3 Meter, keine 10 Zoll Reifen - dann nach persönlichem Geschmack und Geldbeutel aussuchen.
Die angebliche Nachfolgefirma ist auch schon wieder pleite - ich weiß nicht, wo man da etwas in Erfahrung bringen kann.
LKW haben seit längerem doch auch schon überwiegend Scheibenbremsen, oder nicht?
Anhänger gibt es fast nur mit Steinzeittechnik (Trommeln über Seilzug) - ist halt billig und reicht normalerweise ja auch aus, Passabfahrten kommen selten vor und dann muss man halt piano fahren mit nem Anhänger.
Meine Sicht der Dinge dazu: hoppeln ist das gleiche wie hüpfen, d.h. vor allem der unbeladene Anhänger reagiert sehr stark auf Unebenheiten wie Schlaglöcher, er hebt beim Fahren öfters ab und hüpft hinterher wie ein Känguru.
Vibrationen sind ein Resonanzproblem, d.h. in einem bestimmten Geschwindigkeitsbereich fängt der Anhänger an zu vibrieren/Schwingungen entstehen, das überträgt sich dann unangenehm aufs Auto. Hier sind dann meistens die Reifen schuld, Höhenschlag oder fehlendes Auswuchten, evtl. haben auch die Felgen oder Radlager eine Macke.
und dann gibt es noch schlechte Fahreigenschaften im eigentlichen Sinne: der Anhänger kommt schnell ins Schlingern (er will seitlich ausbrechen) oder er kippt in der Kurve leichter um: hier sind Hochlader vor allem wegen der schmaleren Spurbreite physikalisch grundsätzlich etwas schlechter als Tieflader gleicher Ladebreite.
Bei vernünftiger Fahrweise merkt man das nicht oder zumindest kaum, es ist aber technisch bedingt einfach Fakt.
Wichtig ist vor allem, dass Du überlegst, was es ungefähr sein soll.
Dann zu einem Händler in der Nähe, der 2 oder 3 Marken stehen hat und etwas Auswahl bietet - dann findest oft was Passendes.
Die Marke würde ich nicht allzu hoch hängen, zumindest die größeren Hersteller, die sich schon lange am Markt halten, bieten innerhalb einer Preisliga eine zumindest ähnliche Qualität - da sind es dann die kleineren Unterschiede, was gefällt oder nicht.
Was dir klar sein muss: unterstes Preislevel - nicht die allerbeste Qualität.
Z.B. der Anssems zum Superpreis mit Hochplane: der Anhänger wiegt in 2,5 Länge gebremst unter 200 kg: wie kann denn da wohl der Rahmen oder die Bodenplatte sein, wenn die anderen 250 - 300 kg wiegen?
Es kann natürlich sein, dass der für dich ausreicht, aber es gibt jedenfalls bessere - aber dann auch für mehr Geld.
Manche Hersteller fahren auch 2 Produktlinien, wie z.B. Unsinn: eine normale und eine abgespeckte, die billiger ist - im Preis aber eben auch in der Ausführung.
Alle kochen alle nur mit Wasser.
Die Prospekte vom Globus kann man online gucken- der Preis ist schon heiß, und ohne Hochplane ist auch keine Werbung drauf.
Finde ich erstaunlich, dass das billige Planenmaterial Nitroverdünnung aushält.